Zehn Risikogebiete für FSME in Hessen

Zehn Risikogebiete für FSME in Hessen
Zu Risikogebieten in Hessen zählen aktuell die Städte Offenbach und Darmstadt sowie die Kreise Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Fulda, Groß-Gerau, Main-Kinzig, Marburg-Biedenkopf, Odenwald und der Kreis Offenbach. FSME kann aber auch außerhalb der erklärten Risikogebiete vorkommen. Quelle: Hessenschau.de

» Gesundheitsministerin Stolz weist auf Bedeutung der FSME-Impfung hin
» Karte BRD vom Robert Koch Institut. Stand 29.02.2024
 


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Gesundheitsvorsorge eine kommunale Aufgabe? Geld dürfte keine Rolle spielen.

Calisthenics-Park in Rödermark angestebt. Auch für Senioren geeignet?
Calisthenics-Park in Rödermark angestebt. Auch für Senioren geeignet?

Nichts für Untrainierte: Hinterm Urberacher Badehaus soll ein Calisthenics-Park entstehen. Wer die Geräte, deren Übungen ein Stück weit dem Barren- oder Reckturne ….
Kann – oder muss sogar – Gesundheitsvorsorge eine kommunale Aufgabe sein? Darüber wird nach einem dicken Antragspaket der schwarz-grünen Koalition in Rödermark heftig diskutiert. Quelle: OP-Online

Calisthenics-Park
Kritik an einem solchen Projekt wäre angebracht, wenn man sich über die Stadtfinanzen Sorgen machen müsste. Die Geldfrage dürfte sich aber erledigt haben. Wie man dem OP-Artikel vom 25.05.2022 entnehmen kann, bekommt selbst bei 1,2 Mio. Haushaltsdefizit 2022 der Bürgermeister keine Schnappatmung. Rödermark stehen für diesen Haushaltsausgleich –mehr als genug– Finanzmittel zur Verfügung. Eine Liquiditätsreserve, 6.5 Mio. Euro, lässt Bürgermeister und Stadträtin gut schlafen. Evtl. wird der Park ja auch über das – Bundesprogramm Zukunft Stadtgrün- gefördert. Lesen Sie den Artikel: Schwimmt Rödermark im Geld? Dort auch der Quellenhinweis.

Für Gesundheitsförderung spielt die Schaffung von Bewegungsangeboten eine wichtige Rolle.
Die Beschlussvorlage: [..] für einen Calisthenics-Park wird begrüßt und unterstützt[..]
Wird man bei der Ausgestaltung auch an die Senioren denken?
Für Senioren gibt es schon einen Gesundheitspark. Der Gesundheitspark auf den Rennwiesen ist eine feine Sache für diejenigen, die direkt an dem Platz – mit den drei Geräten und einer Bank – wohnen.
Lesen Sie den Artikel: Für einen „Bewegungsparcours für Rödermärker Senioren“ ein schlechter Standort.

Lesen Sie den Artikel: Eppertshausen denkt an seine Senioren. Bewegungspark in Eppertshausen

Siehe auch
» Schwimmt Rödermark im Geld?


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011


Haushalt durch. Steuer durch. Alles so wie geplant.

Stavo. Sitzordnung während der Coronakriese
Stavo. Sitzordnung während der Coronakriese

Trotz der Coronakriese und 4 1/2 Stunden vor dem Versammlungsverbot für Gruppen über 5 Personen.

Die Ziele sind erreicht.
Haushalt durch. Grundsteuer Steuer durch. Vergnüngungssteuer durch.
Alles so wie geplant. Und das in 20 Minuten.
 
Niederschrift Stavo 20.03.2021. Beginn der Sitzung 19:30h Ende der Sitzung 19:50h
 
Vorliegende Haushaltsreden, die nicht gehalten wurden.
» Freie Wähler Rödermark
» SPD Rödermark


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Coronavirus: Stadt ist vorbereitet

Corona
Corona

Coronavirus: Stadt ist vorbereitet

Das Coronavirus ist in Hessen und im Rhein-Main-Gebiet angekommen. Selbstverständlich haben sich der Magistrat und die Verwaltung der Stadt Rödermark mit diesem Thema beschäftigt. „Die Stadt ist gerüstet“, betont Bürgermeister Jörg Rotter. Man befinde sich in engem Kontakt mit den übergeordneten Behörden. Es gebe allgemeine Pandemiepläne, nach denen im Ernstfall zu handeln sei.

Nach einer Unterredung im Kreishaus hat auch die Stadt Rödermark auf Anregung von Landrat Oliver Quilling, der für den Katastrophenschutz im Kreis verantwortlich ist, einen Verwaltungsstab eingerichtet. Dem Gremium gehören neben dem Bürgermeister und der Ersten Stadträtin die Leiter des Hauptamtes, des Ordnungsamtes und des Brandschutzes an. Notwendige Maßnahmen würden in dieser Runde besprochen und mit dem Landrat abgestimmt. Zum Beispiel seien die Kita-Leiterinnen angewiesen worden, Hygienevorschriften für die Kindertagesstätten, die der Kreis herausgegeben habe, unverzüglich umzusetzen. „Im Moment gibt es aber keinen Anlass, Kitas zu schließen oder Veranstaltungen abzusagen“, so der Bürgermeister.

Für Informationen rund um das neue Coronavirus hat die Stadt auf der Startseite ihrer Homepage einen Link eingerichtet, über den man auf eine entsprechende Seite der Homepage des Kreises gelangt.
Quelle: Roedermark.de

Siehe auch
» Mann kommt mit Symptomen aus Hongkong zurück
» Anfrage. Ist Rödermark auf eine Corona-Epidemie vorbereitet?


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Hinweise zu Corona jetzt auf der Webseite der Stadt.

Hinweise zu Coraona
Hinweise zu Coraona

Stadt Rödermark
 
Siehe auch
» Ist Rödermark auf eine Corona-Epidemie ausreichend vorbereitet?

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Pressemeldung der FDP Rödermark. Ist Rödermark auf eine Corona-Epidemie ausreichend vorbereitet?

Pressemitteilung. Corona-Epidemie
Pressemitteilung. Corona-Epidemie

FDP: Ist Rödermark auf eine Corona-Epidemie ausreichend vorbereitet?
Liberale haken nach: Auswirkungen einer möglichen Corona-Pandemie

Ist Rödermark auf eine Corona-Epidemie ausreichend vorbereitet? Die neuartige Viruserkrankung COVID-19, ausgelöst durch das Coronavirus, breitet sich immer mehr aus. Jeden Tag schnellen die Zahlen der Infizierten in Deutschland nach oben, eine wirkungsvolle Eindämmung scheint kaum noch möglich. Obwohl die gesundheitlichen Risiken mit denen einer Grippe vergleichbar sind, herrscht eine zunehmende Hysterie in der Bevölkerung. Leergekaufte Supermärkte, abgesagte Messen und Großereignisse – die Auswirkungen auf das normale Leben werden immer spürbarer. Viele Bürger haben Angst um die eigene Gesundheit, meiden Menschenansammlungen und Großveranstaltungen, fahren nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

„Vor diesem Hintergrund“, teil FDP Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger mit, „hat die FDP Fraktion Rödermark eine brandaktuelle Anfrage gestellt und möchte vom Magistrat der Stadt schnellstmöglich wissen, wie gut Rödermark hinsichtlich des Coronavirus vorbereitet ist, wer wann welche Entscheidungen dazu trifft, welche einschneidenden Maßnahmen die Stadt treffen könnten und was die praktischen (alltäglichen) sowie finanziellen Auswirkungen dieser möglichen Entscheidungen sind bzw. sein können“.

Die Freien Demokraten interessiert dabei unter anderem die Frage, wann wer unter welchen gesetzlichen Voraussetzungen geplante Veranstaltungen in der Stadt Rödermark absagen kann, darf und würde? Dazu zählen z.B. Veranstaltungen im Kulturprogramm der Kulturhalle, die Vorstellung des Kulturprogramms für die Saison 2020/21, der Frühlingsmarkt, der -Lauf, die Woigass.

Eine weitere Frage, die viele Menschen betreffen könnte, ist die Frage der FDP, bis zu welchem Zeitpunkt und in welchem Maße die Kinderbetreuung in Krabbelgruppen, Kitas und Schulen aufrechterhalten werden kann? Würde bei einer Schließung aus Gründen der Gesundheitsvorsorge ein Entschädigungsanspruch seitens der Eltern bestehen? Wäre hier mit finanziellen Einbußen bei den Gebühren und Erstattungen zu rechnen? Ziel der FDP bei dieser Anfrage ist es ausdrücklich nicht, weitere Hysterie zu schüren. Die FPD hofft vielmehr, vom Magistrat zu erfahren, dass dieser einen Plan hat und dass es ein koordiniertes Krisenmanagement gibt. Denn es ist für die Bürger wichtig, im Vorfeld zu wissen, wann eine Maßnahme zum Tragen kommen kann, die starke Auswirkungen auf deren persönlichen Alltag hat, wie z.B. die Schließung von Kitas und Schulen.“

Siehe auch
Nachtrag: Hinweise zu Corona jetzt auf der Webseite der Stadt.
Nachtrag: Coronavirus: Stadt ist vorbereitet.

Stavo 24.03.2020. FDP Rödermark fragt an.
Anfrage: Ist Rödermark auf eine Corona-Epidemie ausreichend vorbereitet?


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Badehaus Rödermark. Ich wünsch den Saunarittern viel Erfolg.

Saunabereich im Badehaus Rödermark verpachtet

Eine Schwitz-Weltmeisterin soll die Sauna im Badehaus auf Kurs bringen. Gestern unterzeichnete die Stadt den Pachtvertrag mit den „Saunarittern“, deren Chefin Michaela Butz 2010 in Stralsund den WM-Titel gewann[..] Lesen Sie weiter bei OP-Online


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Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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EU spielt mit der Gesundheit. Ilse Aigner ( CSU ) spielt mit.

Es gibt KEINEN Grund die Werte nach der EU-Verordnung EURATOM-Verordnung 3954/1987 (siehe weiter unten) anzuheben. Wie von der Regierung (Ilse Aigner) betont wird, sind die Importe im Lebensmittelbereich aus Japan sehr niedrig.
 
Das, was uns vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Ilse Aigner) mitgeteilt wird, ist mehr als dürftig und grenzt an Volksverdummung.
 
Noch sind die Importe niedrig. Aber Fisch ist in Japan zurzeit schwer zu verkaufen. Also werden sich die Importeure auf diesen jetzt preiswerten Fisch stürzen und importieren. Die höheren Werte der erlaubten VERSTRAHLUNG kommt diesem Vorhaben sehr entgegen.
 
Aus derwesten.de

Seit Samstag gelten in der EU höhere Grenzwerte für radioaktiv belastete Lebensmittel, wie jetzt bekannt wurde. Grund ist eine Eilverordnung, mit der die EU-Kommission als Reaktion auf Japan eine nukleare Notsituationen ausgerufen hat. In normalen Zeiten liegen die Maximalbelastungen der meisten Lebensmittel für Cäsium-134 und Cäsium-137 bei 600 Becquerel, seit Samstag sind es 1.250 Becquerel. Für Milcherzeugnisse sind nun statt 370 Becquerel 1.000 Becquerel erlaubt.

Ein Kommissionssprecher wies am Mittwoch in Brüssel den Vorwurf zurück, geltende Grenzwerte für die Belastung von Produkten aus Japan seien angehoben worden. Die Organisation Foodwatch spricht hingegen von einem „Formulierungstrick“, es seien sehr wohl andere Grenzwerte als vor den Atomstörfällen in Japan in Kraft…………..aus derwesten.de

 
 
Aus Foodwatch.de

Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner betont, dass seit der Katastrophe „verstärkte Kontrollmaßnahmen“ und „spezielle Schutzstandards“ greifen – verschweigt gleichzeitig allerdings, dass für aus den betroffenen Gebieten in die EU importierte Lebensmittel neuerdings außergewöhnlich hohe Grenzwerte gelten. Die Öffentlichkeit wurde über diesen Schritt nicht informiert.

Für bestimmte Produkte traten am vergangenen Wochenende EU-weit bis zu 20-fach höhere Grenzwerte in Kraft, als dies in der EU-Verordnung 733/2008 festgelegt ist. Dort gelten für Lebensmittel und Lebensmittelimporte bei Cäsium 134 und 137 üblicherweise Höchstwerte von 370 Becquerel/Kilogramm für Säuglingsnahrung und Milchprodukte sowie von 600 Becquerel/Kilogramm für andere Nahrungsmittel.
aus foodwatch.de

 
Aus Strahlentelex.de

Still und leise und ohne daß auch das deutsche Verbraucherschutzministerium aktiv darauf hinwies, hat die EU-Kommission am 25. März 2011 mit einer Durchführungsverordnung (EU) Nr. 297/2011 die Anwendung der neuen hohen Grenzwerte auf die Einfuhr von Lebens- und Futtermitteln aus Japan beschränkt (http://bit.ly/hgjgE9). Diese neuen Grenzwerte liegen nicht nur höher als nach Tschernobyl, sondern sind auch höher als die in Japan zulässigen Werte selbst (Comparison EU-Japan small.pdf) Die EU erlaubt also den Import radioaktiv belasteter Nahrungsmittel, die in Japan selbst nicht mehr zum Verzehr zugelassen sind……Quelle strahlentelex.de


 
EURATOM-Verordnung 3954/1987
Die 1987 erlassene EURATOM-Verordnung 3954/1987 soll durch die höheren Werte Versorgungsengpässe in der Lebensmittelversorgung vorbeugen. Wir haben aber in Deutschland (Europa) keinen nuklearen Notstand. Wir haben in Deutschland (Europa) keine Versorgungsengpässe in der Lebensmittelversorgung. Also was soll das? Ein Einfuhrtstopp für japanische Lebensmittel ist der einzig gangbare Weg. Warum sollen wir für japanische Produkte eine Verstrahlung hinnehmen?


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Ein ernüchternder Blick in die Geldbörse nach dem Arztbesuch.

Ich habe noch nicht ganz die enormen Kosten, die wir Rödermärker in nächster Zeit zu bewältigen haben (Straßenbeitragssatzung, Kanaluntersuchung, keine Rückstufung der Grundsteuer B auf das alte Niveau) verdaut, geht es weiter mit den Ausgaben. Ich wach heute Morgen auf und habe da was an den Augen. Kommt bestimmt von den vielen negativen Berichten, die man zurzeit aus Rödermark lesen muss.
Nun gut, ich muss zum Augenarzt. Kaum zu glauben, es gab auch sofort einen Termin.

Jetzt geht es aber los. Der Verschluss meiner Geldbörse wurde heiß.
10,00 Euro Eintritt.
20,00 Euro für eine Früherkennungsuntersuchung
9,90 Euro für Augentropfen (geht nicht über Rezept)
5,00 Euro Rezeptgebühr für weitere Augentropfen.

Das waren von 7.30h bis 8.15h 44,90 €. Mein Geld war alle.
Ich sollte noch Brötchen vom Köhler mitbringen. Leider ging das jetzt nicht mehr. 🙁

Damit das nicht in den falschen Hals gerät: „Ich will mich NICHT über die Einnahmen des Augenarztes beschweren.“ Der braucht schon sein Geld. Und von den 44,90 hat dieser ja nur die 20,00 € + Krankenkasse.

Impfstoff-Engpass ein Skandal!

Derzeit sind in Deutschland sieben wichtige Kinderimpfstoffe nicht mehr lieferbar. Als Grund geben die Pharmakonzerne die Auslastung mit der Produktion von Schweinegrippe-Impfstoff an. Experten sehen darin eine ernsthafte Bedrohung und einen handfesten Skandal.

Insgesamt sieben Kinderimpfstoffe sind in Deutschland seit Mitte Januar nicht mehr lieferbar. Der Grund: Die Kapazitäten der Hersteller sind durch die Produktion des Pandemie-Impfstoffs ausgelastet…. http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,676571,00.html

Quelle Spiegel.de