Höchst sensible Beziehung

Damit wäre die 20 000-Einwohner-Stadt ein nahezu idealer Kandidat für eine Verschwisterung. Der stehen die große Entfernung und der autoritär herrschende Präsident Recep Tayyip Erdogan entgegen. Quelle: Op-Online

Partnerstädte Rödermarks

  • Tramin, Südtirol, Italien.
  • Saalfelden, Österreich.
  • Bodajk, Ungarn.

Baldige Partnerschaften möglich: Pleśna Polen. Hekimhan Türkei
 
Siehe auch
» 23.02.2018 Studie „Von Hekimhan nach Rödermark“
» 29.06.2017 Partnerschaft mit Hekimhan liegt auf Eis
» 28.06.2017 StaVo 27.06.2017 und der König von Rödermark.
» 27.06.2017 Abstimmergebnis zu Hekimhan
» 27.06.2017 Absehbar keine Basis für eine Städtepartnerschaft
» 05.05.2017 HFuW Hekimhan und flexible Öffnungszeiten KiTa
» 24.04.2017 Diskussion über türkische Partnerstadt jetzt beenden

Rödermark will Städtepartnerschaft mit Pleśna in Polen

Quelle: Google Earth
Quelle: Google Earth

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Nachtrag
Im Notizbuch der Woche vom 14.12.2019 bemerkte Herr Löw: „Rödermark in der Zwickmühle. […]Hekimhan, die Heimat vieler türkischer Rödermärker, will schon seit Jahren Partnerstadt werden. Quelle Offenbach Post. Notizbuch der Woche 14.12.2019

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Ganz legitime Fragen zu der Überschrift.
Was oder wer ist in diesem Fall mit Rödermark gemeint?
BM Rotter?
Eine kleine Delegation?
Oder die Bürger von Rödermark?

Plena im Südosten von Polen soll Rödermarks vierte Partnergemeinde werden. Die 12 000-Einwohner-Stadt ist schon mit der ungarischen Partnerstadt Bodajk verschwistert. Das macht nach Ansicht von Bürgermeister Jörg Rotter den Reiz einer weiteren Partnerschaft aus. Quelle: OP-Online

Pleśna soll neben Bodajk die zweite blühende Partnerschaft werden.
[..]Doch genau das ist für Rotter der Grund, warum „Bodajk die einzige Partnerschaft ist, die blüht“ Quelle: OP-Online (Hervorhebung durch den Admin) .

Bodajk/Węgry orkiestra Szczepanowice z okazji Święta Miasta. Jesteśmy z delegacją z gminy Pleśna

Bodajk
Bodajk

» Delegation lotet Chancen für Städtepartnerschaft mit Pleśna aus
» Pleśna in der Ausschusssitzung BuSE
» Stavo 12.2019 Städtepartnerschaft Rödermark-Plesna/Polen TOP 7
 
» 18.12.2019 Dreieich Zeitung
» 17.06.2020 Zurück ins Mittelalter. Pleśna liegt in der LGBT-freien Zone


Beschluss Plesna 31.Januar 2020

Projektz
dnia 30 stycznia 2020 r.
Zatwierdzony przez
UCHWAŁA NR XIII/126/19
RADY GMINY PLEŚNAz

dnia 31 stycznia 2020 r.
w sprawie nawiązaniawspółpracy partnerskiej ze społecznością miasta Rödermark.

Na podstawie art. 18 ust. 2 pkt 12a ustawy z dnia 8 marca 1990 roku o samorządzie gminnym (Dz. U. z 2019 r., poz. 506 ze zm.) Rada Gminy Pleśna uchwala się, co następuje:

§ 1. Wyraża się wolę nawiązania współpracy partnerskiej pomiędzy Gminą Pleśna, a społecznościąniemieckiego miasta Rödermark.
§ 2. Warunki współpracy, o której mowa w § 1 zostanąokreślone w umowie o współpracy partnerskiej.
§ 3. Wykonanie uchwały powierza się Wójtowi Gminy Pleśna.
§ 4. Uchwała wchodzi w życie z dniem podjęcia.

Przewodniczący Rady
Janusz Jarząb

Quelle


Siehe auch
» 15.07.2020 Keine Angst. Lesen Sie die Argumentation.
» 17.06.2020 Zurück ins Mittelalter.
» 14.12.2019 AL/GRÜNE begrüßen Partnerschaft mit Plesna
» 12.12.2019 Brauchen wir einen neuen Stadtbrunnen
» 10.12.2019 Städtepartnerschaft mit Pleśna
» 18.10.2018 Rödermark sucht 200 Gastgeber

Studie „Von Hekimhan nach Rödermark“

Studie „Von Hekimhan nach Rödermark“

Eine wissenschaftliche Studie beleuchtet türkisch-deutsche Familiengeschichten. In Rödermark sind seit den Sechzigerjahren überwiegend Migranten aus Hekimhan und seinen ostanatolischen Nachbarstädten heimisch geworden. Lesen Sie den ganzen Artikel bei OP-Online.

Kulturhalle, Straßenbeitrag, Haushalt 2017/2018

Fortsetzung HFuW. 12. öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses. (Hier Teil 1 der Sitzung)

Straßenbeitrag
Der Straßenbeitrag wird bei der kommenden Stadtverordnetenversammlung nicht beschlossen. Am 8.6.2017 gibt es dazu in der Halle Urberach eine Bürgerversammlung. DER STRASSENBEITRAG WIRD ABER ZU 100% KOMMEN.

Erneuter Beschluss der Haushaltssatzung
Der Haushalt 2017/2018 wurde nicht genehmigt. Das RP fordert die seit ewiger Zeit fehlende Straßenbetragssatzung ein. Die sehr hohe Verschuldung der Stadt über Kassenkrediten wurde bemängelt. Der Magistrat muss für den Haushalt 2017/21018 nachsitzen.
Herr Dr. Rüdiger Werner (FDP) bemerkte, dass die FDP Rödermark frühzeitig darauf hingewiesen hat, dass irgendwann einmal Schluss ist, Investitionen über Kassenkredite zu finanzieren und uns der Haushalt (wie geschehen) – um die Ohren fliegt -. Dazu Herr Breustedt (Leiter Buchhaltung) „bisher haben wir keine einzige Investition über Kassenkredite getätigt“

Vorschlag M. Gensert (CDU)
Herrn M. Gensert sind die Schulden der Stadt Rödermark wohl doch zu viel geworden. Er schlägt vor, im nächsten Haushalt einen Abbaupfad für die Kassenkredite zu beschließen.

Kulturhalle.
Bürgermeister Kern war über die Fragen (Kosten) der FDP zur Kulturhalle sehr erbost. Er weigert sich, aufgrund der Fülle, die Fragen von der Verwaltung zeitnah beantworten zu lassen.
Bürgermeister Kern: „Die Halle ist in Ordnung. Reparaturen, über den Rahmen hinaus, sind nicht zu erahnen.“ Der Fall -Halle Urberach- wird sich bei der Kulturhalle nicht wiederholen.
Es wurde betont, dass der Kauf der Kulturhalle „alternativlos ist“. Stimmt zwar nicht ganz, aber alle Fraktionen waren sich einig, die Kulturhalle wird für knapp 1,5 Mio. Euro übernommen. Was der Opposition an diesem Kauf nicht besonders gut gefällt, sind die nicht benannten Folgekosten. Wenn man seit knapp 22 Jahre eine Immobilie unterhält, kann man die BEKANNTEN Mängel benennen und über die Kosten reden. Der Kauf der Kulturhalle kommt auch nicht plötzlich und unerwartet. Man hat wirkliche sehr, sehr viel Zeit gehabt, um alle OFFENSICHTLICHE Mängel zu benennen und den Stadtverordneten schriftlich vorlegen können. Da man dies bisher nicht tat, gibt dem Kauf einen kleinen, aber sehr bitteren Beigeschmack. Die pauschale Aussage, es handelt sich jährlich um einen mittleren fünfstelligen Betrag, ist mehr als schwammig und sehr unbefriedigend. Es ist nicht besonders prickelnd für einen Stadtverordneten, wenn er einem seiner Wähler gegenüberseht und zu den Folgekosten nur mit der Schulter zucken kann.
Es waren sich alle Stadtverordneten einig, dass man ein ausführliches Gutachten aus Kostengründen nicht einfordern will.

Sonstiges
Wie kommt Herr Michael Gensert auf die Idee, dass bei der Opposition der Wunsch besteht, die Koalition zu zerstören?
Bei mir ist so ein Wunsch vorhanden. Da ich das Wort -zerstören- nicht befürworte und sehr negativ besetzt sehe, wurde ich sagen „zum Teufel jagen“.

Nur zu DOKU-Zwecken. Muss ja nichts Schlimmes sein. Das Parkett in der Kulturhalle.


 
Siehe auch
» Zusammenfassung. Straßenbeitrag. Wiederkehrende Beiträge
» 10.05.2017 Dreieich Zeitung Hekimhan. Ein klares Zeichen
» Rödermark. Stavo 16.05.2017 Teil 2

Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011
 

Rödermark. HFuW Hekimhan und flexible Öffnungszeiten KiTa

Vorweg. Die am 4.5.2017 im HFuW behandelten Anträge (Hekimhan und flexible Öffnungszeiten) sind Themen, die von der Sache her zunächst im FSIK (Familie, Soziales, Integration, Kultur) hätten beraten werden sollen/müssen. Und genau diese Sitzung wurde abgesagt.
In der Sitzung HFuW hat man sich dann 2½ Stunden mit diesen beiden Themen befasst und die eigentlichen Themen des HFuW wurden nicht angesprochen. Man hat sich auf den 11.05.2017 vertagt. Was ein Durcheinander.

11. öffentliche Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses

Hekimhan.
Der Tagesordnungspunkt Ö10 zur „türkische Partnerstadt“ wurde vorgezogen. Man mag mich berichtigen. Ich habe die Besucher nicht gezählt. Ich denke, es waren in etwa 15 Besucher anwesend, die nur wegen des Tagesordnungspunkts – Hekimhan – die Ausschusssitzung besucht haben.

Die Diskussion zu dem FDP Antrag verlief fast harmonisch. Der Sprecher des Antrags (FDP), Herr Dr. Rüdiger Werner empfand einige Passagen in der Rede von Herrn Karademir (SPD) als persönlichen Angriff. Klar, Herr Karademir hat als Rödermärker (Wurzeln in Hekimhan) mit dem Herzen gesprochen und evtl. ein klein wenig die Sachlichkeit außer Acht gelassen. Es wurde angesprochen und ich glaube, damit ist alles gesagt und vergessen.

Nach dem Tagesordnungspunkt – türkische Städtepartnerschaft – habe ich die Gelegenheit genutzt, einen Hekimhaner zu befragen. Wichtigste Aussage – auch er würde zurzeit die Türkei nicht bereisen -. Den FDP Antrag empfand er anfangs als -sehr schlecht- hat dann aber auch erkennen müssen – wenn es diesen Antrag der FDP nicht gegeben hätte, wäre das Thema „Partnerstadt“ in absehbarer Zeit wohl kaum angesprochen worden -. Daraus ( nicht bereisen) ergibt sich für mich die Frage:“Wie kann man eine Partnerschaft beginnen, wenn Besuche nicht bzw. schwer möglich sind?“

Zum dem Antrag der FDP wurden zwei Änderungsanträge eingereicht.
Wie Sie den Anträgen der Koalition, FWR und FDP Rödermark entnehmen können, ist eine Partnerschaft mit Hekimhan zurzeit nicht denkbar und sollte zurückgestellt werden. In welcher inhaltlichen Form man den Stadtberordnetenbeschluss der türkischen Kreisstadt Hekimhan übermitteln soll, sollte etwas anders ausfallen als die FDP im Antrag unter 2) aufführt. Bürgermeister Kern hat erst kürzlich mit seinem Amtskollegen in der Türkei telefoniert und man zeigt dort Verständnis für einen Aufschub der Aktivitäten, ohne den Kontakt abzubrechen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass bei der Stadtverordnetenversammlung über einen finalen Antrag, den alle Fraktionen unterstützen können (SPD?), abgestimmt wird.

Zu der fast 2-stündigen Debatte möchte ich nicht viel schreiben. Um den Lesern zu vermitteln, wie tief diese Diskussion geführt wurde – es ging zurück bis in die Zeit des Nationalsozialismus und das damalige Wahlverhalten der Bürger in Urberach und Ober-Roden -.
Den Standpunkt der einzelnen Fraktionen (bis auf SPD), wie man zurzeit zu der Städtepartnerschaft steht, können Sie dem Antrag der FDP bzw. den Änderungsanträgen entnehmen. Tenor (bis auf SPD): „Die Aktivitäten zur Etablierung einer Städtepartnerschaft ruhen lassen

Was Sie wissen sollten. Seit mehr als einem Jahr gibt es eine Kommission, die sich „Internationale Partnerschaften“ nennt. Diese Kommission hat bisher zwei Mal getagt und das Thema Hekimhan wurde nicht als Tagesordnungspunkt aufgerufen. Im Prinzip sollten die Hekimhaner und auch die SPD der FDP dankbar sein, diese Diskussion jetzt angestoßen zu haben. Der Gemeinderat der Kreisstadt Hekimhan hat am 04.12.2014 einen einstimmigen Beschluss gefasst mit dem Wunsch, eine Städtepartnerschaft mit Rödermark zu begründen. Gebühren es nicht Anstand und Höflichkeit, nach fast 2,5 Jahren der Kreisstadt Hekimhan eine verbindliche Antwort Rödermarks dazu – egal mit welchem Inhalt – auf deren Beschluss zu geben?

Flexible Öffnungszeiten KiTa
Ein weiterer Punkt, der beraten wurde, war ein Antrag der SPD Rödermark. Ein für mich eigentlich klar formulierter Antrag fordert von der Verwaltung ein Konzept zu flexibel Öffnungszeiten der KiTas ein.
Man diskutierte, bevor ein Konzept zur Verfügung steht, über das Konzept. Man sprach, ohne ein Konzept zu haben, über Kosten. Man redete über – ungelegte Eier -.
Ein zarter Hinweis von Herrn Zeller (SPD) „man kann es ja evtl. mal mit organisatorischen Mitteln versuchen.“ Ich kann nur hoffen, dass der Adressat dieser Nachricht diese auch in diesem Sinne angeht. Auf die Rückfrage vom Magistrat, die SPD sollte den Antrag etwas genauer definieren, konnte Herr Zeller nur antworten: „Soll ich Ihnen die Öffnungszeiten der Städte raussuchen, die bereits flexible Öffnungszeiten realisiert haben? Auf diese Stufe wollen wir uns doch nicht begeben.“

Nochmal zur ausgefallenen Sitzung.
Die eigentlichen Themen der heutigen Ausschusssitzung konnten aus Zeitgründen nicht mehr aufgerufen werden.

 
Nach diesem Tagesordnungspunkt hat man sich einvernehmlich für eine ergänzende Ausschusssitzung am kommenden Donnerstag um 19:00h vertagt.
 
Hier der Bericht zur Fortsetzung der Sitzung.
 
Siehe auch
» 10.05.2017 Dreieich Zeitung Hekimhan. Ein klares Zeichen
 


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

FDP Rödermark: Diskussion über türkische Partnerstadt jetzt beenden

Pressemeldung der FDP Rödermark.
FDP Rödermark: Diskussion über türkische Partnerstadt jetzt beenden

In Rödermark leben rund 1.320 türkische Staatsbürger. Schätzungsweise die gleiche Anzahl Personen mit deutschem Pass hat türkischstämmige Wurzeln. Viele davon stammen aus der Stadt Hekimhan in der Provinz Malatya in Ostanatolien. Die beiden in Rödermark ansässigen Heimatvereine Verein „Hekimhaner in Europa e.V.“ und „Kozdere Solidaritäts-Verein in Europa e.V.“ zusammen über 200 Mitglieder. Ohne jeden Zweifel hat Rödermark damit einen starken Bezug zur südostanatolischen Stadt Hekimhan. Der Gemeinderat von Hekimhan hat daher im Dezember 2014 beschlossen, Gespräche mit Rödermark zu führen mit dem Ziel eine Städtepartnerschaft zu implementieren. Eine Delegation der Stadt Rödermark hat daraufhin im Frühjahr 2016 erneut Hekimhan besucht, es wurde aber bisher noch kein offizieller politischer Beschluss bezüglich der türkischen Anfrage gefasst. Man befindet sich immer noch in der Meinungsfindungsphase. [..] Weiter bei der FDP Rödermark

Siehe auch OP-Online
 
Der Antrag im Blog für Rödermark.