Aktive Bürgerbeteiligung ist entscheidend. Wenn es dann mal klappen würde.

Feedback
Feedback

Ich gebe auf.

Nachtrag: Warum ich aufgebe? Keine Lust, mich den täglichen Veränderungen zu stellen.

Es gibt nette Menschen bei Facebook, die den Lindwurm von Link abgestellt haben. Jetzt kann man mit einem Klick die richtige Webseite aufrufen. Die Ernüchterung kommt dann etwas später.
So bei Facebook zu lesen. Hier der Link zur Seite dann muss ihn nicht jeder abtippen. Danach folgt der Link.

Leider habe ich nur einen Hinweis darauf gegeben, dass nun bei https://roedermark.de/leben-in-roedermark/aktuelles/ endlich einen anklickbarer Link eingebaut wurde. Ich habe den dort aufgeführten Link nicht aufgerufen. Für mich war klar, dass der Link auf die Webseite zum Fragebogen zeigt. Schreckliches folgte.
Ein Anrufer forderte mich auf, den Link einmal anzuklicken. Was nach dem Klick kommt, hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht ausmalen können. 🙁 🙁 🙁
(Fragebogen zum Thema „Sicherheit“ ausfüllen )

Es steht auch noch im Linktext, Fragebogen zum Thema „Sicherheit“ ausfüllen. Der Link verspricht zuviel. Man gelangt zu dem Artikel mit dem Lindwurm-Link. (https://buergerservice-roedermark.de/oeffentliche-sicherheit-und-ordnung/ordnungsamt-stadt-roedermark/kompass/kurzbefragung) 🙁 🙁 🙁
 
Verschwenden Sie keinen Gedanken daran, dass man dort einen Link eingebaut hat, den man nur anzuklicken braucht.

Des Weiteren ist es mir nicht gelungen, den ausgefüllten Fragebogen zu versenden.
Ich sage: „Selten sowas ungelenkes gesehen!“ Ich nehme das zurück, wenn ich von denjenigen, die versuchen den Fragebogen zu finden und dann auszufüllen, mich vom Gegenteil überzeugen.

Zum Ausfüllen.
Wenn ich im Fragebogen bei F3 einen Text eingegeben habe und unter F5 einen weiteren Text eingebe, wird, nachdem ich auf Absenden gedrückt habe, der Text unter F5 mit dem aus F3 ersetzt.
Ob sich überhaupt etwas tut, wenn man „Absenden“ angeklickt hat, kann man nicht nachvollziehen.
Auf eine Nachricht wie z.B. „Ihr Formular wurde übermittelt“, warte(t) man (ich) vergeblich.
Windows und Browser auf dem aktuellen Stand.

Es wird berichtet.:
» Gelaufen: musste mehrfach Link kopieren und einfügen, um dann endlich zum Formular zu gelangen, das ich noch extra öffnen musste, um es dann NICHT online ausfüllen zu können
» Das ist wirklich eine Zumutung. Ein gutes Beispiel dafür, dass die beste Absicht an der schlechten Methode scheitert. Sie können es einfach nicht.
» „Zumutung“ trifft es sehr gut. Hinzu kommt, dass es an Peinlichkeit kaum zu überbieten ist, sowas online freizugeben – offenkundig ohne vorher mal ein paar Testläufe zu machen.

Ich glaube, ich kann bei meiner Aussage „Selten sowas ungelenkes gesehen!“ bleiben.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Aktive Bürgerbeteiligung ist entscheidend

Die Fragebogenaktion ist Teil der Sicherheitsinitiative „KOMPASS“ (KOMmunalProgrAmmSicherheitsSiegel) des Hessischen Innenministeriums. Deren Ziel ist es, die Sicherheitsarchitektur in den Kommunen individuell weiterzuentwickeln. Die Stadt hat sich dieser Initiative im März 2019 angeschlossen. Bei „KOMPASS“ geht es um Lösungen für die Sicherheit vor Ort. Und diese Lösungen sollen

  • im Zusammenspiel von Kommune, Polizei, Bürgern und weiteren gesellschaftlichen Akteuren erarbeitet werden. Qu
  • elle: https://buergerservice-roedermark.de/oeffentliche-sicherheit-und-ordnung/ordnungsamt-stadt-roedermark/kompass/kurzbefragung

    Damit auch viele Bürger sich an der Umfrage beteiligen, wurde ein bürgerfreundlicher Link in der Offenbach Post (Printausgabe 22.07.2020) angeben. Geben Sie den Link bitte fehlerfrei ein und schon gelangen Sie auf die Webseite, bei der Sie den Fragebogen unter – Direkt zum Fragebogen beantworten/anfordern können. Das scheint wohl der Plan zu sein. 🙁 (Stand 22.02.2020 11:40h) Link – Direkt zum Fragebogen – wurde entfernt.
    https://buergerservice-roedermark.de/oeffentliche-sicherheit-und-ordnung/ordnungsamt-stadt-roedermark/kompass/kurzbefragung

    Sie können aber auch ganz einfach HIER DEN LINK ANKLICKEN.

    Erhalten Sie nach dem Klick auf den Link bei – Direkt zum Fragebogen nicht das erwartete Ergebnis, schaffen Sie das über die Navigationszeile/Menue der Webseite.
    Link – Direkt zum Fragebogen– wurde entfernt. Man hätte den auch einfach berichtigen können.

    Sollte sich etwas ändern, werde ich den Artikel entsprechend anpassen.
     
    Nachtrag
    Mir geht es darum, dass viele Bürger den Fragebogen unkompliziert finden und bearbeiten können.
    roedermark.de unter -Leben in Rödermark- zu erreichen.
    Vielen Dank.

    » 08.09.2022 Arbeitskreis sucht Orte der Angst OP Printausgabe


    Rödermark intern.
    Haushaltszahlen
    Zahlen zu den Haushalten ab 2011

    FDP entsetzt: Grüne verweigern Einsatzkräften die Unterstützung!

    Pressemitteilung
    Pressemitteilung

    Pressemeldung der FDP Rödermark
    FDP entsetzt: Grüne verweigern Einsatzkräften die Unterstützung!
    Liberale fordern klares Bekenntnis zu Polizei und Einsatzkräften!

    [..]Aus diesen Gründen hat die FDP-Fraktion eine klare und deutliche Resolution zum Schutz von Polizei und Rettungskräften verfasst, die die Achtung und den Respekt für die täglichen Leistungen der Einsatzkräfte betont und jegliche Übergriffe aufs Schärfste verurteilt. Um über diese Resolution in der Stadtverordnetenversammlung abstimmen zu können, hätten 2/3 der Stadtverordneten zustimmen müssen. Die Fraktionen von AL/Grüne und SPD haben hierzu jedoch – völlig unverständlicherweise – ihre Zustimmung verweigert, weil sie in der Resolution angeblich „keine Dringlichkeit“ sahen – oder sehen wollten. Hier die ganze Pressemeldung der FDP Rödermark[..]

    Um dem Antrag zustimmen zu können, ist laut Herrn Gerl, die Befragung von Fachleuten notwendig. „Dazu braucht es weder, wie von den Grünen fadenscheinig gefordert, die Befragung von Fachleuten in einem irgendwann tagenden Ausschuss, noch eine intensive parlamentarische Diskussion.“ so in der PM der FDP zu lesen.

    Mit der von AL/Die Grünen und SPD geblockten Resolution sollte beschlossen werden:

    • 1. Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark steht uneingeschränkt hinter den Männern und Frauen der Polizei-und Ordnungskräfte, der FeuerwehrensowiederRettungskräfte!
    •  

    • 2. Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark ächtet jede Form von Aggression, Gewalt und Respektlosigkeit gegenüber allen Einsatz-und Rettungskräften!
    •  

    • 3. DieStadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark fordert die sofortige Anzeige, strafrechtliche Verfolgung und konsequente Bestrafung jedes An-und Übergriffs gegen Einsatz-und Rettungskräfte!
    •  

    • 4. Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark spricht sich mit allem Nachdruck gegen pauschale (Vor-)Verurteilungen von Polizei und Ordnungskräften aus und fordert das sofortige Ende von medialer sowie politischer Toleranz und ebensolcher Relativierungen betreffend die ständige und immer mehr zunehmende psychische und physische Gewalt gegenüber Polizei-und Rettungskräften!
    •  

    • 5. DieStadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark fordert Rechtsschutz für die Geltendmachung der den Polizei-und Rettungskräften während eines Einsatzes entstandenen Ansprüche!

    Quelle: FDP Rödermark
     
    Siehe auch
    » Bericht von der Stadtverordnetenversammlung vom 23.06.2020
    » Die Grünen, Herr Butz. Da kann man doch glatt meinen, man ist im falschen Film.
    » Eine Stavo, bei dem weniger als die Häfte der Zuhörer das Ende erlebt haben.
    » Resolution GESCHEITERT. Polizei, Ordnungskräfte, Feuerwehr, Rettungskräfte!
    » Ein klares Bekenntnis der FDP Rödermark zu unseren Einsatzkräften

    Resolution GESCHEITERT. Polizei, Ordnungskräfte, Feuerwehr, Rettungskräfte!

    Respekt
    Respekt

    Eine Resolution, mit der Rödermark ein klares Bekenntnis zu den Einsatzkräften
    – Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst abgeben sollte,
    ist dank AL/Die Grünen und SPD gescheitert.

    Ein Dringlichkeitsantrag der FDP – die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark steht uneingeschränkt hinter den Männern und Frauen der Polizei- und Ordnungskräfte, der Feuerwehren sowie der Rettungskräfte! – wurde dank Stimmen der AL/die Grünen und SPD nicht auf die Tagesordnung gesetzt. Fazit: Resolution GESCHEITERT.

    [..]Für ein friedliches Miteinander und ein Leben in Freiheit auf der Basis von Recht und Gesetz ist es unabdingbar, dass die Menschen in Rödermark und natürlich darüber hinaus darauf vertrauen können, hier sicher zu leben, Hilfe in Not zu erhalten und vom Staat und seinen Organen geschützt zu werden. Die Polizei sowie die Ordnungsund Rettungskräfte stehen für dieses Vertrauen tagein, tagaus sowie ohne Wenn und Aber als Garanten ein. Rödermark muss auch weiterhin eine Stadt bleiben, in der die Bürgerinnen und Bürger im ständigen Vertrauen auf die professionelle Hilfe der Ordnungs- und Rettungskräfte vor allen Gefahren bestmöglich geschützt werden. [..] Hier der ganze Dringlichkeitsantrag der FDP Rödermark

    Siehe auch
    » Ein klares Bekenntnis der FDP Rödermark zu unseren Einsatzkräften
     
    In der Printausgabe vom 25.06.2020 sind weitere Artikel zu finden.
    » 25.06.2020 Resolution zum Schutz der Polizei blockiert.
    » 25.06.2020 Ein ganz und gar falsches Signal der SPD und AL/Die Grünen.
    » 27.06.2020 Polizei Erkärung. FDP wirft AL Doppelmoral vor.
    » 17.06.2020 SPD: Die Resolution war nicht eindeutig.

    Ist die Ordnungspolizei bisher an Wochenenden und abends Streife gefahren?

    Polizeistreife in Messel
    Polizeistreife in Messel

    Ich verstehe unter „ABENDS“ so ab 18.00h bis 23.00h.

    [..]Die Ordnungsamtsmitarbeiter sind dann in beiden Kommunen (Anm. Messel) unterwegs, auch abends und an Wochenenden.[..]“ Quelle Stadtpost.

    Ich habe nicht mitbekommen, dass unsere Ordnungspolizei bisher -abends und an Wochenenden- unterwegs war. Wenn ich mich täuschen sollte, bitte ich um eine entsprechende Information, damit ich das hier korrigieren kann.
    Woher nimmt die Ordnungspolizei jetzt plötzlich die Zeit her, auch tagsüber in Messel Streife zu fahren? Ich hatte schon mal erwähnt: haben sich die Mitarbeiter der Ordnungspolizei bisher im Amt fürchterlich gelangweilt? Und die Kosten? Selbst bei dem in der Stadtpost aufgeführten Zuschuss, kann ich mir sehr schlecht vorstellen, dass Rödermark, im Gegensatz zu Messel, mit einer Nullnummer rauskommt. Bzw. wie Messel, 80.000,00€ spart. Rödermark, die Sparbüchse für Messel? Siehe OP-Online

    Wenn alles so richtig rund und gut sein sollte, dann hätte der hauptamtliche Magistrat das mal deutlich ansprechen können. Die Stadtverordnetenversammlung am 4.2.2020 wäre die ideale Plattform gewesen. Presse war da, die Stadtverordneten waren da, der ehrenamtliche Magistrat war da und sogar einige Zuhörer. Der Tagesordnungspunkt -Mitteilungen des Bürgermeisters- bietet sich für solche Informationen geradezu an. Was er gesagt hat, können Sie hier nachlesen. Mitteilungen des Magistrats. Stavo 4.2.2020

    WICHTIG. Am 24.01.2020 gab es in etwa die gleichen Informationen wie am 13.02.2020 in der Stadtpost. Die Stavo war am 4.02.2020.

    Aufgepasst, wenn der Wunsch der Verwaltung kommen sollte – das Ordnungsamt aufgestockt werden. Für mich sehr gut vorstellbar.

    Siehe auch
    » 14.12.2014 Auf Streife im Verbund. Besiegelt. Polizeihelfer-Kooperation zweier Nachbarn (Dietzenbach, Rödermark)
    Dreieich Zeitung vom 14.12.2014
     
    » 10.03.2020 Ärger mit dem Ordnungsamt.
    » 19.02.2020 Die gute Fee kommt doch noch. Geld ist ja jetzt genug da.
    » 19.02.2020 Groß-Klein: Eine Streife für zwei Kommunen. Seite 3.
    » 24.01.2020 Gute Qualität zahlt sich aus.
     
    » 04.07.2020 Etwas zu den Fördergeldern. 25.000,00€ oder 50.000,00€


    Rödermark intern
    Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
    Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

    HOME

    Sicherheit des Straßenverkehrs im Blick

    Sicherheit im Straßenverkehr
    Sicherheit im Straßenverkehr

    Schutzstreifen für Fahrradfahrer, die mögliche Einrichtung von Kreiseln, Geschwindigkeitsbeschränkungen, Änderungen der Verkehrsführungen – das waren Themen bei der jüngsten Verkehrsschau in Rödermark Mitte des Monats. Die Verkehrsschau wird alle zwei Jahre durchgeführt. Beteiligte Behörden sind neben der Stadtverwaltung Rödermark die Polizeistation Dietzenbach, Hessen Mobil und der Kreis Offenbach.

    Die Verkehrsschau ist ein wichtiger Baustein für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden in Rödermark. Ausgewiesene Experten befahren das Stadtgebiet, prüfen Straßen auf ihren Zustand und auf bauliche Anforderungen, nehmen Beschilderungen und Markierungen in Augenschein. Vor allem werden problematische Stellen besichtigt, auf die Bürgerinnen und Bürger die Stadt im Laufe des Jahres aufmerksam gemacht haben. Über die Verkehrsschau wird ein Protokoll mit Mängelkataster erstellt, das dann von den zuständigen Stellen abgearbeitet wird. Außerdem werden bei den Verkehrsschauen auch Planungen und Wünsche der Stadt vorgetragen, die in die Zuständigkeit des Kreises oder von Hessen Mobil fallen.
    Quelle: Stadt Rödermark

    Schön wäre es, wenn man das Protokoll über die Verkehrsschau zur öffentlichen Einsicht bereitstellt.
    » … Über die Verkehrsschau wird ein Protokoll mit Mängelkataster erstellt, das dann von den zuständigen Stellen abgearbeitet wird….. «
     
    Siehe auch
    » 07.12.2019 Lkw-Schleichweg Nummer zwei
    » 21.09.2017 Stadt will öfter kontrollieren

    KOMPASS Kommune Obertshausen will Präventionsrat wieder aktivieren

    KOMPASS steht für Sicherheit.
    KOMPASS steht für Sicherheit.

    Der Hessische Innenminister Peter Beuth hat Obertshausen als 65. Kommune in der Sicherheitsinitiative KOMPASS (KOMmunalProgrAmmSicherheitsSiegel) begrüßt.
    Quelle: https://www.hessen.de/presse/pressemitteilung

    Konsequenterweise möchte man in Oberthausen:
    In Obertshausen möchte der Erste Stadtrat Möser den Präventionstrat wieder aktivieren. Quelle: Printausgabe Offenbach Post 19.12.2019

    Was ist so interessant an der Nachricht, dass hier über die neue KOMPASS Kommune berichtet wird?
    Eigentlich nur das mit dem Prävetionsrat. Obertshausen möchte den Präventionsrat wieder aktivieren.

    Hat die Kompass-Kommune Rödermark einen Prävengtionsrat?
    Wenn ich in der Ausschusssitzung (FSIK 26.11.2019) alles richtig verstanden habe, wird es Sitzungen vom „Präventionsrat der Stadt Rödermak“ in der jetzigen, bereits abgespeckten Form (wenn die Sitzungen überhaupt noch stattfinden) nicht mehr geben. Über die Sitzungen und dem Informationsfluss zu den Stadtverordneten gab es in 2018 bereits heftige Auseinandersetzungen zwischen CDU und FDP. Quelle: Sicherheitsinitiative. Die Akte Enkeltrick.

    21.08.2018
    Pressemeldung der CDU Rödermark
    Arbeit des Präventionsrats in Rödermark ist vorbildlich und gibt wichtige Anregungen für die politisch Verantwortlichen / Sicherheit in Rödermark ist Schwerpunktthema. [..]Siehe die Pressemeldung der CDU


    FDP. Wo bleibt der Schutzmann?

    Wo bleibt der Schutzmann?
    Wo bleibt der Schutzmann?

    Die Schaffung eines Gefahren-Abwehrzentrums, im Feuerwehr Ober-Roden und kommunale Ordnungsbehörde in Sachen „Sicherheit“ Hand in Hand arbeiten könnten. Und ein „Schutzmann vor Ort“, der im Rahmen des Präventionskonzepts „Kompass“ in Rödermark installiert und dort seine Streifengänger-Runden drehen könnte. Das waren zwei Themen, für die sich Jörg Rotter im Bürgermeisterwahlkampf zu Beginn dieses Jahres stark gemacht hatte.[..]Quelle:Dreieich Zeitung. (Seite 3)

    Von Rotter ins Spiel gebracht und Frau Schülner soll liefern. 🙁

    [..]Von der Dreieich-Zeitung auf die Thematik angesprochen, verwies Rotter auf die für den Bereich „Sicherheit und Ordnung“ zuständige Erste Stadträtin Andrea Schülner[..]Quelle:Dreieich Zeitung. (Seite 3)

    Informationen zu „Schaffung eines Gefahrenabwehrzentrums“.
    Rotter hat auf die Erste Stadträtin verwiesen. Die Erste Stadträtin war vor ihrem Amtsantritt als Erste Stadträtin die Parteivorsitzende der AL/Die Grünen. Und was sagte die AL zu einem „Gefahrenabwehrzentrum? „Unausgegorene Wahlkampfidee“
    [..] Mit Verwunderung wurde bei der Anderen Liste (AL) die von Bürgermeisterkandidat Jörg Rotter ins Spiel gebrachte Idee eines Gefahrenabwehrzentrums am Feuerwehrstandort Ober-Roden aufgenommen.[..] und weiter „Hinzu kommt“, so die AL-Vorsitzende Andrea Schülner, „dass eine Verlagerung des Ordnungsamts, das bisher in Urberach untergebracht ist, eine Schwächung des Verwaltungsstandorts Urberach bedeuten würde.[..] Quelle rm-news.de

    Fazit Gefahrenabwehrzentrum
    So wie ich das sehe. Entweder krempelt der BM Rotter die Ärmel hoch und löst sein Wahlkampfthema ein oder das Projekt Gefahrenabwehrzentrum kommt genau dahin wo es hingehört; auf den Müll.

    Siehe auch
    » 10.12.2019 Anfrage der FDP zu Kompass
    » 11.02.2019 Konzept aus einem Guss – Ortskern in Urberach stärken
    » 09.02.2019 Mit einer unausgegorenen Idee auf Stimmenfang.
    » 02.02.2019 Gefahrenabwehrzentrum. Nur ein Wahlkampfthema?
    » 30.01.2019 Gefahrenabwehrzentrum, Tower und Seilbahnen.


    Rödermark intern.
    Haushaltszahlen
    Zahlen zu den Haushalten ab 2011

    Sicherheitsinitiative. Die Akte Enkeltrick.

    Passend zu der Pressemeldung der FDP »Sicherheitsinitiative. Was hat sich in Rödermark konkret getan?« gab es am 1.12.2019 in der BamS „Die Akte Enkeltrick“

    » Alle 24 Minuten ein Betrugsfall » 15 Millionen Euro Schaden im Jahr.
    In Hessen stieg die Anzahl der Enkeltrick-Fälle von 299 in 2017 auf 506 in 2018.

    Die Herausforderungen der Inneren Sicherheit lassen sich auf Dauer nur durch gemeinsames Handeln der Sicherheitsbehörden und aller politischen Verantwortungsträger bewältigen. Nur wenn alle Beteiligten – das Land und die Kommunen – eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten und ihre Kompetenzen bündeln, werden wir dieser Verantwortung gerecht. Aus diesem Grund geht Hessen als bundesweiter Vorreiter im Bereich kommunaler Sicherheitsberatung neue Wege und hat die Initiative „KOMmunalProgrAmm-SicherheitsSiegel (KOMPASS)“ ins Leben gerufen [..] Quelle

    In „Kommunalen Sicherheitskonferenzen“soll – unter Nutzung vorhandener Strukturen (z. B. Präventionsrat) und unter Einbeziehung der Bürger und kommunaler sowie staatlicher Akteure eine ganzheitliche Kommunikation rund um das Thema Sicherheit erfolgen. Missstände, Probleme, aber auch Sorgen und Ängste der Bürger sollen offen angesprochen und Bestehendes auf Prüfstand gestellt werden. Nur so kann eine detaillierte Maßnahmenliste erstellt werden, wie die Sicherheit vor Ort weiter verbessert werden kann. Hierbei berät und unterstützt der polizeiliche „KOMPASS- Berater“ aktiv. Quelle

    Sicherheit und Prävention in Rödermark.
    Was wird unternommen?

    Vom Land Hessen wurde das Programm KOMPASS ins Leben gerufen.
     
    Von der Stadt.
    » KOMPASS. Beteiligung am Programm KOMPASS.
    » Gefahrenabwehrzentrum. Bei der letzten Bürgermeisterwahl ein herausragendes Thema. Bisher nichts mehr davon gehört. Ist allerdings kein Wunder. Ein solch großes Projekt braucht seine Zeit.
    » Präventionsrat. Fragen, die ich zurzeit nicht beantworten kann (siehe weiter unten.). Wird es weiter einen Präventionsrat in Rödermark geben? Wenn ja, wird die in dem Leitfaden von KOMPASS gefordert Einbeziehung der Bürger und kommunaler sowie staatlicher Akteure beachtet? Hier, was mit »kommunaler Akteure« gemeint sein könnte
     
    Von der Politik. Zwei Initiativen zur kommenden Stavo zum Thema Sicherheit findet man bei der FDP.

    Wenn ich in der Ausschusssitzung (FSIK 26.11.2019) alles richtig verstanden habe, wird es Sitzungen vom „Präventionsrat der Stadt Rödermak“ in der jetzigen, bereits abgespeckten Form (wenn die Sitzungen überhaupt noch stattfinden) 🙁 nicht mehr geben. Über die Sitzungen und dem Informationsfluss zu den Stadtverordneten gab es in 2018 bereits heftige Auseinandersetzungen zwischen CDU und FDP.

    Bevor jetzt wieder irgendeiner bemerken will: „Wieso werden nur Anträge/Anfragen der FDP erwähnt?“
    Ganz einfach. Der Artikel in der BamS passt wie die Faust aufs Auge zu den zwei oben aufgeführten Initiativen der FDP zur kommenden Stavo.

    Zur Orientierung. Die Anfragen/Anträge der Fraktionen zur Stavo am 10.12.2019
    01 Antrag Fraktion AL/Die Grünen
    03 Anträge Fraktion SPD
    13 Anträge Fraktion FDP
    03 Anträge Fraktion FWR
    Ob die o.g. Anträge alle zur Diskussion aufgerufen werden, wird sich zeigen. Hier die Aktenmappe zur Stavo

    Siehe
    » Leitfaden KOMmunalProgrAmmSicherheitsSiegel
     
    » 08.08.2018 Wer Sicherheit will, macht bei KOMPASS mit.
    » 14.08.2018 Betritt zum Landesprogramm KOMPASS
    » 16.08.2018 FDP zu Kompass und Präventionsrat.
    » 21.08.2018 Pressemeldung CDU. KOM.P.A.S.S. Präventionsrat
    » 15.03.2019 Landesprogramm KOMPASS startet in Rödermark
    » 25.03.2019 Rödermark ist neue KOMPASS-Kommune
    » 10.01.2017 FDP Rödermark fordert ein Sicherheitskonzept für Rödermark

    Landesprogramm KOMPASS startet in Rödermark

    KOMPASS steht für Sicherheit.
    KOMPASS steht für Sicherheit.

    In der Offenbach Post vom 14.03.2019 konnte man unter der Überschrift – Mehr Kompetenz für Ordnungspolizei – etwas zum Start von KOMPASS lesen.
    KOMMmmunalProgrAmmSicherheitSiegel“
    Ein Landesprogramm

    Festzuhalten ist, Rödermark war schon vor dem Programm KOMPASS die dritt sicherste Kommune im Kreis Offenbach. Ob man sich durch die im Rahmen von KOMPASS neu eingestellten Sicherheitskräfte weiter Richtung Platz EINS bewegt, wird die kommende Kriminalstatistik zeigen.

    Den Startschuss für Rödermark gab am 13.03.2019 Innenminister Peter Beuth und Roland Ullman im Rathaus Urberach. Besonders erwähnt wurde die Beharrlichkeit des Vereins „Bürger für Sicherheit„, der sich unermüdlich für die Videoüberwachung an den Bahnhöfen eingesetzt hat.
     
    Ob es durch KOMPASS zu mehr Polizeistreifen in Rödermark kommen wird, dazu keine Aussagen.

    Die oberste Etage des Innenministeriums war zu Gast in Rödermark. Der Zeitpunkt und der Grund des Besuchs wäre ideal gewesen, um mit dem Innenminister über das geplante “Gefahrenabwerzentrum“ zu reden und um nachzufragen, ob die Möglichkeit einer Förderung gegeben sei. Scheinbar gab es für den Innenminister diesbezüglich keinen Redebedarf, sondern nur eine vage Äußerung zu einem Schutzmann vor Ort – wenn die Stadt Platz für ihn hat. So zu lesen in der OP unter »Angemerkt.«

    Vor der ersten Behandlung von KOMPASS in den Gremien der Stadt Rödermark, gab es im August 2018 eine Pressemeldung der FDP. Rödermark: Tobias Kruger (FDP) will „Kompass“-Sicherheits-Programm für die Stadt

    Etwas zu der Beharrlichkeit der „Bürger für Sicherheit“ zur Videoüberwachung an den Bahnhöfen. Suchen Sie bei bgb.Rödermark mit dem Suchbegriff Video. Beachten Sie den Zeitraum.

    Richten sie Ihr Augenmerk auf die Antragssteller
    Richten sie Ihr Augenmerk auf die Antragssteller

    Siehe auch
    » 16.08.2018 FDP zu Kompass und Präventionsrat.
    » 08.08.2018 Wer Sicherheit will, macht bei KOMPASS mit.
    » 13.03.2019 Wiesbaden: „Rödermark ist neue KOMPASS-Kommune“
    » 25.03.2019 Rödermark: Rödermark ist neue KOMPASS-Kommune“

    Rödermark intern
    Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
    Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

    HOME

    Mit einer unausgegorenen Idee auf Stimmenfang.

    Bürgermeisterwahl
    Bürgermeisterwahl

    Schon am 2.2.2019 äußerten sich AL/Die Grünen zu dem vom Bürgermeisterkandidaten der CDU in den Wahlkampf gebrachten Thema von einem – Gefahrenabwehrzentrum – in Rödermark. Als Begründung gegen eine solche – völlig unausgegorene Idee – wurde u.a. aufgeführt, dass die Idee von Herrn Rotter auch gleichbedeutend mit dem Abriss der bestehenden Immobilie – Feuerwehrhaus an der Kapellenstraße – ist. [..]Schon vor Jahren habe die Feuerwehr Ober-Roden im Dachgeschoss, das praktisch leer stehe, einen Gymnastikraum mit Gerätschaften einrichten wollen. Eine kurze Prüfung hatte jedoch zum Ergebnis, dass dies aus statischen Gründen gar nicht möglich sei. Die Rotter-Idee würde praktisch einen völligen Neubau nach erst 25 Jahren Nutzungszeit bedeuten [..] Quelle: AL/Die Grünen zum Gefahrenabwehrzentrum. Unausgegorene Wahlkampfidee.

    Bürgermeisterkandidat Dr. Karsten Falk äußerte nun auch zu dem – Gefahrenabwehrzentrum ohne Sinn -. Den Nagel auf den Kopf trifft er mit der Aussage: „Die allererste Frage, die ich mir stelle, ist, warum diese scheinbar gute Idee jetzt just zum Wahlkampf kommt und nicht schon längst in den vergangenen 6 Jahren durch den Ersten Stadtrat oder die größte Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung (CDU) eingebracht wurde?“ Sollte man nicht auch fragen: „Welche vollkommen neue Ideen kamen von Herrn Rotter in seiner Zeit als Erster Stadtrat? Hat er in seiner Zeit als Erster Stadtrat geschafft, ein eigenes Profil zu entwickeln?“

    Weiter bemerke Herr Dr. Karsten Falk: „Als zweite Frage drängt sich mir auf, wie das Vorhaben baulich gestaltet werden könnte. Denn das Feuerwehrhaus in Ober-Roden bietet bereits jetzt zu wenig Platz für die freiwillige Feuerwehr. Über eine intensivere Nutzung des Obergeschosses, geschweige denn ein Aufstocken möchte ich gar nicht reden, dies ist aus statischen Gründen nahezu unmöglich.
    Es bliebe also nur ein Neubau auf dem bereits jetzt schon für die Feuerwehr sehr engen Areal. Ob das zielführend ist, möchte ich doch sehr infrage stellen.
    Dass die Polizei sich in Rödermark schnell wieder ansiedelt, muss in meinen Augen ebenfalls stark angezweifelt werden, auch wenn es für die Bürger und deren subjektives Sicherheitsbedürfnis natürlich wünschenswert wäre. Selbst die größte Stadt im Landkreis, die Nachbarstadt Rodgau, verfügt nur über einen tagsüber besetzten Polizeiposten. So einen Polizeiposten könnte ich mir auch für Rödermark vorstellen, mehr ist nicht möglich. Die für Rödermark zuständige Polizeistation ist in der Nachbarstadt Dietzenbach angesiedelt. Über Gespräche zu einer dauerhaften Polizeipräsenz in Rödermark zwischen Herrn Rotter und Landespolizei war bisher nichts zu vernehmen, sodass ich davon ausgehe, dass es noch keine gegeben hat.

    Auch bei OP-Online können Sie eine Stellungnahme zum – Gefahrenabwehrzentrum ohne Sinn – lesen.
    Dr. Karsten Falk wirft dem CDU-Kandidaten Jörg Rotter Stimmenfang vor.

    Bevor man die Idee von Herrn Rotter dorthin befördert, wohin sie auch meiner Meinung nach noch hingehört gehört – ins Nirwana -, sollte man ihm die Möglichkeit geben, sein Wahlkampfthema zu konkretisieren. Der letzte Bürgermeisterkandidat, Herr Karsten Helfmann, hat das z.B. mit seinem Thema – Verkürzung der Schrankenschließzeiten – gemacht. Er hatte die Kosten genannt und auch das Gesprächsergebnis mit der Deutschen Bahn vorgelegt. Kann Herr Rotter mit vorbereitenden Gesprächen (Polizei) und Kostenaufstellung (Neubau auf der Kapellenstraße) seiner Idee die Grundlage geben? Wenn nicht, ist das für mich – nur ein Wahlversprechen ohne Hoffnung auf eine Realisierung (also totaler Quatsch) –

    ODER ist der Gedanke – Gefahrenabwehrzentrum auf der Kapellenstraße – ein Gedanke, der sich aus dem zum Verkauf anstehenden Immobilie – Bahnhofstraße 4 – ergeben hat? Schon in 2012 gab es einen entsprechenden Vorstoß der Koalition, ein Konzept Bahnhofstraße 4 – Sozialrathaus (Konrad-Adenauer-Straße) zu erarbeiten. Weiteres zu den Gedanken beim Gefahrenabwehrzentrum auf der Kapellenstraße nur ein Wahlkampfthema?

    Zur Info die Finanzlage der Stadt. Rödermark weist im Haushaltsplan 2019 einen kleinen Überschuss im Ergebnishaushalt von ca. 77.000,00 € aus. Damit kann man wahrlich keine großen Sprünge machen und mit neuen Ausgaben die Kasse weiter belasten.


    Rödermark intern.
    Haushaltszahlen
    Zahlen zu den Haushalten ab 2011