Mal wieder der Zetteltrick

Mal wieder der Zetteltrick
 
Quelle presseportal.de/polizeipresse/

(hf) Fast täglich wird vor Trickdieben und Betrügern in den Zeitungen gewarnt, doch noch immer fallen Bürgerinnen und Bürger auf diese Halunken herein. So zuletzt erst wieder am Donnerstag in einem Mehrfamilienhaus an der Weserstrasse geschehen: Ein Unbekannter sprach eine 78-Jährige gegen 12.45 Uhr vor deren Wohnungstür an. Er brauche einen Zettel, um einem Nachbarn eine Nachricht zu hinterlassen. Schon durfte der Fremde mit in die Wohnung der Seniorin. Hier hielt er die ältere Frau in Bewegung, indem er ständig neue Bitten hatte; unter anderem bat er auch darum, Geld gewechselt zu bekommen. Als der Mann schließlich wieder ging, fehlte die Geldbörse der 78-Jährigen – sie war einem Trickdieb auf den Leim gegangen. Der Ganove soll zwischen 25 und 30 Jahre alt, 1,80 bis 1,85 Meter groß und schlank gewesen sein. [..]

Artikel entfernt
Das Frühwarnsystem für Rödermark berichtete ausführlich. Eingestellt 2018.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Rödermark. Parken auf der Frankfurter, Dieburger Straße.

Auf der Frankfurter Straße / Dieburger Straße in Ober-Roden.
 
 
Viele haben die Schilder hier noch nicht gesehen. Einige sehen die Schilder erst, nachdem Sie ein Knöllchen bekommen haben.
 

Parkscheibe. Rödermark Frankfurter Strasse, Dieburger Strasse
Parkscheibe. Rödermark Frankfurter Strasse, Dieburger Strasse

Ob diejenigen, die die Frankfurter Straße Richtung Eppertshausen fahren, den verträumten Schilder (versteckt zwischen Reklameschildern) die notwendige Aufmerksamkeit schenken können, ist mehr als fraglich.
 
Aber was besagt das Schild eigentlich wirklich?
Für mich: „Ich darf zwischen «Zum Löwen» und «Rathaus» NICHT parken. (Am Rathaus erfolgt die Aufhebung)
 
Ich finde kein

Parkscheibe notwendig?
Parkscheibe notwendig?

Zeichen.
 
Ob als Ersatz für dieses Schild das eingepflasterte P herhalten soll?
 
Ok. Mit gesundem Auge , Ortskennntnis und Menschenverstand ist es KLAR. Parken mit Parkscheibe.
Aber wie sieht das RECHTLICH aus.
 
Ortsfremde, die in der dort angekündigten Zone die Parkscheibe vergessen, kommen nach dem Knöllchen nicht mehr nach Ober-Roden zum Einkauf.
 

Ringmaster ist in Rodgau am Ende

OP-Online am 5.09.2012

[…]Die Stadt Rodgau verabschiedet sich zum Jahresende aus dem Bürgeralarmsystem „Ringmaster“. Der Magistrat begründet diesen Schritt mit der geringen Teilnehmerzahl und zweifelhaftem Nutzen.
 
[..]Den rund 3500 Euro Kosten stehe kein angemessener Nutzen gegenüber[..] Lesen Sie den ganzen Artikel bei OP-Online

 
Und was hat Rödermark für Kosten?


Rödermark intern.
Fehlerhafter Haushaltszahlen 2024-2025
Fehlerhafte Haushaltspläne wurden den Stadtverordneten zur Entscheidung vorgelegt.

Offener Brief an Michael Gensert. CDU

Offener Brief an post@cdu-roedermark.de und an die Adresse seiner Kanzlei.

Guten Tag Herr Gensert,

da Sie gestern Abend auf der Informationsveranstaltung zum Haushalt 2013 in der Halle Urberach anwesend waren, eine Frage an Sie:
Wie erklären Sie sich das Desinteresse der Fraktionen an dieser Informationsveranstaltung?
 
Nicht die Bürger haben die Bürgerbeteiligung gefordert, sondern die Fraktionen.
 
Die Bürger waren da.
Wo waren der Stadtverordneten?
[…]

Siehe
Bürgerbefragung Rödermark. Stadtverordnete zeigen ihr wahres Gesicht.


Rödermark intern.
Beschäftigte bei der Stadt Rödermark.
Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte

2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382

Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4

Bürgerbefragung Rödermark. Stadtverordnete zeigen ihr wahres Gesicht.

Rödermark. Stadtverordnete zeigen ihr wahres Gesicht.

Die Bürgerbeteiligung hat mich nicht vom Hocker gerissen. Es waren teilweise 19 Bürger anwesend.

Was mich entsetzt hat,
war die Teilnahme der nach Bürgerbeteiligung kreischenden Stadtverordneten. Bis auf Michael Gensert (CDU) hat KEINER der Stadtverordneten sowie vom Magistrat (bis auf H. Sturm) es für nötig befunden, der Veranstaltung beizuwohnen.

Da schreien ALLE Fraktionen (Parteien) nach
Bürgerbeteiligung und wenn diese dann die Möglichkeit haben, einmal aus erster Hand die Bürgermeinung zu erfahren, dann ist KEINER da.

Stadtverordnete. Ihr sollt Euch schämen. Euch kann man in Bezug auf Bürgerbeteiligung nicht mehr ernst nehmen.

» Stadtverordnete, überlegt Euch wirklich gut, wenn Ihr jemals wieder eine Bürgerbeteiligung fordert.

Für die, die es nicht wissen.
Die Bürger der Stadt Rödermark bezahlen für 39 Stadtverordnete Sitzungsgeld. Natürlich gibt es bei den Informationsveranstaltungen kein Sitzungsgeld. Zusätzlich zum offensichtlichen Desinteresse kann man evtl. damit die rege Beteiligung der von uns gewählten Stadtverordneten erklären.

Ausländerbeirat tagte zeitgleich. 19.30h bis 21.20h
Was allerdings erwähnt werden muss. Zeitgleich tagte im Rathaus Urberach der Ausländerbeirat. Und dort ist die Anwesenheit von einigen Stadtverordneten (5 von 39) erforderlich.
Naturgemäß haben es die Stadtverordneten der kleinen Fraktionen (2 Stadtverordnete im Parlament) es schwer alle Felder/Veranstaltungen in der Ortspolitik zu besetzen/besuchen. Aber auch hinter diesen kleinen Fraktionen steht eine Partei. Und da hätte sich doch einer finden können. (Geschäftsführer, Schriftführer, Pressesprecher ……)

Die Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung, die auch im Ausländerbeirat sind.
Magistrat: Roland Kern AL/Die Grünen
Stadtverordnetenvorsteher: Jörg Rotter CDU
Stadtverordneter: Michael Gensert, CDU
Stadtverordneter: Stefan Junge, SPD
Stadtverordneter: Tobias Kruger, FDP
Stadtverordneter: Friedhelm Mersmann, AL/Die Grünen
Stadtverordneter: Peter Schröder, FWR

Wenn mir die Teilnehmerliste (in Bezug auf Stadtverordnete) vom Ausländerbeirat vorliegt, werde ich diese hier einfügen.
Teilnehmer an der Sitzung am 4.09.2012.
Tobias Kruger, FDP
Friedhelm Mersmann, AL/Die Grünen
Stefan Junge, SPD

Was man heute, 05.09.2012, in der OP lesen kann

[..]geradezu inflationär fragt der Magistrat die Rödermärker nach Ihrer Meinung. Das jedenfalls meinen die Freien Wähler (FWR) angesichts der Bürgerbeteiligung[..]

Am 15.02.2011 konnte man in einem Antrag des Stadtverordneten Manfred Rädlein lesen:

fordere ich den Beginn einer wesentlich intensiveren Bürgerbeteiligung in Rödermark als bisher üblich.Quelle

Hervorhebungen durch den Autor.

Was denn jetzt? Hat Herr Sturm (Magistrat) nicht das gemacht, was gefordert wurde?


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Kerb Rödermark-Urberach. Jugendschutzkontrolle

Poizeipresse vom 3.9.2012
Jugendschutzkontrolle – Rödermark

(mr) Für manche „Nachteule“ endete die Urberacher Straßenkerb in der Nacht zum Sonntag früher als erwartet. Polizeibeamte überprüften insbesondere die jüngeren Besucher und schickten 29 Jugendliche nach Hause beziehungsweise übergaben sie an die Eltern. Die Anwesenheit der Beamten sorgte darüber hinaus dafür, dass so mancher verbaler Streit erst gar nicht eskalieren konnte. Quelle: presseportal.de

OP-Online. 5.09.2012
Orwischer Kerb eine einzige Horrorveranstaltung?


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Bürgerbefragung. Nachschlag bis zum 7.9.2012

Rödermark. Bürgerbefragung. Nachschlag bis zum 7.9.2012.
Warum der Nachschlag? Siehe hier.

Rödermark. Bürgerbefragung 2012 zum Haushalt 2013. Wir machen mit. Jeden Tag mindestens einmal.
Rödermark. Bürgerbefragung 2012 zum Haushalt 2013. Wir machen mit. Jeden Tag mindestens einmal.

Das stimmt nachdenklich
 
In der Broschüre Seite 15 zur Bürgerbefragung kann man unter „Verwaltungssteuerung, Organisation“ lesen:.

Seite 15, Verwaltungssteuerung, Organisation
430 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen
4 Konzepte und Projekte
36 Beratungen

430 Mitarbeiter ist auch das Ergebnis „Anteil je Mitarbeiter“ auf Seite 15
156979/365,07 = 429,996 Mitarbeiter.
 
Anzahl der Mitarbeiter in der Addition Seite 14 bis 81 der Broschüre 300,15 Mitarbeiter.

In der Broschüre Seite 81 zur Bürgerbefragung kann man unter „KBR Geschäftsfeld Badehaus“ lesen:.

Personal:
Stellen insgesamt 15,5
davon:
7 Vollzeitstellen
9 Teilzeitstellen
7 x 400 €-Kräfte

Die Anzahl der Bürger bei der Berechnung „Kosten je Einwohner“ bei fast allen Positionen 26026 Bürger.
Nur beim Badehaus (Seite 81) läuft die Berechnung mit 21918 Bürgern?
 
Laden Sie sich das Template für Ihre ganz persönliche Haushaltsplanung 2013.
 
So werden die Fragebögen unter das Volk gebracht. Öffentlich ausgelegt in ………

Fragebogen zum Haushalt 2013
Fragebogen zum Haushalt 2013. Inflationäre Verteilung

 
Denkbarer Wettbewerb in Rödermark.
Ich habe schon 5 Fragebögen ausgefüllt und abgegeben. Wie viel hast Du?
 
Lesen Sie auch
Bürgerbefragung Rödermark. Stadtverordnete zeigen ihr wahres Gesicht.

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Freie Wähler Rödermark. Offener Brief zum Stadtleitbild-Prozess

Zu lesen bei Freie Wähler Rödermark.
 
Offener Brief zum Stadtleitbild-Prozess

24.08.2012
Frau Prof. Dr. Ursula Funke
Frankfurt am Main

Sehr geehrte Frau Professor Dr. Funke,

ich bin Stadtverordneter der FREIEN WÄHLER in Rödermark und nehme als „Beobachter“ an den Sitzungen der AG 1 teil.
Nach der 2. Sitzung am Montag habe ich mir intensive Gedanken gemacht über die baldigen Ergebnisse des Leitbild-Prozesses und aufgrund welcher Bürgerbeteiligung sie zustande kommen.
Mir ist aufgefallen, dass sich zu viele „Professionelle“ in die Diskussionen und die Bewertungen der Ideen einmischen. So hat z. B. der Bürgermeister sehr viele Gedanken und Anregungen der Bürger kommentiert und in die für ihn richtig gehaltene Richtung gelenkt. Ebenso haben die anwesenden Verwaltungsangestellten aus dem sozialen Bereich der Stadt mitgewirkt. Daraufhin habe ich mal die Teilnehmer anhand der Anwesenheitsliste nach Ihrer Funktion und Herkunft (nach meinem Wissen) analysiert und bin auf ein ungesundes Verhältnis von tatsächlichen Bürgern gegenüber Verwaltungsangestellten der Stadt und aktiven Politikern gestoßen.
Lesen Sie den ganzen offenen Brief weiter bei Freie Wähler Rödermark

 

Bürgerbefragung Rödermark. Ein Kommentar wird zum Artikel

Betrifft Artikel: Bürgerbeteiligung Rödermark
 
Ein Kommentar von @Marvin wird zum Artikel

Ich spekuliere, dass die Bürger nicht gefragt worden sind, weil Bürgerbefragungen ein Teil der Lokalen Agenda 21 sind. Die wiederum sind Teil der United Nations Agenda 21, deren Pläne bereits 1992 beschlossen worden sind und in aller Heimlichkeit in aller Welt durchgesetzt werden. Wann hört, sieht oder liest man denn mal in den Massenmedien etwas in die Tiefe gehendes und Kritisches über die Agenda 21? Man ist schon auf eigene Recherche angewiesen, um Hintergründe und aktuelle Vorgänge sichten zu können.
 
Der Agenda 21 geht es ja vordergründig um ausschließlich Nobles. Um nachhaltige Entwicklung (sustainable development) angesichts der (angeblichen) Überbevölkerung der Erde und gleichzeitiger fehlender, bzw. ausgehender Ressourcen. Die Agenda 21 soll für mehr soziale Gerechtigkeit, mehr Ausbildung und mehr Gesundheit aller Menschen sorgen. Für mehr Miteinander in einer (angeblich) wertefreien Welt. Für den Menschen im Einklang mit allen anderen Menschen und mit der Natur.*

Das alles klingt natürlich besonders wünschenswert. Wer würde nicht in einer paradiesischen Welt leben wollen.

Man darf aber nicht übersehen, dass große Summen in Umweltforschung, Umwelt-Lobbyismus (Stichwort “Monsanto” in den USA) und Propaganda gesteckt worden sind und werden. Falls sie sich jemals gefragt haben, warum wir in den letzten Jahren so massiv mit den Themen “Umwelt”, “Natur”, “Gesundheit” bombardiert werden und warum wir in letzter Zeit häufiger den Worten “Nachhaltigkeit” und “soziale Gerechtigkeit” begegnen, dann liegt das an der immer sichtbarer werdenden Umsetzung der Agenda 21.

Wtzigerweise werden aber gerade mit den oben genannten Schlagworten Gesetze und Vorschriften begründet und dazu passende Produkte und Services verkauft, so dass die Agenda 21 weniger wie ein großartiges Ideenwerk anmutet, über das eine öffentliche Diskussion stattfindet und den teilnehmenden Individuen die Entscheidungsmöglichkeit zur Anpassung des eigenen Verhaltens (oder eben die gegenteilige Entscheidung) lässt. Die Agenda 21 ist ein politisches Projekt, dessen Umsetzung heimlich, still und leise (was für eine Ironie, wenn man bedenkt wie laut das mediale Getöse ist, mit welchem den Menschen ein schlechtes Gewissen bezüglich der eigenen angeblichen umwelt-, ressourcen- und sozialvernichtenden Existenz eingefleischt werden soll.) Es sind Verkaufsargumente, die das schlechte Gewissen und den guten Willen ansprechen sollen. In der Welt der Agenda 21 ist wie in jeder politisch motivierten Agenda eine gewisse Alternativlosigkeit zu entdecken.

Ähnliches sehe ich im Grußwort des Herrn Stadtverordneten Rotter in der Werbeschrift für die Kongress-Messe Fitness und Business 2012. “Bis 2050 wird sich die Alterspyramide umkehren.” Woher will Herr Rotter das wissen? Angesichts eines bestimmten und unumkehrbaren Szenarios wird gewiss der eine oder die andere Konsumentscheidungen treffen, die im Sinne der sozial korrekt auftretenden Politiker, Bürgerbeteiligten und Produktanbieter sind.

Wenn ich mir zusätzlich vor Augen halte, wie ich während des Interviews zum Rödermark-Leitbild Mitte dieses Jahres von der eigentlich nett und freundlich erscheinenden Interviewerin geradezu genötigt worden bin (mit Ellenbogen-Schubser), dem Erhalt des aller ökonomischen Vernunft zum Trotz weiter unterhaltenen Badehauses zuzustimmen, dann sehe ich ehrlich gesagt nicht allzu viel Sinn in dem neuen Theater “Bürgerbeteiligung” mitzumachen. Denn: politisches Unternehmertum neigt nunmal dazu, rote Zahlen zu schreiben. Sollte sich das tatsächlich ändern, wenn mehr Bürger an Entscheidungen beteiligt werden? Ausgerechnet jetzt in einer Lage, in der die Gemeinden Deutschland’s nach und nach unter Kommunale Rettungsschirme nach Vorbild der Nationalstaaten Europa’s schlüpfen und sich tatsächlich eine gewisse Alternativlosigkeit (aufgrund falscher politischer Entscheidungen wohlgemerkt) eingestellt hat? Ich bezweifle dies sehr.

*A21-Original-Dokument:
A21 deutsche Übersetzung
Quelle: Kommentar @marvin

 
Hier können sie das oben erwähnte Grußwort von Jörg Rotter nachlesen.

Grusswort Rotter. Gesunndheitsmesse 2012
Grusswort Rotter. Gesunndheitsmesse 2012