UmboR

Manchmal hab ich das Gefühl, einige wünschen sich UmboR


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Magazin/Zeitung. Printausgabe vs. E-Paper

Magazin/Zeitung. Printausgabe vs. E-Paper
 
Ich habe den FOCUS zusätzlich als FOCUS digital abonniert. Man kann schon einmal einen Blick auf die einen Tag später im Briefkasten liegende Printausgabe werfen. Im Urlaub hat man immer die aktuelle Ausgabe zu Hand.
 
Ob ich das E-Paper auf meinem Smartphone, dem Kindle Fire HD oder einem Tablet lese ist kein Vergleich zu der Printausgabe.
 
Es macht einfach nur Spaß, eine Zeitung oder ein Magazin in der Hand zu halten und darin zu blättern. Ich persönlich glaube nicht daran, dass es ein Lesegerät, wie auch immer geartet, eine Printausgabe jemals ersetzen kann.
 
Die Tageszeitung nur als E-Paper? Für mich undenkbar.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Baumpflege oder Kahlschlag?

 

[..]Brutaler Kahlschlag oder ganz normale Baumpflege? Unterschiedliche Meinungen gibt es zwischen Anwohnern des Fichtenwegs in Waldacker und Hessen Forst über den Rückschnitt am Waldrand[..] Lesen Sie den Artikel bei OP-Online.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Sozialer Wohnungsbau in Rödermark

Rödermark. Zusammenfassung sozialer Wohnungsbau

Mehrheiten in der Stadtverordnetenversammlung
Seit 2005 Bürgermeister Roland Kern. AL/Die Grünen
» 2011 Koalition CDU/FDP
» 01.2010-04.2011 Kooperation CDU/SPD
» 17.06.2011 Unterzeichnung Koalitionsvertrag CDU/AL Die Grünen.

2008

SPD sagt „Nein“ zum Einzelverkauf der städtischen Wohnungen

2010

» 25.11.2010 46. öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses
SPD Rödermark

In den einschlägigen Veröffentlichungen wird davon ausgegangen, dass in der Rhein-Main-Region mittelfristig der Mangel an kleinen Wohnungen zunehmen wird. Als Gründe werden dabei im Wesentlichen die demografische Entwicklung (Einrentnerhaushalte, späte Familiengründungen) und die Zunahme von Alleinerziehenden-Haushalten genannt. Da eine ausreichende Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum zu den Grundaufgaben kommunaler Politik gehört, sollte die Stadt Rödermark im Rahmen eines oder mehrerer Projekte im sozialen Wohnungsbau das Angebot an kleineren Wohneinheiten in der Stadt fördern.

2011

» 02.02.2011 41. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Sicherheit und Infrastrukturzurückgestellt  
SPD Rödermark

Der Magistrat wurde mit Beschluss des Ausschusses HuF vom 30.09.2010 beauftragt zu prüfen, auf welchen stadteigenen Grundstücken ein Bauvorhaben im sozialen Wohnungsbau prinzipiell möglich ist, welche Wohnfläche dabei geschaffen werden kann und wie die Finanzierung über den Eigenbetrieb gesichert werden kann.
Im Ergebnis wurde zwischenzeitlich mitgeteilt, dass die Stadt über 39 unbebaute Grundstücke im Stadtteil Urberach und über 2 Grundstücke im Stadtteil Ober-Roden verfügt. Insgesamt 8 Gebiete wurden untersucht. Dabei wurde nachstehendes Ergebnis präsentiert:
» Die untersuchten Gebiete 1 sowie 3-7 im Stadtteil Urberach scheiden nach eingehender Prüfung aus.
»Das untersuchte Gebiet Nr. 2 (2.1 und 2.2) im Stadtteil Urberach ist wohl prinzipiell für einen Sozialen Wohnungsbau geeignet.
Ebenso ein im Stadtteil Ober-Roden gelegenes Grundstück im Bebauungsplan B 53, Gebiet Nr. 5

Herr Bürgermeister Kern berichtet hierzu und teilt mit, dass diese Vorlage in der nächsten Betriebskommissionssitzung diskutiert werden soll. Danach kommt sie wieder in den Fachausschuss mit dem Ergebnis aus der erfolgten Beratung.
Es ist eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durch die KBR zu erstellen, der Antrag ruht.

Dem Verlauf nach, ruht das Thema „Sozialer Wohnungsbau“ seit dem 2.2.2011. Die Aufgabe liegt bei den Kommunalen Betrieben Rödermark (KBR)

17.06.2011 Koalitionsvertrag CDU / AL/Die Grünen

Aus dem Koalitionsvertrag CDU / AL/Die Grünen
Aus dem Koalitionsvertrag CDU / AL/Die Grünen

Quelle: Unterzeichnung Koalitionsvertrag CDU/AL Die Grünen.

2014

» 24.07.2014 Sozialwohnungen sind Mangelware
 

2015

Wiederaufnahme „Sozialer Wohnungsbau

» 11.02.2015 32. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie
SPD Rödermark

Politisch ist das Schaffen von finanzierbarem Wohnungsraum mittlerweile wohl fraktionsübergreifend im Rödermärker Stadtparlament unstrittig. Eine Nachfrage an finanzierbarem Wohnungsraum ist unzweifelhaft vorhanden und muss bedient werden. Das Thema verlangt aber nun klare politische Spielregeln und eine Definition von Zielhorizonten. Die SPD will deshalb ein Zeichen setzen. Vor 2010 konnten 82% der Anfragen im Bereich sozialer Wohnraumvermietung bedient werden. Diese Zahl wollen wir als neue Mindest-Ziellinie definiert sehen.

Ein beschlossenes Expertenhearing der Stadtverordnetensammlung hat bisher nicht stattgefunden. Hingegen steht der Haushalt an und bedarf zuvor gewisser Entscheidungen. Geeignete Grundstücke sollten verifiziert werden. Die Mit- und/oder Fremdfinanzierung von sozialem Wohnungsraum durch Wohlfahrtsverbände und/oder Privatinvestoren ist wünschenswert. Das Reden mit möglichen Investoren auf dem „freien Markplatz“ halten wir aber für völlig ungeeignet – ja sogar vielleicht kontraproduktiv.

Der Magistrat soll durch die Schaffung eines Fonds in dieser Frage daher handlungsfähig gemacht werden.

» 11.06.2015 öffentlichen gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie und des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses
SPD Rödermark

Die Stadt Rödermark hat in den letzten Jahrzehnten den Schwerpunkt der städtebaulichen Entwicklung auf die Bereitstellung von Baugrund für individuelles Bauen von Privaten gelegt. Dadurch hat sich die Anzahl der preiswerten Mietwohnungen in der Stadt gegenüber den eigengenutzten Immobilien und den privat vermarkteten Mietwohnungen stark verändert. Da der Zuzug ins Rhein-Main-Gebiet weiterhin anhält, gerät auch der heimische Mietwohnungsmarkt unter Druck. Gleichzeitig nimmt das Angebot an sozial geförderten Wohnungen rapide ab, sodass auch in diesem Segment der Wohnungsnachfrage ein Mangel entstanden ist.

Beides – Mietwohnungsbau in größeren Einheiten und Sozialer Wohnungsbau – bedarf der Förderung durch die Stadt. Im Rhein-Main-Gebiet agieren starke Wohnungsbaugesellschaften, die ihre Leistungsfähigkeit nicht mehr nachweisen müssen, und die bei der Lösung der Frage für die Stadt geeignete Partner sein können.

Eine frühzeitige Kontaktaufnahme schafft die Möglichkeit, in Rödermark schon bei den anstehenden städtebaulichen Planungen Flächennutzungen für diese Wohnungsbaugesellschaften mit zu bedenken und in die Planungen einfließen zu lassen.

» 25.11.2015 39. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie
Diverse Anträge. Koalition, SPD FWR,

» 16.12.2015 CDU Rödermark. Schaffung von Wohnraum
» 17.12.2015 SPD Rödermark. Initiator sozialer Wohnungsbau

2016

» 26.07.2016 Mehrverdiener müssen zahlen
» 02.08.2016 Fehlbelegung bei Sozialwohnungen.
» 06.12.2016 Rödermark. Stavo beginnend 6.12.2016
» 29.12.2016 SPD Rödermark. Motzenbruch könnt Ihr wohl vergessen.

2017

» 02.05.2017 Motzenbruch. Sozialer Wohnungsbau.
» 05.10.2017 Sozialer Wohnungsbau. Sieg auf ganzer Linie für die SPD
» 25.11.2017 Immer mehr haben zu wenig. Sozialbericht OP Printausgabe.

2018

» 20.03.2018 SPD. Gründung einer Wohnungsbaugesellschaft
» Niederschrift Stavo 20.03.2018

2021

» 08.01.2021 Wieviel Sozialwohnungen hat Rödermark?
» 20.03.2021 Wohnungen auf der Dieburger Str. Ehemals Autohaus Lieb.


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)

SPD-Rödermark. Bericht zur Stavo vom 9.12.2014

Heftige Debatte beherrscht Stadtverordnetenversammlung
Eigentlich hätte alles ruhig verlaufen können. Doch plötzlich war am Dienstagabend Dampf im Kessel der letzten Stadtverordnetenversammlung des Jahres 2014. Die SPD sieht hierfür jedoch andere Gruppierungen im Stadtparlament in der Verantwortung….Lesen Sie den ganzen Artikel bei der SPD-Rödermark


Die Offenbach-Post schreibt:

[..]„Sauerei!“, warf Bürgermeister Kern der SPD vor, Lauer rede ein „unglaublich positives Projekt schlecht“. An allen Plätzen, die Jugendlichen als Treffpunkte dienen, würden Joints geraucht. [..]Lesen Sie den ganzen Artikel bei OP-Online

Stimmt mich doch sehr, sehr nachdenklich. An allen Plätzen, die Jugendlichen als Treffpunkte dienen, würden Joints geraucht
Wer hat das gesagt? War es der Bürgermeister? War das einer von der SPD? Ist das eine Erkenntnis der Offenbach-Post? Hat derjenige, der diese Erkenntnis hat, den Vorfall gemeldet? Laut diesem Satz bedarf es allerdings alleine durch die Tatsache „hier gibt es einen Platz für Jugendliche“ keinerlei gezielten Hinweise mehr. Jeder hat ja davon Kenntnis. Man kann den Satz ja noch weiter ausbauen: „Da wo Joints geraucht werden, wird auch gedealt“

Da sich jeder Jugendliche irgendwann einmal an irgendwelchen Treffpunkten aufhält ……. Ich darf nicht daran denken.

Nachtrag
Aus sicherer Quelle. Der Satz “ An allen Plätzen, die Jugendlichen als Treffpunkte dienen, würden Joints geraucht.“ kam nicht von der SPD.

Bericht in der Dreieich Zeitung
20 Tage Kulturhalle = 100.000 Euro Thema „Skater-Anlage“ erhitzt Gemüter – Hinweis auf Drogenkonsum


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011


Altersgrenze für Wahlbeamte soll entfallen.

Altersgrenze für Wahlbeamte soll entfallen.
Mit einem Gesetzentwurf soll die Antergrenze für Bürgermeister auf 18 Jahre gesenkt werden. Ebenfalls die bestehende Altersgrenze nach oben „nach Erreichen des 67. Lebensjahres darf man nicht mehr kandidieren“ soll beseitigt werden.
 
Siehe
Hessischer Landtag. Drs. 19/1222


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Rödermark Stavo 10.12.2014. Mal sehen, was die Offenbach-Post schreibt

Rödermark Stavo 10.12.2014. Mal sehen, was die Offenbach-Post schreibt.

Auf den Artikel der Offenbach-Post über die gestrige Stavo (Stadtverordnetenversammlung) bin ich sehr gespannt. Ich war nicht dabei. Deshalb verbietet es sich, über ein sehr hart (?grenzwertig?) geführtes Wortgefecht zu berichten.

Ich bin aber bereit, einen Gastartikel (anonym) zu veröffentlichen. Mir muss allerdings der Name des Verfassers bekannt sein.

Also, morgen die Offenbach-Post kaufen.

Nachtrag
» In der OP wenig aufregendes zu Stavo. Dafür einige Ungereimtheiten.
» Streit über Skatepark

Das meinte ich mit „Lassen wir es bei der Namensgebung“. Überschrift des OP-Artikels

„Urberacher Skatebahn lockt zwielichtige Gestalten an“

Über die Namensgebung des Skatepark Urberach habe ich etwas geschrieben und mich darüber geärgert. Der Skatepark Urberach an sich steht und stand bei mir nie in der Kritik.
Siehe auch
» Urberacher Skaterbahn lockt zwielichtige Gestalten an


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Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Feuerwehr Rödermark. Ein niederschmetternder Artikel

Feuerwehr Rödermark. Ein niederschmetternder Artikel.
 
Ein Hilferuf der Feuerwehr?
 
Wenn man den Artikel bei OP-Online liest kann es einem schon Angst und Bange werden.
 
Im Oldtimer zum Gefahrguteinsatz. Lesen Sie den niederschmetternden Artikel bei OP-Online.
 
Wenn die bekannte Ebbe in der Stadtkasse schwerlich 2 Feuerwehren vertragen kann, sollte man nicht einmal darüber nachdenken, die Feuerwehr auf einen Standort zu konzentrieren? Diesen Standort dann mit optimalem Material und einer schlagkräftigen Truppe ausgestalten. Allerdings nur dann, wenn die Sicherheit in Rödermark dadurch nicht noch mehr gefährdet wird.
 
Bei der Stadtverordnetenversammlung am 20.05.2014 wurde der Magistrat aufgefordert nach den Sommerferien über erste Ergebnisse zu den aufgeführten Punkte zu berichten. Nach den Sommerferien


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Haushaltszahlen
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