Bürgermeister und Erster Stadtrat wollen mit den Bewohnern Seewald und Rennwiesen ins Gespräch kommen.
Termin: 11.03.2017, SchillerHaus Rödermark-Urberach, 15.00h bis 17.30h (Quelle Offenbach Post)
Zu Straßenbeiträgen konnte man von Herrn Schüssler (Rodgau) heute etwas in der Offenbach Post lesen.
In Rodgau, sowie wahrscheinlich wie in vielen Städten, die ihre Bürger für die Straßensanierungen noch nicht zur Kasse bitten, müssen auf eine baldige Sanierung von Ortsstraßen verzichten. Der Titel des Artikels in der Offenbach Post lautet: „Stadt gewinnt Entscheidungsfreiheit zurück„. Aha, man kann wieder frei entscheiden. Aber bei der Straßensanierung wird es wohl nur gemeinsam mit der Kommunalaufsicht gehen.
Wie mag der entsprechende Hinweis aussehen, den man den Rodgauern in die Haushaltsgenehmigung geschrieben hat?
Damit dürfte die Überschrift (Entscheidungsfreiheit) ein wenig übertrieben sein.
Genau wie in Rodgau geht es uns in Rödermark. Auch in Rödermark versucht man sich, ohne einen Straßenbeitrag durchzuwurschteln. 15.000.000,00 Mio. (die Zahl dürfte mittlerweile etwas höher sein) müssten laut dem Fachbereich aufgewendet werden, um die notwendigen Sanierungsmaßnahmen durchzuführen. Bürgermeister Kern wird sich in seiner verkürzten Amtszeit zu einer Straßenbeitragssatzung wohl kaum noch zu Wort melden. Man kann auch kaum erwarten, dass sich die bestehende Koalition dazu durchringen wird, einen Antrag für eine Straßenbeitragssatzung zu stellen. Damit würde man sich klar für „ordentliche Straßen in Rödermark“ entscheiden und die Absicht von Bürgermeister Kern, bis mindestens 2020 die grundhaften Sanierungen zu unterlassen, ein Ende bereiten. Siehe hierzu in diesem Blog. Suchen Sie im Dokument nach » B um 50 Punkte ab dem Jahr 2017 «
Den Wortlaut in der Haushaltsgenehmigung 2017 zu einem Straßenbeitrag in Rodgau kenne ich wie gesagt nicht. Auch kenne ich den für den Rödermärker Doppelhaushalt 2017/2018 noch nicht. Der Haushalt ist noch nicht genehmigt. In der Genehmigung vom Doppelhaushalt 2015/2016 wurde der fehlende Straßenbeitrag angemahnt.
Halten wir uns an die Fakten Auch der RP hat schon festgestellt, dass in Rödermark „dringende straßenbeitragsfähige Straßenbaumaßnahmen“ erforderlich sind. (Siehe Haushaltsgenehmigung 2015/2016 weiter oben). Aber was weiß schon der RP?!
Rodgau hat den Schutzschirm nicht in Anspruch genommen. Rodgau hat, so kann man es dem Artikel in der Offenbach Post entnehmen, die Entscheidungsfreiheit zurückgewonnen. Aber wohl nicht im Bereich der grundhaften Sanierung von Straßen. Rödermark ist noch nicht so weit. Ich glaube 2021 werden wir voraussichtlich den Schutzschirm verlassen und so wie Rodgau die Entscheidungsfreiheit zurückgewonnen haben. Wahrscheinlich dürfen wir, wie im Rodgau, unsere Straßen nicht grundhaft sanieren. Es sei denn, aus dem laufenden Haushalt und ohne Kreditaufnahme und Steuererhöhung (um die Straßen grundhaft zu sanieren) wäre eine solche Sanierung möglich. Aber wer glaubt an ein solches Märchen. Denken Sie daran. Es geht um mindestens 15.000.000,00 Euro (steigend). Einen Plan, wie man diese Straßensanierung angehen will (bis auf die Notlösung „Dünnschicht“), wurde meines Wissens nach der Öffentlichkeit bisher nicht vorgestellt.
Ich hatte schon immer einmal vor, über den in dem Filmchen zu erahnenden Vorgang zu berichten. Leider fehlte halt immer der entsprechende Beleg. Darüber, warum die S-Bahn zwischen Rollwald und Ober-Roden im Feld eine Pause macht, kann ich natürlich nichts schreiben. Mir ist auch nicht bekannt, ob die Schranke Dieburger Straße geschlossen ist. Vermutlich ja. Man sagt ja, „Wenn die S1 in Rollwald losfährt, schließt die Schranke“.
Wenn der Zug im Feld stehen beleibt, warum bleibt der nicht in Rollwald stehen?
Ich weiß. Sehr schlechte Aufnahme.
Häufig gehe ich vom Breidert her in Richtung Kläranlage. Man hat auf dem Weg dorthin einen guten Blick auf den Schienenweg der S1 und auf das, was sich da tut.
Was Sie in dem Filmchen sehen können, ist nicht unbedingt die Ausnahme. Mal dümpelt die Bahn mit einer Geschwindigkeit Richtung Bahnhof Rödermark, die es den Passagieren erlauben würde kurz auszusteigen, um beim Gaubatz Milch und Eier einzukaufen. Oder wie auch heute, die Bahn steht einfach nur so herum.
Artikel Frankfurter Rundschau März 2017 Jede fünfte S-Bahn ist viel zu spät. So gut wie keine S-Bahn ist auf die Minute pünktlich. Die Linien 1 und 2 sind besonders unzuverlässig und der RMV stärkt die Fahrgastrechte erst im Sommer.[..] Quelle: fr.de
Pünktlichkeit der S1: 78,6%. Und damit die unpünktlichste im Vergleich.
Klar. Wenn die S-Bahn auf der Wiese parkt.
[..]Samuel Diekmann – aus Parteisicht „heimlicher Gewinner der Bürgermeisterwahl“ – will mit einem Vierer-Bündnis aus SPD, FDP, Freien Wählern und CDU die Politikwende schaffen[..] Quelle: OP-Online
Wem mag wohl diese Passage eingefallen oder über die Lippen gegangen sein? Eher setzt ein Wirbelsturm, der über einen Schrottplatz fegt, einen Airbus 380 zusammen.
Möglichkeiten einer Koalition
Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlunng CDU 15, AL/die Grünen 10, SPD 6, FDP 4, FWR 4.
Für die Mehrheit sind 20 Stimmen der 39 Stadtverordneten erforderlich.
Wie gehabt CDU mit AL/Die Grünen. (25)
CDU mit SPD (21)
CDU mit FDP und FWR (23)
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Hat folgendes Auswirkung auf die Babenhäuser Straße?
Saarbrücken (ots) – Die Bundesländer rudern offenbar bei der erleichterten Anordnung von Tempo 30 vor Schulen, Kitas und Krankenhäusern zurück. Wie die „Saarbrücker Zeitung“ (Montag) berichtet, fordern der Verkehrs- und der Innenausschuss des Bundesrates wieder deutliche Einschränkungen. […] Quelle: presseportal.de
Was hat die Babenhäuser Straße mit der „Anordnung von Tempo 30 vor Schulen, Kitas und Krankenhäusern zurück“ zu tun?
[..] Das Land zahlte 291.000 Euro Zuschuss für die Sanierung der zweitwichtigsten Nord-Süd-Verbindung in Ober-Roden. 2009 rügte der Landesrechnungshof die Regierung in Wiesbaden: Tempo 30 und rechts vor links sind nicht mit Zuschüssen vereinbar.[..] Für Tempo 30 vor Gericht ziehen
[..]Nach vielen Gesprächen und Ortsterminen kam der Kompromiss zustande, der der Stadt die Rückzahlung erspart. Damit die Vorfahrtstraße nicht zu Schnellstraße wird, ordnet die Stadt auf ganzer Länge Tempo 30 an. Dafür sind nach Schätzungen des Ordnungsamtes 60 bis 70 neue Verkehrsschilder nötig. [..] Quelle: OP-Online
Das soll noch einer durchblicken. Die Stadt einigt sich mit Wiesbaden um Zuschüsse nicht zu verlieren. Dann will man doch nicht mehr. Notfalls will man klagen.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Rödermark, Rennwiesen. Das wird ein Spaß.
(Urbach Flur 7 Nr. 307, Erich-Kästner-Straße 55)
In der Printausgabe der Offenbach Post wird heute über die Grundsteinlegung des 36-Meter-Neubaus „Junah“, der „An den Rennwiesen“ erstellt wird, berichtet. Nicht nur der „Riesenklotz“ wird von den Nachbarn bemängelt, sondern auch die ihrer Meinung nach viel zu wenig geplanten Parkplätze. „13 oder 14 Parkplätze fehlen“ so die Nachbarn.
Junah Wohnraum für 18 Familien, zwei Praxen, ein Bewegungspark für Senioren ganz in der Nähe.
Was ist mit dem Parkraum? 32 Parkplätze insgesamt. Davon 26 in der Tiefgarage. Die sechs Verbleibenden werden ja wohl für zwei Praxen reichen.
Nach den Argumenten der Verwaltung reichen die Plätze aus. „Senioren oder Behinderte, die dort einziehen können, hätten weniger Autos als Familien oder doppelt berufstätige Paare.“ So konnte man es in der Offenbach Post vom 07.3.2017 lesen. Lassen wir das so stehen?
Ja und nein. Die Aussage bezüglich der „Senioren oder Behinderte“ bezieht sich bestimmt auf den zweiten, ganz in der Nähe geplanten Neubau (Liberty) in der Carl-Benz-Straße.
Meines Wissens gibt es für die Erich-Kästner-Straße 55 keine Vorgaben wie für die Carl-Benz-Straße 6? Aus dem Beschluss der Stadtverordneten geht dies auch NICHT hervor.
Wie fährt man eigentlich aus Waldacker kommend zu den Rennwiesen? Über die Kapellenstraße? Wenn ja, wäre die im Wahlkampf von Carsten Helfmann aufgeführte Straßenführung (vor der Kapelle in Messenhausen) sinnvoll.
[..]Durch den Bau einer Querspange von der Kapellenstraße zur Messenhäuser Straße würde es zu einer deutlichen Verkehrsreduzierung im Kreuzungsbereich Rodaustraße kommen. Quelle: OP-Online
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Liebe Freunde,
die Beziehungen zwischen Deutschland und Türkei sind seit einigen Monaten sehr schlecht. Das lässt uns natürlich nicht kalt. Der Deutsch-Türkische Freundschaftsverein Rödermark e.V. hat aus diesem Grund eine Veranstaltung unter dem Titel „Wohin steuert die Türkei“ organisiert. Am Donnerstag, den 23. März 2017 gibt es Informationen und Raum für Diskussionen ab 17.00 Uhr im Mehrzweckraum der Halle Urberach. Als Referenten konnten wir zwei kompetente Persönlichkeiten gewinnen. Herr Ismail Ertug, Abgeordneter im Europaparlament: Er wird aus der europäischen Sicht berichten, wohin sich die Türkei entwickelt. Herr Professor Yasar Aydin von der Hafen-City Universität Hamburg wird über die bilateralen Beziehungen Deutschland-Türkei referieren.
Wer von Euch Lust und Zeit hat, ist sehr herzlich zu dieser Veranstaltung
herzliche Grüße
—
Hidir Karademir
Pressemeldung der SPD Rödermark SPD mit CDU in Sondierungen:
Heimlicher Wahlgewinner geht entschlossen in die Gespräche mit der CDU
Die SPD geht optimistisch in die Sondierungsgesprächemit der CDU. Beide Bürgermeisterkandidaten Carsten Helfmann (CDU) und Samuel Diekmann (SPD) hätten trotz eigener Alleistellungsmerkmale gemeinsam für einen progressiven Neustart der Stadtpolitik und des Wirtschaftsstandortes Rödermark gestanden. „Wir werden sehen, ob die Christdemokraten immer noch für diese Ziele einstehen werden oder ob sie einfach wieder zum Status Quo springen werden“, so der Parteivorsitzende Hidir Karademir. Die PM auf der Webseite der SPD Rödermark oder hier als .pdf
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
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