Obertshausen. Aufstand bei 2 Mio. Fehlbetrag im Haushalt. 2024 plante Rödermark fast geräuschlos mit einem Fehlbetrag von ca. 7,7 Mio.

Ein Artikel, den man sich für den kommenden Nachtagshaushalt der Stadt Rödermark merken muss.
 

Für das laufende Jahr beträgt das Minus etwa zwei Millionen Euro, 2026 liegt es bei 2,8 Millionen.
Quelle: OP-Online

 
Fehlbetrag 2024 in Rödermak:
5.5 Mio. laut Haushaltssatzung + ca. 2,2 nicht eingerecneter Dtegerung der Kresiumlagen.


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Bürgerfraktionssitzung der FWR

Pressemeldung
Pressemeldung
Pressemitteilung

Presserklärung der FREIEN WÄHLER Rödermark
Bürgerfraktionssitzung der FWR

Die FWR laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich zur Bürgerfraktionssitzungen am Donnerstag, den 06.02.2025, ab 19.30 Uhr in die „Königlich Bayerischen Stuben“ (Bachgasse 24 -Urberach) ein. Anliegen und Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern werden zuerst behandelt, danach erst möchten sich die FWR mit den Gästen schwerpunktmäßig den Tagesordnungspunkten der nächsten Stavo befassen. Die FWR freuen sich auf eine rege Beteilung!
 
Björn Beicken, Pressesprecher FWR


Tagesornung
» KI in kommunalen Verwaltungsprozessen
» Stand „Initiative Nutzung privater Stellflächen“
» Aufbewahrung Grabungsfunde
» GFK-Brücken
» Änderung Satzung Kinderbetreuung
» Interkommunale Hopper-Verbindung Dietzenbach Mitte / Kreisverwaltung
» Begrenzung Erhöhung Grundsteuer B
(Siehe hierzu auch: Von CDU und AL/Die Grünen wurde ein Antrag zur Grundsteuerbremse abgelehnt, )

Vor dem Abriss. Köhlerhaus, Seitzhaus

Wenn der Bagger das KiR und Köhlerhaus gefressen hat, freue mich auf den tollen Blick über den Parkplatz zum Vorplatz der Kulturhalle.
Dann kann man ungehindert von der Dieburgerstraße aus das fröhliche Treiben der Hortkinder auf dem nun belebten Vorplatz des ‚Wohnzimmers von Rödermark‘ beobachten.

Bei Straßenbaumaßnahmen, die vom Land gefördert wurden, wird ein Schild aufgestellt (in etwa): „Ermöglicht durch Landesmittel.
Auf dem neu gestalteten Parkplatz sollte man auch ein Schild anbringen: „Parkplatzneubau für die Volksbank nur durch Steuergelder der fleißig arbeitenden Bürger aus Rödermark möglich!


Wie teuer so ein Parkplatz wird, kann ich nicht wissen. Aber über 300.000 Euro dürfte der wohl liegen.
Alleine dieser Punkt zeigt die Notwendigkeit, erneut eine Grundsteuer-B-Diskussion auf die Tagesordnung der Stavo zu setzen. Der hemmungslose Umgang mit unseren Steuergeldern muss ein Ende haben.
Die Aussage, dass ein Bürgermeister die Forderungen der Stadtverordneten umsetzen muss, dürfte dann wohl nicht mehr ziehen, wenn die Stadt an Ende dessen ist, was man finanziell noch leisten kann, ohne dass man die Bürger mit einer weiteren, saftigen Grundsteuererhöhung belasten muss.

Der Magistrat soll erst mal im eigenen Haus kehren und nicht immer die fehlende Unterstützung von oben als Grund für die finanzielle Misere (Waterloo) vorschieben.
Die FWR plant, den Punkt einer Grundsteuerbegrenzung erneut auf die Tagesordnung der kommenden Stavo zu setzen.
Ein Antrag aus 2015 zu einer Grundsteuerbremse, der gemeinsam mit der FDP gestellt wurde, wurde von CDU und AL/Die Grünen abgelehnt.
» FDP und FWR Bremse bei der Grundsteuer B verlangt

Siehe auch
» Parkplatz VOBA
»Parkplatz VOBA.Skizze


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Neujahrsempfang der Freien Wähler Rödermark

Wie nicht anders zu erwarten war, ein rundum gelungener Abend bei den Freien Wähler Rödermark. Mitglieder aller Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung konnten begrüßt werden.

Peter in de Bütt“ wird nun wohl endgültig kein Programmpunkt mehr sein.
Stattdessen könnte sich das Format „Zwiegespräch zwischen Chefder (sic) FWR und seinem Stellvertreter“ als fester Programmpunkt etablieren.
In diesem Dialog wurde über die Erfolge der Fraktion im Stadtparlament berichtet. Die Liste war zwar nicht so umfangreich wie die eines Bürgermeisterkandidaten in einer Hochglanzbroschüre, aber dafür nachvollziehbar. Es gab zudem einige humorvolle Seitenhiebe in Richtung Fraktionskollegen, etwa auf übermäßig lange Anträge und drei aufeinanderfolgenden „Sabbatjahre“ der Koalition. Insgesamt war es ein gelungenes und unterhaltsames Gespräch.

Die Spitzenkandidaten der Freien Wähler für die Bundestagswahl, Laura Schulz und Wilhelm Hartmann, kamen zu Wort. Siehe
Das vorrangiges Ziel der ist es, drei Direktmandate zu gewinnen.

Stefan Schefter, (Chefder) Freie Wähler Rödermark (FWR), steht auf der Landesliste zur Bundestagswahl

» https://wahlen.hessen.de/bundestagswahl/bewerberinnen-und-bewerber



Ja, der Neujahrsempfang der FWR war politisch geprägt. Der Beschluss der Stadtverordneten, das Abhalten politischer Veranstaltungen in Rödermark nicht mehr zu erlauben, bezieht sich nur auf die Räumlichkeiten der Kulturhalle.
D.h. diesen Neujahrsempfang hätten die Freien Wähler in der Kulturhalle nicht abhalten können.