Feiern wir bald nur noch im Wohnzimmer?

[..]Die massenhaften Übergriffe in der Silvesternacht 2015 und einzelne ähnliche Vorkommnisse bei anderen Großveranstaltungen haben schwerwiegende Auswirkungen: Offenbar wollen Frauen nicht mehr auf deutschen Plätzen feiern. Quelle: Focus.de


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Freies WLAN. Die Ostfriesen haben es begriffen.

Die Ostfriesen haben es begriffen. Freies WLAN

Bis zu 250 Nutzer surfen täglich kostenlos

[..]Das freie WLAN der Stadt Norden kommt gut an. Probleme mit der Technik gab es bislang nicht. Am Montag sollen die Vorarbeiten für einen weiteren Zugangspunkt am Bahnhof beginnen. Er soll bis Mitte des Monats in Betrieb gehen.[..] Quelle: oz-online.de

Die einen schwätzen. Die anderen machen.


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Das Umgarnen der CDU-Wähler kann H. Kern sich sparen.

Herr Rotter empfiehlt unmissverständlich den Kandidaten der CDU zu wählen.
Jörg Rotter erteilt dem aufgeführten Gedankengang von Herrn Köhler (Dreieich Zeitung) eine ganz klare Absage.
In der Dreieich Zeitung konnte man lesen:

Pikant: Die erneute Kandidatur des 69-Jährigen umgarnt nicht nur seine „Fans“, sondern ist auch als indirektes Angebot an alle Christdemokraten und CDU-Sympathisanten zu verstehen. Kern signalisiert unterschwellig: „Wählt mich, dann kann die schwarz-grüne ­Koali­tion im Stadtparlament ihre Arbeit fortsetzen und ein bis dahin hoffentlich vollständig genesener Jörg Rotter bekommt 2019 im zweiten Anlauf doch noch die Möglichkeit, zur Bürgermeisterwahl anzutreten.“ Quelle Dreieich Zeitung

Lassen Sie sich also nicht täuschen. Die Signale hat Herr Köhler (Dreieich Zeitung) falsch interpretiert. Herr Rotter stellt sich ganz klar auf die Seite des CDU-Kandidaten Carsten Helfmann und benötigt demnach (so wie Herr Köhler es andeutet) auch keine Schützenhilfe in Form einer verkürzten Amtszeit von Herrn Kern.

„Ich wähle Carsten Helfmann“ ist ein Signal an alle CDU-Anhänger, dem Kandidaten der CDU die Stimme zu geben und nicht dem Kandidaten der AL/Die Grünen.

Rotter wählt Carsten Helfmann.
Rotter wählt Carsten Helfmann.

BTW.
Lesen Sie den Brief vom Bürgermeisterkandidaten Roland Kern wirklich einmal aufmerksam durch. Die Absichten sind klar und deutlich dargestellt.
Herr Kern verkürzt nach seinem Gusto die vorgegebene Amtszeit um ca. vier Jahre. Herr Rotter bleibt bis zur Neuwahl in etwas mehr als zwei Jahre der Stadt als Erster Stadtrat erhalten. Bei der Neuwahl des Bürgermeisters in 2 ½ Jahren (kein Schreibfehler; Herr Kern plant das so) wird sich Herr Rotter zur Wahl stellen. Sollte Herr Rotter gewählt werden, kommt der Erste Stadtrat von AL/die Grünen.

Dieser Plan von Herrn Kern geht aber nur dann auf, wenn ER zum Kurzzeitbürgermeister gewählt wird.



Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
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Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Einige meiner Wünsche für 2017

Dass wir nicht nach 2017 schon wieder 2019 zur Bürgermeisterwahl gehen müssen, weil Herrn Kern die Wahlzeit von 6 Jahren ungelegen kommt und er sich seine eigene Wahlperiode schnitzt.


Dass die Wahlbeteiligung durch das ungewöhnliche (aus parteipolitischem und/oder persönlichem Egoismus) Verhalten vom amtierenden Bürgermeister Roland Kern nicht unter 10% sinken wird und Herr Kern dann wieder die Nichtwähler schelten muss.


Dass der neue Bürgermeister nicht damit anfängt, so wie der amtierende Bürgermeister und sich wieder zur Wahl stellende Herr Roland Kern, seit Beginn seiner Amtszeit im Schnitt jedes Jahr ca. 4,5 Mio. Euro neue Schulden zu machen. So gesagt in der Haushaltsrede von Tobias Kruger, FDP Rödermark.


Dass weiterhin die „guten Feen“ kommen und ohne, dass die Stadt davon etwas ahnt, dem Kämmerer unter die Arme zu greifen, den Haushalt zu retten. Damit wurde für die Stadt die Konsolidierung stark vereinfacht (ermöglicht?).


Dass wir nicht aus dem Stand ca. 300.000,00 Euro Mehrkosten pro Jahr für Zusagen der Stadt an die Erzieher zu zahlen haben.


Dass wir nicht einen Teil der Zuschüsse für die Odenwaldstraße, Babenhäuser Straße und Freiherr-vom-Stein Straße zurückzahlen müssen. (Es waren eine Mio. Euro + 300.000,00 Euro Zinsen.)
Die Stadt Rödermark hat offensichtlich einen
Kompromiss aus 2015 mit dem Land Hessen nicht umgesetzt. Weil die Stadt den Kompromiss nicht umgesetzt hat, wird …… was meinen Sie? Sie werden es kaum erraten. Es wird mit Klage seitens der Stadt gedroht. Riiischdisch. Die Stadt hält sich scheinbar nicht an den Kompromiss und droht aber dafür mit Klage. Irgendwie ist das ein wenig verdreht für mich. 🙁 Juristisch sicherlich begründbar. Sonst würde man ja nicht mit Klage drohen, oder?!


Dass der Beschluss der Stadtverordneten freies WLAN in Rödermark auch mal umgesetzt wird. Man hat den Eindruck, dass alles, was mit dem Internet (moderner Krempel) zu tun hat, in Rödermark dauert.


Dass es ein sehr schlechter Scherz ist, dass der mit „entspricht es nicht mehr heutigen Standard“  abgestempelte Kindergarten am Motzenbruch nicht, wie wohl mal geplant, abgerissen wird und der Verkaufserlös des Geländes nicht zur Finanzierungshilfe des neuen Kindergartens eingesetzt wird. Dass es ein sehr schlechter Scherz ist, dass der Erste Stadtrat Jörg Rotter das Gebäude als Reserve für die U3-Betreuung erhalten will.
Reserve? Ein neuer Kindergarten wird für 100 Kinder mit zusätzlicher Erweiterungsmöglichkeit gebaut und soll schon zu klein sein? Laut Herrn Rotter dürfte das so sein, weil er den Motzenbruch vorhalten will. Nun muss man wohl zusätzlich zu dem (zu kleinen Neubau?) den Motzenbruch –für viel Geld sanieren– und den dann als Reserve vorhalten? Da kann man das Heulen bekommen, wie in unserer Stadt unsere Steuergelder verplant werden. Wenn das kein Scherz sein sollte, gibt es in Rödermark ein neues -Groschengrab-.

[..] Die neue Kita wird das in die Jahre gekommene Familienzentrum „Am Motzenbruch“ ersetzen. Es hätte für viel Geld saniert werden müssen. Die Kita-Familie wird also 2018 umziehen müssen.[..] Quelle: Roedermark.de

Kosten 2,5 Mio. abzüglich 1,7 Mio. bleiben 800.000,00 Euro zu zahlen. Dann gibt es noch ein Darlehn in Höhe von 200.000,00 Euro von dem wir nur die Tilgung zu zahlen haben. Jetzt kommt, wenn es sich nicht um einen schlechten Scherz handelt, VIEL GELD FÜR DIE SANIERUNG hinzu.


Dass man schnellstens damit beginnt, den Verfall der Straßen zu stoppen und endlich mit „grundhafter Sanierung“ beginnt. Es dürfte sich mittlerweile um einen Stau von 15.000.000,00 Euro handeln.


Hoffentlich muss ich nicht ab dem 2. Quartal 2017 für mehr als 2 Jahre den Tag mit einer Flasche Hochprozentigem beginnen.


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.