Bürger besser informieren mittels QR-Code

Wie wichtig der von der SPD-Rödermark eingebrachte Antrag zu QR-Code zeigt die von IGOR gemachte Umfrage. Bei dieser Umfrage antworteten (lt. OP-Online) 173 Bürger. Von diesen 137 Bürgern aus dem Ortskern kannten 48 Umfrageteilnehmer den Beriff „Fränkischer Rundling“ nicht.
 
Der Antrag der SPD-Rödermark wurde einstimmig von der Stadtverordnetenversammlung angenommen. Dann hoffen wir einmal, dass das Projekt in Händen der Stadt nicht so lange dauert wie „Schnelles Internet für alle“

[..]137 Umfrageteilnehmern versichern, es gebe ausreichend Parkplätze. 102 sind mit den Einkaufsmöglichkeiten gar nicht zufrieden. 85 Prozent fühlen sich im Ortskern sicher. Nur neun denken daran, ihr Haus zu verkaufen. Den Begriff „Fränkischer Rundling“, also die historische Gebäudeformation, auf die der Ortskern zurückgeht, kennen 48 Teilnehmer nicht.[..]Quelle: op-online.de

 
 
BTW
Selbstverständlich ist für den SPD-Antrag auch bereits ein fix und fertiger Internetauftritt einschl. Konzept vorhanden. Die Stadt müsste nur zugreifen. Selbstverständlich alles KOSTENFREI für die Stadt.
Die geschätzten Gesamtkosten belaufen sich auf knapp 200,00 Euro.
 
Hier ein Beispiel für die „Machbarkeit“. NATÜRLICH keine APP. Natürlich aufrufbar mit Smartphone oder dem heimischen PC. Natürlich aus Rücksicht auf die nicht immer schnellen Zugänge in den mobilen Netzen ohne Bilder und auf Wunsch mit Bilder. Natürlich muss das Beispiel noch „aufgehübscht“ werden. QR-Code für Rödermark
 
 
Warum keine APP?
Eine Empfehlung vom BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informatonsttechnik) [..]grundsätzlich nur unbedingt benötigte Apps zu installieren[..]
Den „Rödermarkführer über QR-Code“ als APP zu entwickeln ist vollkommener Blösdinn.
 
 
Siehe auch
» Rödermark. Stadtbrunnen am Marktplatz“
» Jugendarbeit QR-Code. Konzept
 
 

Rödermark. Der Bürger will. Die Stadt nicht.

Rödermark. Der Bürger will. Die Stadt nicht.
Gemarkungsputz jetzt kurz vor St. Martin (7.11.2015)
 
Wegen der Setz- und Brutzeit wurde der Frühjahrsputz in den Herbst verlegt. In den Herbst, genauer in den November. Sie haben richtig gelesen; November.
 
Einige Bürger wollen aber nicht solange warten. Man will jetzt, VOR der Freiluftsaison der Spaziergänger, Radfahrer, Jogger ….. ein „Sauberes Rödermark“ vorfinden. Im November dürfte einigen das Wetter wohl kaum zusagen. Wie man dennoch schon jetzt „seinen“ Gemarkungsputz organisieren kann erfahren Sie unter 06074 86670.
 
War wirklich die Setz- und Brutzeit der Grund? Ich war öfters bei dem Gemarkungsputz dabei und hatte auch schon Putzreviere im Wald. Der Müll wurde links und rechts vom Waldweg aufgesammelt und nicht auf Lichtungen oder tief im Wald. Wie kann man dort (Weg), wo tagtäglich Spaziergänger unterwegs sind, durch einen Gemarkungsputz irgendwelche Tiere stören? Hat man dennoch Zweifel, was wäre daran so kompliziert evtl. gefährdete Gebiete vom Gemarkungsputz auszusparen.
 
Wenn ich mir den Gemarkungsputz der Vergangenheit Revue passieren lasse, begreife ich immer weniger, warum die „Setz- und Brutzeit“ GANZ PLÖTZLICH die Einrichtung „Frühjahrsputz“ zu Fall bringt.
 
Hoffentlich wird der „Herbstputz“ im November (!) die Teilnehmeranzahl der Vergangenheit erreichen.
 
Mann oh Mann. „Setz- und Brutzeit“ was für ein Argument.
 
Wenn einer den genauen Grund kennt kann er den gerne als Kommentar hinterlegen.
 
 
BTW
Am 7.11.2014 waren es um 10.00h ca. 6 Grad.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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VKA schlägt deutliche Verbesserungen für Erzieherinnen vor

VKA schlägt deutliche Verbesserungen für Erzieherinnen vor

Arbeitgeber legen umfangreiches Papier für Sozial- und Erziehungsdienst vor / Gehaltsplus für Erzieherinnen, Kinderpflegerinnen und Kita-Leitungen / Weitere Verhandlungen wären notwendig / Gewerkschaften wollen offenbar lieber streiken als verhandeln

Offenbach. Die Tarifverhandlungen für den Sozial- und Erziehungsdienst drohen am mangelnden Verhandlungswillen der Gewerkschaften zu scheitern. „Die Arbeitgeber haben zahlreiche konkrete Vorschläge für Verbesserungen beim Sozial- und Erziehungsdienst gemacht. Die Gewerkschaften sind auf keinen der Vorschläge eingegangen oder haben in irgendeiner Weise Kompromissbereitschaft gezeigt. Ihr Streik-Fahrplan scheint festzustehen. Inhaltliche Verhandlungen stören da offenbar eher“, so VKA-Hauptgeschäftsführer Manfred Hoffmann.

Die VKA hat ein umfangreiches Papier vorgelegt. Dieses sieht unter anderem vor, dass Erzieherinnen und Erzieher in Aufgabenbereichen wie Inklusion oder Sprachförderung bzw. mit Fachweiterbildungen um eine bzw. zwei Entgeltgruppen aufsteigen. Dadurch ergäbe sich für diese Beschäftigten ein Gehaltsplus von bis zu 443 Euro monatlich. Entsprechend des VKA-Papiers könnte das Plus für die Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger bis zu 200 Euro betragen. Für Kita-Leitungen ergäben sich Gehaltssteigerungen bis zu 430 Euro monatlich. Für alle vorgeschlagenen Erhöhungen kommt es auf die Anforderungen und die Tätigkeiten der Beschäftigten an. Die VKA ist bereit, Änderungen, die sich in den Tätigkeiten ergeben haben, im Tarifrecht entsprechend zu honorieren. Die von den Gewerkschaften geforderten pauschalen Erhöhungen lehnen die Arbeitgeber ab.

„Tarifverhandlungen kann man nur führen, wenn der Verhandlungspartner auch tatsächlich verhandelt. Das ist bei den Gewerkschaften aktuell nicht der Fall“, so Hoffmann. „Wir halten das Vorgehen der Gewerkschaften für inakzeptabel. Der Verhandlungsweg ist keinesfalls ausgeschöpft.“

Die Gewerkschaften haben die Gespräche am 21. April abgebrochen und den vorsorglich vereinbarten Termin 11./12. Mai 2015 abgesagt. Die Arbeitgeber fordern die Gewerkschaften auf, die Verhandlungen fortzusetzen.
Quelle: VKA.de


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Betreuungssituation im Fokus

Anträge und Betreuungssituation
SPD-Fraktion tagt öffentlich
 
Zu ihrer nächsten öffentlichen Fraktionssitzung lädt die SPD-Fraktion ganz herzlich ein. Die Sitzung findet am Freitag, 24.04.2015, Restaurant Königlich Bayrische Stuben, Bachgasse 24, 63322 Rödermark-Urberach, statt. Beginn ist um 17.30 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Anträge der SPD für die nächste Stadtverordnetenversammlung am 19. Mai 2015. Ein weiteres Schwerpunktthema wird die Situation der Hortbetreuung an der Schule an den Linden sein. Interessierte Bürger sind bei dieser Sitzung herzlich willkommen. Quelle: SPD-Rödermark

Da wird es bestimmt Geld für Rödermark geben.

Geld für Rödermark?
Da Rödermark unter den Schutzschirm des Landes geschlüpft ist, können wir bestimmt aus dem „Kommunalinvestitionsförderungsfonds“, der für „arme Kommunen“ vorgesehen ist, profitieren. Bald ist es wirklich so, dass in Rödermark ohne große Sparmaßnahmen seitens der Stadt (siehe z.B. Rödermark rüstet auf), alle Ziele des Rettungsschirmes erreicht werden können. Man kann das noch nicht einmal als „schnorren“ bezeichnen. Ganz im Gegenteil. Es wäre eine Sünde der Verantwortlichen, die angebotenen Gelder NICHT anzunehmen und zu beantragen. Auch wenn es sich nur um einen Zuschuss für einen „Klimaschutzbeauftragten auf Zeit“ geht. Mitnehmen, egal was es ist.

In den letzten Jahren hatte die Koalition, mit dem Bürgermeister und ersten Stadtrat an der Spitze, unglaubliches Glück. Viel Geld ist und wird von anderer Seite, ohne dass Rödermark etwas dafür tut, in die Stadtkasse fließen. So wie es zurzeit aussieht, wird es auch so weitergehen. Es sei den Bürgern aus Rödermark auch gegönnt. Aber kommt da UNTEN wirklich etwas an?

Warum eine solch verwöhnte Stadt Gewerbesteuer und Grundsteuer erhöhen muss, ist mir schleierhaft. (Kommt da unten wirklich etwas an?)
(Verwöhnt: Unerwartete Zuweisungen, Alsfelder Urteil, unerwartet hohe Gewerbesteuer, niedriges Zinsniveau.)

Böse Zungen in Hessen bezeichnen die Schutzschirmkommunen als „Griechische Kommunen in Hessen“. Die erlassenen Schulden der Schutzschirmkommunen haben alle Hessen zu zahlen. Die Schulden sind weiterhin da, nur lasten diese jetzt nicht mehr alleine auf den Kommunen, die diesen Schuldenberg verursacht haben. Alle Hessen tragen die Schuld. Alle Hessen tragen die mehr als 12,0 Mio. Euro Schulden, die Rödermark an das Land abgegeben hat.

Den Titel „arme Kommune“ musste man sich redlich verdienen.

Und jetzt werden diese „armen Kommunen“ nochmals belohnt. Sparsame Kommunen, die nicht unter dem „Schutzschirm“ sind, sind keine „armen Kommunen“ und werden wohl leer ausgehen.

Das mit dem Gleichsetzen „arme Kommunen“ gleich „Schutzschirmkommune“ ist REINE SPEKULATION. Was genau die „armen Kommune“ bedeutet, konnte ich noch nicht finden.


3,5 Milliarden Euro für Kommunen
Haushalt/Gesetzentwurf – 20.04.2015
Berlin: (hib/MIK) Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf zu einem Nachtragshaushalt für das Haushaltsjahr 2015 vorgelegt (18/4600). Danach sollen die Ausgaben des Bundes in diesem Jahr um 3,5 Milliarden Euro auf 302,6 Milliarden Euro steigen. Bisher waren 299,1 Milliarden Euro eingeplant. Trotz der Erhöhung der Ausgaben sollen weiterhin keine neuen Kredite aufgenommen werden. Damit bleibt es bei der „Schwarzen Null“. Dies ist vor allem deshalb möglich, da die Regierung davon ausgeht, dass in diesem Jahr die Steuereinnahmen um 3,1 Milliarden Euro höher ausfallen werden als bisher im Haushalt eingeplant.
Die zusätzlichen 3,5 Milliarden Euro Mehrausgaben des Nachtragsetats sind für ein Sondervermögen „Kommunalinvestitionsförderungsfonds“ vorgesehen, mit dem „arme Kommunen“ in den kommenden Jahren in die Lage versetzt werden sollen, zu investieren. Weiter wird mit dem Nachtragsetat festgelegt, in welche konkreten Projekte sieben Milliarden Euro des angekündigten zehn Milliarden Euro Investitionspakets in den Jahren 2016 bis 2018 fließen sollen. Der größte Teil mit 4,35 Milliarden Euro soll dabei in die Verkehrsinfrastruktur und die digitale Infrastruktur fließen. 1,19 Milliarden Euro sind für den Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz reserviert und 450 Millionen Euro für die Nationale Klimaschutzinitiative. Weitere 300 Millionen Euro sollen für den Hochwasserschutz ausgegeben werden.
Über den Gesetzentwurf zum Nachtragshaushalt will der Bundestag erstmals am 30. April beraten.
Quelle: Deutscher Bundestag. Hervorhebung durch den Admin.


Zu den o.g. sieben neuen Mitarbeiter kommt noch ein weiterer hinzu
Sauberkeit in Rödermark. Leute kehrt die Gasse.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Dachboden. Irgendwo in Rödermark

Ein Dachboden in Rödermark. Wo mag das sein?
Dachgesoss. Irgendwo in Rödermark. Dachboden. Irgendwo in Rödermark. Größer? Klicken Sie auf das Bild.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Er kann einen Staubsauger bedienen

<>18 Jahre. Neues Auto

18 Jahre. Neues Auto
18 Jahre. Neues Auto

Plötzlich erkennt der Bub wozu Reinigungsmittel da sind. Einen Staubsauger findet man auch im Haus und kann diesen plötzlich bedienen.
 
Bei mir war das natürlich völlig anders. Ich kannte Reinigungsmittel und Staubsauger schon seit dem Kindesalter. Musste immer mein Zimmer aufräumen und putzen. Diese Eigenschaften behält man dann bis ans Lebensende.

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Sauberkeit in Rödermark. Leute kehrt die Gasse. Nachtrag

Leute kehrt die Gasse.

Mein ganz persönlicher Dank an die „Dreckschweine“, die jeden Tag ihren Abfall in der Natur entsorgen. Auch sei den uneinsichtigen Hundehalter mein Dank gewiss, die in der Setz- und Brutzeit die Anleinpflicht aus PRINZIP missachten. Mein Dank auch an diejenigen, die es recht leicht hätten, mit ihren Hunden die Freilauffläche aufzusuchen.

Diese unschlagbaren Argumente werden durch die Verwaltung als ein weiteres MUSS des „Personalaufrüsten“ dankbar angenommen.

Was schreibt die Presse: „Bei den kommunalen Betrieben wird ein zusätzlicher Mitarbeiter eingestellt, der ausschließlich Drecksecken aufsucht und diese Tag für Tag säubert“ Quelle: Offenbach-Post vom 17.04.2015

Diesen genialen Vorschlag kann ich ohne Einschränkung befürworten. Dann habe ich kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich ab Mitte des Jahres meinen Restmüll nicht mehr über die Tonne entsorge.

Es muss für diese neue Aufgabe „Müllabfuhr der kommunalen Betriebe Rödermark (MdkBR)“ bestimmt ein geeignetes Fahrzeug neu angeschafft werden. Natürlich wird man auch über eine Urlaubs/Krankheitsvertretung des neuen Mitarbeiters nachdenken müssen. Man bekommt als Bürger Ablagestellen angeboten, an denen man nachts seinen Müll ohne schlechtes Gewissen abladen kann. Am Morgen kommt ja die MdkBR und beseitigt dann den Dreck. Die Stadt sollte diese Stellen im Abfallkalender vermerken. So richtig interessant werden diese „Drecksecken“, wenn die 13. Leerungen (die Grundgebühr beinhaltet 13 Entleerungen) der Restmülltonne erreicht ist. Mit dem eingesparten Geld für eine zusätzliche Leerung (man entsorgt nun ordentlich an den „kommunalen Drecksecken“) können Rücklagen für die Grundsteuer B Erhöhungen gebildet werden. So können dann Grundsteuer B Anhebungen bis zu ca. 90,00 Euro verkraftet werden. Man könnte als Bürger sogar noch mehr sparen. Die Stadt sollte bei der Abfallsatzung die „Grundgebühr“ auf z.B. sieben Leerungen senken.

Spaß beiseite. Wenn der Grund „Rödermark soll sauberer werden“ für einen zusätzlichen Mitarbeiter gewesen sein sollte, strotzt das meiner Meinung nach vor Ideenlosigkeit. Klar, wenn ich den Dreck beseitige, ist der halt mal nicht mehr da. Man muss aber verhindern, dass der Dreck überhaupt dorthin gelangt. Und diese Zeit ist der späte Abend, die Nacht oder der frühe Morgen. Also Zeiten, bei denen sich ein Mitarbeiten nochmal im Bett herumdreht oder sich dort gerade anderen angenehmeren Aufgaben widmet (z.B die Zeitung lesen).

Ich selber habe das bei der B45 gemerkt. Die Vermüllung dort wird man wohl kaum in den Griff bekommen. Schilder werden nicht helfen. Die illegalen Müllentsorger können nicht lesen. Selbst im Müll gefundenes  Adressmaterial hilft als Beweismittel nicht weiter. Überwachungskamera oder Wachpersonal wäre die einzige (wohl kaum realisierbare) Möglichkeit.

Also Stadt. Die „Drecksecken“ nicht täglich säubern, sondern überwachen. Wie? Mit welchen Kosten? Wie bezahlen? Ja liebe Stadt, hier ist Kreativität gefordert. Ideen gäbe es genug.

In dem Artikel der Offenbach Post wird auch die fehlende Disziplin bei der Straßenreinigung angemahnt. Ist man schon einmal das Problem der „nicht gekehrten Gasse“ auf den Grund gegangen? Ist es Vorsatz? Sind es die Besitzer noch unbebauter Grundstücke? Oder wohnen dort Mitbürger, die aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sind ihrer „Kehrpflicht“ nachzukommen? Natürlich sind das keine Gründe die Straße nicht mehr zu kehren. Man kann einen Hausmeisterdienst beauftragen. Oder in speziellen Fällen könnten die Quartiergruppen (Wir sind …..) versuchen einen „Kehrpaten“ zu finden.

Den Bürgern, die sich nicht an die Kehrpflicht halten, kann man laut Satzung mit bis zu 500,00 Euro zur Kasse bitten. Die Stadt soll einfach ihre eigene Satzung umsetzen.
Sollte das nicht helfen könnte man sich einmal die „Deichsatzung“ ansehen und diese entsprechend umschreiben.

[…]Konnte der Besitzer eines zur Deichlast verpflichteten Grundstücks seinen Pflichten zum Unterhalt des Deiches nicht mehr nachkommen, konnte er, nach dem Grundsatz „Keen nich will dieken de mutt wieken“ (Wer nicht will deichen, der muss weichen), sein Grundstück aufgeben und für herrenlos erklären. Er tat dies, indem er einen Spaten in den Deich steckte. Wer den Spaten hinauszog, erwarb damit das Grundstück, aber auch die mit diesem verbundenen Lasten.[..]Quelle: Historische Deichdienstpflichen

Neufassung dann in etwas so:
Kann der Besitzer eines zur Kehrpflicht verpflichteten Grundstücks seinen Pflichten zur Sauberhaltung der Gasse nicht mehr nachkommen, kann er, nach dem Grundsatz „Wer nicht kehren will der muss weichen“, sein Grundstück aufgeben und für herrenlos erklären. Er tut dies, indem er einen Besen auf die Gasse legt. Wer den Besen aufhebt, erwirbt damit das Grundstück aber auch die mit diesem verbundenen Lasten.

BTW
Zu den immens steigenden Kosten für Personal (für bestehendes Personal und durch die vielen Neueinstellungen) kommen 2016 wahrscheinlich noch höhere Gebühren für die Abfallentsorgung auf die Bürger zu.

Kommentar via Twitter
zum Gasse kehren müssten bei mir erstmal die Autos vom Straßenrand weichen. Aber solange die Garagen als Keller genutzt werden…
 
Nachtrag
Da hat mich doch in der Tat ein Stadtverordneter angesprochen und gefragt, ob dieser Artikel hier eine Satire wäre.
Keine Satire Hier der Beweis.

[..]Die Stadt wird in Sachen „mehr Sauberkeit“ auch selbst aktiv werden. So soll bei den Kommunalen Betrieben ein zusätzlicher Mitarbeiter eingestellt werden, der ausschließlich für das Einsammeln von Müll zuständig ist.[..]
Quelle Stadt Rödermark
Hervorhebung durch den Admin.

 
 
30.04.2015
Rödermark. Bürger kehrt die Gass

Dreieichbahn. Langsamfahrstrecke.

Schneckentempo hat bald ein Ende

[..]Die Stadt hat deshalb auf beiden Seiten der Schranken Schilder „Bei Rot hier halten!“ und die neue Haltelinien ein Stück vom eigentlichen Bahnübergang weg gezogen. Diese Maßnahmen müssen jetzt noch von Hessen Mobil abgenommen werden.[..] Lesen Sie bei OP-Oline weiter

Sicher ist es gut den alten Zustand „keine Langsamfahrstrecke“ wieder herzustellen. Die Vorkehrungen zur Verkehrssicherheit, die zur Aufhebung der Langsamfahrstrecke führen sollen, müssen nur noch der Bahn und Hessen Mobil gefallen. Die Stadt, die Schilder und Markierung anbringen will, hat sich vor Umsetzten dieser Maßnahmen bestimmt rückversichert und erwartet einen positiven Bescheid.

Ist ja eine Landesstraße, die man bemalen wird.

Aber was sind schon Schildern? Auf dem Breidert Ring stehen Schilder 30 km/h. Wer hält sich daran? In der StVO ist übrigens geregelt wie man sich vor einem Bahnübergang zu verhalten hat. Eigentlich sind die Schilder und Markierungen völlig überflüssig.

Wie konnte man im Januar bei OP-Online lesen?

[..]Die Langsamfahrstelle ist eine reine Sicherheitsmaßnahme“, sagte ein Bahnsprecher gestern Mittag auf Anfrage unserer Zeitung. Ein Grund dafür seien die Rückstaus auf der Bahnhof-/Ober-Rodener Straße: Vor allem Richtung Ortsmitte fahren viele Autos trotz rotem Blinklicht noch auf den Bahnübergang, kommen aber nicht weiter, weil Linksabbieger in die Kurt-Schumacher-Straße den Gegenverkehr abwarten müssen.[..] Quelle OP-Online. Hervorhebung durch den Admin

Da hoffen wir nur, dass die in der Vergangenheit „viele Autos trotz rotem Blinklicht“ sich durch die zusätzlichen Schilder abhalten lassen bei Rückstau auf die Gleise zu fahren.

Siehe auch
Langsamfahrstrecke / -fahrstelle in Urberach. Deutsche Bahn


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Deutsche auf den Zahn gefühlt.

Deutschland im Dialog

Sie sind eingeladen, mit der Bundesregierung über Ihre Vorstellungen von Lebensqualität in Deutschland zu diskutieren – online oder bei einem der landesweiten Bürgerdialoge. Machen Sie mit! lesen sie hier weiter

Ich finde: „Ein guter Ansatz mit den Bürgern/Wählern zu reden.“ Wichtig ist: „Was ist, wenn man mit dem Reden fertig ist?“

Gut leben in Rödermark – Was uns wichtig ist

Es wäre ganz toll, wenn es etwas Ähnliches für regionale Themen als DAUERLÖSUNG für Rödermark geben würde. Einfach einige Themen anbieten, zu dem der Rödermärker einen Wunsch oder eine Kritik abladen kann. Wenn es auf den Wunsch/Kritik auch noch eine direkte Antwort gibt, kann das als Anfang einer aktiven Beteiligung der Bürger an der Ortspolitik gewertet werden. Leider sehe ich zurzeit in Rödermark keine Fraktion, die sich eine solch schwierige und auch riskante Aufgabe aufbürden wird/will.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011