IHK-Standortbarometer-2025

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Die Gemeindesteckbriefe für die Region Offenbach umfassen die wesentlichen Kernstatistiken der jeweiligen Kommunen. Die Statistiken reichen von Daten zur Bevölkerung, über deren Kaufkraft bis zur wirtschaftlichen Lage der Gemeinden. Hiermit hat jeder die Möglichkeit sich auf einen Blick über die eigenen oder anderen Kommunen zu informieren.
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FREIE WÄHLER Rödermark verabschieden Liste zur Kommunalwahl 2026

Pressemeldung Freie Wähler Rödermark


Der wiedergewählte Vorstand (v.l.n.r.): Björn Beicken (Stellvertreter), Peter Schröder (Schatzmeister), Yvonne van Baal (Schriftführerin), Norbert Braun (Stellvertreter), Stefan Schefter (Vorsitzender)

Am 13.11.2025 vollzogen die FREIE WÄHLER Rödermark in ihrer Mitgliederversammlung zwei wichtige und wegweisende Schritte. Zum einen galt es, den Vorstand turnusgemäß neu zu wählen und zum anderen die Kandidatenliste für die anstehende Kommunalwahl zu verabschieden.

Sowohl der Vereinsvorsitzende Stefan Schefter als auch der Fraktionsvorsitzende Björn Beicken hoben die vertrauensvolle und fruchtbare Zusammenarbeit innerhalb des Vorstands und der Fraktion hervor. Schefter betonte vor allem die Vielzahl an Aktivitäten des Vereins, die einen regen Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern zur Folge gehabt hätten: „Wir haben viele Gespräche geführt, Eindrücke gewonnen und Ideen gesammelt für unsere parlamentarische Arbeit!“, so Schefter. Diese Ideen umzusetzen, machte sich die Fraktion zur Aufgabe: „Wir haben viele Impulse gesetzt, Anregungen eingebracht und eine pragmatische Politik eingefordert.“ Mit dem Erreichten zeige er sich sehr zufrieden, so Beicken abschließend. Das Engagement wurde von den Mitgliedern dementsprechend einstimmig gewürdigt, so wurde der gesamte Vorstand um seinen Vorsitzenden Stefan Schefter erneut im Amt bestätigt. Bereits im Vorstand als Beisitzer wurde Norbert Braun jetzt als stellvertretender Vorsitzender gewählt.

Stefan Schefter wird neben seinem Amt als Vereinsvorsitzender auch die Liste der FREIE WÄHLER Rödermark zur Kommunalwahl 2026 anführen. Ihm folgen nach einstimmigem Beschluss Björn Beicken und Manfred Rädlein auf den Plätzen 2 und 3. „Wir sind sehr stolz, 31 Kandidatinnen und Kandidaten ins Rennen schicken zu können. So viel wie keine andere Oppositionspartei in Rödermark!“, freut sich Peter Schröder, der auf Platz 4 kandidiert, über die Verabschiedung der Liste. „Wir haben viele neue Gesichter dazu gewinnen können, allein 6 der ersten 10 Plätze sind neu besetzt.“ So bekommen die FREIE WÄHLER Rödermark mit Yvonne van Baal, ehemalige Verwaltungsangestellte in Diensten der Stadt Rödermark, zusätzliche Expertise in ihre Reihen. Aber auch viele altbekannte Gesichter komplettieren die Liste: „Das zeigt, dass wir in der Lage sind, neue Mitstreiter, die auch Verantwortung übernehmen wollen, für uns zu gewinnen, aber auch verdiente Unterstützer weiterhin an uns zu binden“, so Schröder abschließend.

Programmatisch wollen die FWR ihren erfolgreichen Kurs fortsetzen: „Wir werden unser Wahlprogramm auf die drei wichtigsten Themen fokussieren. Das sind aus unserer Sicht die Finanzen, das Thema „Verkehr“ und der Bereich „Soziales“, wagt Stefan Schefter einen Ausblick. Unter dem Motto „Anpacken für Rödermark“ wollen die FWR für ihre Anliegen und Schwerpunkte werben. „Die Verschlankung und Digitalisierung der Verwaltung, eine Sozialpolitik, die alle Generationen gleichermaßen fördert und eine transparente und nachvollziehbare Verkehrspolitik werden unsere Kernpunkte bilden!“, so Schefter. „Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und mit diesem Selbstbewusstsein werden wir auch versuchen, die Leute von unserer bürgernahen Politik zu überzeugen. Dass wir dazu in der Lage sind, haben wir die vergangenen Jahre mehr als deutlich gemacht!“

Björn Beicken, Pressesprecher FWR


Auswahl an Kandidaten (v.l.n.r.): Birger Flath, Herbert Lotz, Björn Beicken, Hans Günter Werner, Peter Schröder, Norbert Braun, Yvonne van Baal, Stefan Schefter, Dr. Ute Eckenbach

Italienisches Restaurant zieht in die Kulturhalle Rödermark ein

Achten Sie auf den Termin.

Die künftige Gastronomie in der Kulturhalle Rödermark nimmt Konturen an: Ab dem Frühsommer 2026 soll im Ober-Röder Ortskern wieder ein Restaurant betrieben werden. Quelle

Frage.
Wie lange hat die Verwaltung gebraucht, um einen neuen Pächter zu finden?
Wie hoch mag der Ausfall der Pachteinnahmen sein?

Kommunalbericht 2025. Vier von fünf Kommunen mit Defizit!

Kommunalbericht 2025
Kommunalfinanzen am Scheideweg –
Vier von fünf Kommunen mit Defizit!

» Pressemitteilung Kommunalbericht 2025.pdf
» Präsentation Kommunalbericht 2025
» Kommunalbericht 2025


» Rödermark: Vorkehrungen gegen Bedrohungslagen und Cyberangriffe: 8,5 Punkte von 9.Ein Spitzenwert. Seite: 179
» Rödermark: Die Haushaltslage ist stabil. Seite 195


 

Gibt es wirklich keine andere Möglichkeit?

Antrag der FDP zu Planungen zur Verschönerung des Parks an der Rilkestraße –
Zukünftig mehr Kostenkontrolle!

Siehe

Vorweg.
Als der Beschluss zu den Verschönerungsmaßnahmen in Ober-Roden und Urberach gefasst wurde, lagen die Corona-Pandemie und der Ukrainekrieg noch vor uns. Die finanzielle Situation war zu diesem Zeitpunkt eine völlig andere. Nun stellt sich die Lage so dar, dass in Rödermark wohl aufgrund fehlender finanzieller Mittel Straßenbauprojekte zurückgestellt werden müssen, um den Eigenanteil für die Verschönerungsarbeiten aufbringen zu können.

Die Finanzierung des städtischen Eigenanteils soll durch zeitliche Zurückstellung investiver Maßnahmen im Bereich Straßenbau erfolgen.
Die erforderlichen Haushaltsmittel werden bereitgestellt.
Die Gegenfinanzierung wird mit der Schiebung von ca. 1 Mio. Euro für den Straßenbau gewährleistet.
Quelle: https://www.roedermark.sitzung-online.de


Zum FDP-Antrag
Lassen wir einmal den Sinn oder Unsinn der geplanten Verschönerungsmaßnahmen außen vor und konzentrieren uns auf den im Antrag stehenden Satz:
Im Rahmen der Ausschussberatungen hat sich herausgestellt, dass ein Abbruch der Planungen zum jetzigen Zeitpunkt wohl im Ergebnis in einem finanziellen Nachteil für die Stadt Rödermark münden könnte. Quelle

Die FDP meint offenbar mit finanziellen Nachteil, weil bei Abbruch Fördermittel ausbleiben.

Ich kann mir kaum vorstellen,
dass es keine Möglichkeit gibt, Fördermittel für bereits durchgeführte Planungsarbeiten bei einem Projektabbruch wegen begründeter Geldnot zu erhalten. Mit der Regel »keine Förderung bei Abbruch« treibt das Land die Kommunen doch in noch größere finanzielle Not. Kann das wirklich das Ziel sein?
Rödermark stellt rund 1 Mio. € für Verschönerungsmaßnahmen wie Parkanlagen bereit und verschiebt gleichzeitig dringend notwendige Instandhaltungsarbeiten an der Infrastruktur. Die Begründung lautet offenbar: „Keine Fördermittel bei Abbruch.“

Wie stellt sich bei einem fiktiven Projekt
die Situation für das Land dar? Nehmen wir einmal an, die Planungskosten würden bei 50.000 € liegen, das Gesamtprojekt bei 850.000 €.
Die von Land zu zahlenden Fördermittel betragen 566.666,66 €.
Bei einem Abbruch nach den Planungsarbeiten:
Planungskosten: 50.000 €. Bei einer Förderung zahlt das Land 33.333 Euro.

Für beide Parteien wäre es doch eine Win-Win Situation, wenn ein Abbruch mit Gewährung der Förderung möglich wäre:

Das Land zahlt wesentlich weniger,
als wenn die Stadt ein Projekt zunächst weiterverfolgt, das man sich eigentlich nicht leisten kann.

Die Stadt hat eine fertige Planung,
die sie später wieder aus der Schublade ziehen kann, sobald wieder Geld zur Verfügung steht. Es dürfte auch sichergestellt sein, dass es in Zukunft geförderte Projekte für Verschönerngsmaßnahen geben wird.

Hat die Verwaltung diesbezüglich
schon einmal Kontakt mit der Landesregierung aufgenommen? Wenn ja, wie lautete die Antwort?

#Kommunalwahl2026
Kommunalwahl 2026