LEBENSGEFÄHRLICH. Netto in Rödermark.

Netto Marken-Discount in Rödermark Odenwaldstrasse. Sollte man wegen der ungefährlicheren Parkplätze nicht lieber zum Aldi oder Lidl fahren?
 
Sehen Sie sich die Bilder zu diesem Bericht an. Rödermark Odenwaldstrasse.
Parken vor dem Abgrund beim Netto
 
Ich hatte am 20.06.2011 die Zentrale vom Netto Marken-Discount angeschrieben und auf die gefährliche Situation auf dem Parkplatz von Netto-Markt in der Odenwaldstrasse hingewiesen.
 
Wenn man jetzt annimmt, die hätten sich gerührt, sieht sich getäuscht. Denen ist es scheinbar völlig egal wie die Kundschaft parkt oder ob, wie bereits geschehen, sich die Kunden allerschwerste Schäden an Auto und Gesundheit zufügen.
 
Ich kann nur jedem raten, der in Rödermark den in der Odenwaldstrasse gelegenen Netto zwecks Einkauf mit dem PKW ansteuert, sich dies genau zu überlegen.
Sollte man nicht besser, wegen der UNgefährlicheren Parkmöglichkeit, zum Lidl oder zum Aldi fahren?
Beim Lidl und ALDI ist das Parken völlig ungefährlich.
 
Nachtrag 08.07.2011
Die Bauaufsicht/Baukontrolle kümmert sich darum.
Netto in Rödermark. Baukontrolle Dietzenbach kümmert sich darum.
 
Eines bleibt aber für die Zukunft im Gedächtnis haften. Den Netto Marken-Discounter werde ich nicht mehr betreten. Mails, die auf einen Missstand hinweisen werden ignoriert. Die wollen nur VERKAUFEN. Die Sicherheit ist bei denen scheinbar ein Fremdwort. Ich habe für mich dieses Sicherheitsverständnis von Netto Marken-Discouter auf die dort zum Verkauf angebotenen Produkte übertragen.
 
Andere Mütter haben hübsche Töchter.
Lidl und Aldi sind direkt in der Nähe.


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

FDP Rödermark, Dr. Rüdiger Werner, zu Waldacker.

Ein Artikel von Dr. Rüdiger Werner.
 

Waldacker – vergessener Stadtteil
Warum ich heute einen Blog über Waldacker schreibe? Weil die FDP in Waldacker mit 10 % der Stimmen ein sehr gutes Ergebnis geholt hat und dies für uns eine große Verpflichtung gegenüber dem Wähler darstellt. Und weil sich auf dem politischen Parkett in unserer Stadt sonst kaum jemand groß mit Waldacker beschäftigt.
Obwohl mit zuletzt 2.845 Einwohnern über ein Zehntel der Bewohner Rödermarks in Waldacker zu Hause sind, wird der Stadtteil von der Politik eher stiefmütterlich behandelt. Ein unliebsames Anhängsel. Daher wird es Zeit, dass sich mal jemand Gedanken macht, was man im drittgrößten Rödermärker Stadtteil verbessern könnte. Wer weitere als die im folgenden aufgeführten Ideen hat oder sogar schon konkrete, umsetzbare Pläne besitzt, der möge sich bitte bei mir melden oder eine unserer offenen Fraktionssitzungen (Termine siehe Homepage) besuchen. Über Feedback aus der Bevölkerung sind wir immer dankbar…..Lesen Sie den ganzen Blogeintrag bei der FDP Röderemark

 
Passend zu dem Artikel:
Vom 10.-11.11.2011 ist eine Zukunftswerkstatt in Waldacker zum Thema „Wie können wir gut älter werden“ geplant.
Bereits Wirklichkeit im Breidert.


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Rödermark und die abgelehnte Gestaltungssatzung.

Die Gestaltungssatzung wird vorerst nicht kommen.

Das Thema in letzter Zeit war zweifelsohne die geplante Gestaltungssatzung für den alten Ortskern Rödermark. Es geht hier in der Hauptsache um den Bereich Fränkischer Rundling (heute genannt: rechtsfreie Zone Ortskern)

Evtl. kennen die dortigen Anwohner ja den Text des Entwurfs der Gestaltungssatzung. Für diejenigen, die überhaupt nicht wissen, worum es geht, können sich den Text des Entwurfs hier abholen.

Bei allem, was ich jetzt noch dazu schreiben würde, wäre das eine Wiederholung dessen, was Herr Rüdiger Werner bereits geschrieben hat. Lesen Sie seinen Artikel zur Gestaltungssatzung.

Warum der Umgang mit der Gestaltungssatzung eine Abkehr vom bisherigen politischen System bedeutet

 
Lesen Sie auch: RIP. Gestaltungssatzung.
 


http://www.diplom.de/e-book/226546/erarbeitung-einer-gestaltungssatzungunterstuetzt-
durch-visualisierungen


#KF

Brief von Bürgermeister Kern. Ortskerns Ober-Roden

(von der Webseite der Stadt Rödermark)
Quelle: Stadt-Rödermark
„Gestaltungssatzung“

Sachliche Informationen statt Falschmeldungen!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die Stadtplanung im Ortskern Ober-Roden wird derzeit intensiv diskutiert. Ausgangs-punkt ist ein einstimmiger Beschluss der Stadtverordnetenversammlung (STAVO) vom 18. Juni 2008, mit welchem der Magistrat beauftragt wurde, eine Gestaltungssatzung für die Ortsmitte von Ober-Roden zu erarbeiten.

Ich halte es für sehr erfreulich, wenn Angelegenheiten, die die Bürger direkt betreffen oder betreffen könnten, von diesen auch aufgegriffen und auf ihre Sinnhaftigkeit hinterfragt werden. Wenn dies alles auf sachlicher Ebene geschieht, fördert dies die Teilhabe am demokratischen Willensbildungsprozess als Grundpfeiler unseres Rechts-staats

Wenn der Austausch der Argumente aber mit gezielten Falschmeldungen vergiftet wird, um die öffentliche Meinung in eine bestimmte Richtung zu lenken oder um andere Zwecke zu erreichen, dann hat dies mit einem fairen Umgang nicht mehr das Geringste zu tun. Ein solcher Zustand ist leider eingetreten.

Am 19. Januar haben die Stadtverordneten Michael Gensert und Armin Lauer für ihre Fraktionen CDU und SPD einen Antrag für die Stadtverordnetenversammlung (STAVO) und die Bürgeranhörung in dieser Woche eingereicht, in welchem es wörtlich heißt:

„Es wurde eine Gestaltungssatzung in den Geschäftsgang der STAVO durch den Bürgermeister eingereicht, ohne dass diese Vorlage vom Magistrat beschlossen wurde. Der Magistrat hatte vielmehr beschlossen, erst eine Bürgerbeteiligung durchzuführen. Diesen Beschluss hat der Bürgermeister ignoriert.“

Diese Behauptungen sind unwahr und wider besseres Wissen erfolgt. Sie sind offensichtlich dazu bestimmt, den Bürgermeister in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen – getreu dem Prinzip: „Irgendwas wird schon hängen bleiben.“

Richtig ist:
Alles, was geschehen ist, ist auf einstimmigen Beschluss des Magistrats geschehen.

So hat der Magistrat am 15.11.2010 beschlossen, dass der Stadtverordnetenversammlung die Gestaltungsfibel als Beratungsgrundlage zugestellt werden soll. Der Entwurf einer Gestaltungssatzung sollte in überarbeiteter Form nachgereicht werden.

Hierzu ist es aber nicht mehr gekommen, weil der Vorentwurf in der Ortskern-kommission am 3.12.2010 keine Mehrheit gefunden hatte. Der STAVO lag also kein Entwurf des Magistrats für eine Gestaltungssatzung vor.

Deshalb hat es hierzu weder in den Ausschüssen noch in der STAVO eine Diskussion gegeben. Der – auf Empfehlung des Magistrats – von der STAVO-Vorsteherin vorsorglich auf die Tagesordnung der STAVO am 7.12.2010 gesetzte Tagesordnungs-punkt „Gestaltungssatzung“ wurde deshalb gleich zu Beginn der Sitzung wieder von der Tagesordnung abgesetzt.

In einer Sondersitzung des Bauausschusses am
Donnerstag, 27. Januar 2011, 19.30 Uhr,

Kulturhalle Ober-Roden,

wird über die sachliche und rechtliche Bedeutung einer Gestaltungssatzung infor-miert.

Ich rege herzlich an, hieran teilzunehmen und sich selbst ein Bild über den Verlauf der bisherigen Bearbeitung der Thematik und ihrer inhaltlichen Bedeutung zu machen.

Mit freundlichem Gruß

Ihr
Roland Kern
Bürgermeister


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
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Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.