Ohne nachvollziehbare Quellenangabe wird eine Partei/Fraktion auf der offiziellen Webseite der Stadt der Falschaussage bezichtigt.
[..] Um die Interessen der Stadt am Ausbau des Betreuungsangebotes zu wahren, hat der Magistrat unverzüglich dem Kreis entsprechende Vorschläge gemacht, um gemeinsame Investitionen im Schulentwicklungsplan anzugehen.
[..] Die Prognosen weisen steigende Schülerzahlen für beide Grundschulen und die NBS aus. Deshalb sind die negativen Schlagzeilen der FDP äußerst schädlich für die Oswald- von-Nell-Breuning-Schule.
Entgegen den Behauptungen der FDP ist die Oberstufe nicht am Ende – im Gegenteil. Die FDP behauptet: „Der neue Schulentwicklungsplan prognostiziert sinkende Schülerzahlen für die NBS.“ Diese Behauptung der FDP ist falsch. Die FDP spricht von einer Abwärtsspirale. Fakt ist, dass aus dem Schulentwicklungsplan eine langfristige Steigerung zu entnehmen ist. Dies gilt auch und gerade für die Oberstufe der NBS. [..] Quelle Rödermark.de. Hervorhebung duch den Admin.
Wenn man schon eine Partei/Fraktion auf der städt. Homepage beschuldigt, eine Falschaussage gemacht zu haben, dann sollte man auch zumindest eine nachvollziehbare Quelle nennen, die eine solche Äußerung zulässig macht.
Ich stelle mir schon einmal vor, wie es im Wahlkampf um den Bürgermeistersessel in Rödermark ausschauen könnte. Die offizielle Webseite der Stadt könnte eine Plattform für den bevorzugten Bürgermeisterkandidaten werden.
Rödermark intern. Beschäftigte bei der Stadt Rödermark. Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte
2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382
Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4
Schulen in Rödermark mit guter Zukunft – Erster Stadtrat mahnt Ehrlichkeit in Schuldebatte an
Um die Interessen der Stadt am Ausbau des Betreuungsangebotes zu wahren, hat der Magistrat unverzüglich dem Kreis entsprechende Vorschläge gemacht, um gemeinsame Investitionen im Schulentwicklungsplan anzugehen.
Der Magistrat hat zukunftsweisend gehandelt und wird die Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung umsetzen. Ausgangspunkt der aktuellen Debatte ist der Beschluss der StaVo vom 27. Juni 2017, in dem es wörtlich heißt: weiter bei Facebook
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Ende der gymnasialen Oberstufe in Rödermark?
Heute berichte auch das Heimatblatt über die Sorgen der FDP Rödermark um den Schulstandort Nell-Breuning-Schule. Die Nell-Breuning-Schule ist die einzige weiterführende Schule im Ort.
„Die FDP Rödermark bemängelt die Bereitschaft des ersten Stadtrates, Aufträge der Stadtverordneten umzusetzen. „Mit diesem Handeln verstößt Stadtrat Rotter gegen geltendes Recht. Der hauptamtliche Magistrat hat nicht das Recht, sich aus einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung die Punkte herauszunehmen, die ihm passen und die anderen zu ignorieren“ so im Heimatblatt zu lesen. Und weiter: „Die FDP Rödermark unterstützt auch die Initiative der CDU für den Neubau eines Gymnasiums am Standort Urberach.“
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Die FDP fürchtet Streichungen an der Nell-Breuning-Schule und kritisiert den Ersten Stadtrat Jörg Rotter von der CDU.
[..] Darum beschloss die Rödermärker Stadtverordnetenversammlung auf Initiative der FDP-Fraktion am 27. Juni vergangenen Jahres einstimmig, dass vom Bund bereitgestellten Mittel auch in die Renovierung der Nell-Breuning-Schule fließen.
Sozialdezernent und Erster Stadtrat Jörg Rotter (CDU) habe diesen Beschluss bisher aber „aus nicht nachvollziehbaren Gründen“ nicht umgesetzt.[..] Quelle:Quelle fr.de
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Was auffällt.
Hinweise zu der Pressemeldung findet man auf der Webseite der CDU nicht mehr. Weder auf der Webseite noch auf der Facebook-Seite der CDU finde ich einen Hinweis. Kommentare vom Ersten Stadtrat auch nicht auf der Facebookseite – jörg rotter erster stadtrat -, sondern nur auf seiner PRIVATEN Seite.
Ausgang. Der Stadtverordnetenbeschluss,
der vom Magistrat ohne Wenn und Aber umzusetzen ist. Ein Auftrag, der keinerlei eigene Interpretationen gestattet. So sind die Aufträge der Stadtverordneten an den Magistrat zu verstehen. Wenn man einen Auftrag nicht versteht, kann man nachfragen.
Dass ein Magistrat evtl. eine andere Auffassung einer Sachlage hat, ist verständlich. Diese rein private Auffassung darf aber nicht dazu führen, dass man Aufträge nicht ausführt oder in seinem (Magistrat) Sinne -falsch- interpretiert.
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Magistrat der Stadt Rödermark wird beauftragt, sich bezüglich der Verwendung der Mittel aus dem „Kommunalinvestitionsprogramm II (KIP2)“ umgehend in Absprache mit den Rödermärker Schulen beim Kreis Offenbach dafür einzusetzen, dass der Ausbau der Ganztagsbetreuung an den Grundschulen in Rödermark und die dringend notwendigen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen an der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule sowie der Breidertschule vorrangig zu realisieren sind, wenn die Ausführungsbestimmungen dieses zulassen. Quelle Quelle: Interfraktioneller Auftrag an den Magistrat.
Artikel bei OP-Online zur Pressemeldung der FDP Rödermark
Die Politik tut zu wenig für die Nell-Breuning-Schule (NBS), kritisiert die FDP und befürchtet gar das „Ende der gymnasialen Oberstufe“. Lesen Sie den Artikel bei OP-Online.
Die FDP Rödermark bemängelt die Ausführung des von der MEHRHEIT der Stadtverordneten beschlossenen Auftrags.
..Mit großem Erstaunen musste die FDP nun feststellen, dass dieser Beschluss vom Magistrat und hier insbesondere vom zuständigen Sozialdezernenten und Ersten Stadtrat Jörg Rotter aus nicht nachvollziehbaren Gründen nicht umgesetzt wurde. Gemäß § 66 der Hessischen Gemeindeordnung hat der Magistrat Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung umzusetzen. Mit diesem Handeln verstößt Stadtrat Rotter klar gegen geltendes Recht. „Der hauptamtliche Magistrat hat nicht das Recht, sich aus einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung die Punkte herauszunehmen, die ihm passen und die anderen zu ignorieren“, beschwert sich FDP-Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger. „Wir fordern Herrn Rotter hiermit auf, sich öffentlich hierzu zu erklären, warum er Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung nicht umsetzt, sich nur für den unstrittig ebenfalls notwendigen Ausbau der Betreuung an der Breidertschule einsetzt, aber für die einzige weiterführende Schule in Rödermark nichts tut“ [..] Quelle PM FDP Rödermark.
Was nun?
1.) Der Magistrat muss die FDP darauf hinweisen, dass sie mit dieser Pressemeldung die Unwahrheit verbreitet.
2.) Der Magistrat braucht nur einen Tätigkeitsnachweis abzugeben, in dem man die Ergebnisse der Gespräche mit dem Kreis für die dringend notwendigen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen der Schulen bekannt macht.
3.) Hat der Magistrat den Auftrag ausgeführt, ist doch alles in Ordnung und die FDP hat sich bis auf die Knochen blamiert. Bin sicher, die FDP hat sich nicht blamiert.
4.) Sollte sich allerdings herausstellen, dass einer der beiden Schulen bevorzugt zu behandelt ist, kann und darf das nicht eine einsame Entscheidung eines Magistratsmitglieds sein, eine der beiden auszudeuten. Der Auftrag betrifft BEIDE Schulen.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Ende der gymnasialen Oberstufe in Rödermark? FDP sorgt sich um Nell-Breuning-Schule?
Die FDP sorgt sich um die Zukunft des Schulstandortes Rödermark. Insbesondere die Oswald-von-Nell-Breuning-Schule als einzige weiterführende Schule am Ort muss gestärkt werden. Im neuen Schulentwicklungsplan werden für die Nell-Breuning-Schule sinkende Schülerzahlen prognostiziert, was die Existenz der gymnasialen Oberstufe langfristig gefährdet. Sinkt die Schülerzahl unter ein bestimmtes Limit, können nicht mehr alle gewünschten Kurse angeboten werden, was ein weiteres Absinken der Schülerzahlen in der Oberstufe bewirken würde[..]
[..] Mit großem Erstaunen musste die FDP nun feststellen, dass dieser Beschluss vom Magistrat und hier insbesondere vom zuständigen Sozialdezernenten und Ersten Stadtrat Jörg Rotter aus nicht nachvollziehbaren Gründen nicht umgesetzt wurde. Gemäß § 66 der Hessischen Gemeindeordnung hat der Magistrat Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung umzusetzen. Mit diesem Handeln verstößt Stadtrat Rotter klar gegen geltendes Recht. „Der hauptamtliche Magistrat hat nicht das Recht, sich aus einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung die Punkte herauszunehmen, die ihm passen und die anderen zu ignorieren“, beschwert sich FDP-Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger. „[..] Siehe hier die ganze Pressemeldung der FDP Rödermark.
Nachtrag 24.02.2018
In der Printausgabe der Offfenbach Post nimmt u.a. Herr Rotter Stellung zu der Pressemeldung der FDP. Zum besseren Verständnis der Antwort, sollte man den Stadtverordnetenbeschluss kennen.
Der Magistrat der Stadt Rödermark wird beauftragt, sich bezüglich der Verwendung der Mittel aus dem „Kommunalinvestitionsprogramm II (KIP2)“ umgehend in Absprache mit den Rödermärker Schulen beim Kreis Offenbach dafür einzusetzen, dass der Ausbau der Ganztagsbetreuung an den Grundschulen in Rödermark und die dringend notwendigen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen an der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule sowie der Breidertschule vorrangig zu realisieren sind, wenn die Ausführungsbestimmungen dieses zulassen. Quelle
(Hervorhebungen durch den Admin)
Nachtrag 24.02.2018
Die Offenbach Post (Printausgabe) hat auf die Pressemeldung der FDP Rödermark reagiert. …. Rotter reagiert auf die Vorwürfe ….. Sollte der Artikel später auch bei OP-Online erscheinen, werde ich hier den Link dazu setzen.
Der Artikel wurde nicht bei OP-Online abgestellt. Stand 22:00h 24.02.2018. Ein Bild des Artikels wurde von der CDU Rödermark auf deren Facebook-Site veröffentlicht. . Artikel nicht mehr sichtbar. Eine Sicherung des sichtbaren Artikels liegt vor.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
CDU fordert neue Schulen in Rödermark,
So lautet die Überschrift heute bei OP-Online.
Da ich zurzeit nicht den aktuellen Überblick über „Gymnasium für Rödermark“ habe, verwundert mich diese Überschrift schon. Bei einem solchen Thema sollte dort doch zum Ausdruck kommen, dass die Koalition die neuen Schulen fordert. Könnte ja sein, dass die Überschrift bei OP Online etwas unglücklich gewählt und sollte heißen:
„Koalition fordert neue Schulen in Rödermark“
Die CDU fordert eine zweite Grundschule für Ober-Roden und ein eigenständiges Gymnasium als Alternative zur Nell-Breuning-Schule, einer Gesamtschule mit Oberstufe.[..] Quelle: OP-Online
Man kann nur hoffen, dass die CDU ihre Vorstellungen umsetzen kann. Bessere Voraussetzungen, um ein solches Vorhaben zu verwirklichen, kann es kaum geben. Bei den Stadtverordneten sitzt die notwendige Kompetenz, um dem Magistrat die richtigen Vorlagen zu liefern.
Schon im Wahlprogramm 2006 der CDU konnte man lesen
Breidertschule soll selbstständig werden
[..]Die Trinkbornschule in Rödermark ist – einschließlich der Dependance im Breidert – eine der größten Grundschulen in Hessen. Um den Grundschülern lange Schulwege zu ersparen, hat sich die CDU Rödermark schon in ihrem Wahlprogramm vor fünf Jahren für den sukzessiven Ausbau der Dependance im Breidert eingesetzt und dafür gesorgt, dass die Halle des benachbarten Tanzsportclubs auch für den Sportunterricht genutzt werden kann. Die Entwicklung der Schülerzahlen in unserer Stadt rechtfertigen es nach wie vor, die Dependance im Breidert in eine eigenständige Grundschule mit 4 Jahren Schulzeit umzuwandeln.
Das erspart unnötige Busfahrten und gibt den Kindern die Möglichkeit, ihre Grundschulzeit an einem Ort abzuleisten. Auch aus pädagogischer Sicht sind überschaubare Schülerzahlen den zu großen Schuleinheiten vorzuziehen. Die CDU Rödermark fordert daher, die anstehenden Erweiterungsbauten für die Trinkbornschule nicht in der Ortsmitte, sondern auf dem Gelände der zukünftigen Grundschule im Breidert vorzunehmen!
Intensive Unterstützung unserer Oswald-von-Nell-Breuning-Schule
Die CDU Rödermark hat dafür gesorgt, dass in unserer Stadt Rödermark das Abitur abgelegt werden kann. Die Zahlen zeigen: Unsere Oswald-von-Nell-Breuning-Schule wird immer attraktiver und zieht auch Schülerinnen und Schüler von außerhalb an. Dieses ist u.a. begründet in ihrem Profil als Europaschule und in der Absicht, ein Ganztagsangebot zu etablieren. Sie wird in den nächsten Jahren weiterhin eine dreizehnjährige Ausbildung zum Abitur anbieten. Die CDU Rödermark wird die Schule intensiv bei der Einführung eines freiwilligen Ganztagsangebots und bei der Verdeutlichung der Vorteile einer dreizehnjährigen Ausbildung zum Abitur unterstützen!
Einrichtung eines 12-jährigen gymnasialen Bildungsangebotes für Rödermark
Täglich pendeln ca. 400 Jugendliche aus Rödermark in die Nachbarstädte, um ein eigenständiges Gymnasium zu besuchen. Die CDU Rödermark möchte auch diesen Schülerinnen und Schülern unnötige Fahrwege ersparen und mittelfristig ein eigenständiges Gymnasium in ihrer Heimatstadt Rödermark anbieten. Außerdem möchten wir jungen Familien die Wahlfreiheit zwischen einer zwölfjährigen und einer dreizehnjährigen Ausbildung zum Abitur ermöglichen. „Rödermark hat’s“ – das soll nicht nur für Angebote im Gewerbebereich gelten, sondern auch auf dem Sektor der Bildung![..] Quelle: CDU Rödermark
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Der folgende Text wurde mir über die Kommentarfuktion ANONYM zugestellt. Für den Inhalt und den Termin für die aufgeführte Kundgebung kann ich keine Garantie übernehmen. Wird mir der Text bestätigt werde ich hier darüber informieren.
Text bestätigt.
Gymnasium. Rödermärker wehrt euch.
Wir fordern für unsere Kinder eine echte Wahl der Schulform und Gleichbehandlung beim Auswahlverfahren in den Gymnasien
Allein 25 Kinder aus Rödermark wurden an der Ricarda-Huch-Schule (RHS) abgelehnt, weil die Klassen vorrangig mit Kindern aus Dreieich gefüllt wurden.
Wir fordern, spätestens nach PISA, dass auch der Elternwunsch der Rödermärker, ihr Kind auf ein Gymnasium schicken zu können, Chancengleichheit mit dem Elternwunsch anderer Kommunen im Kreis erhält.
Es kann und darf nicht sein, dass Rödermark ohne gesicherten Zugang zu einem Gymnasium links liegen gelassen wird! Das ist keine Wahlfreiheit im Sinne des Hessischen Schulgesetzes! Das ist eine strukturelle Benachteiligung der Stadt Rödermark! Die Entwicklung war absehbar und die Zahlen seit Anfang März bekannt.
Der Landrat und das Staatliche Schulamt machen es sich zu einfach:
„Ortsbonus“ für Dreieicher, daher angeblich keine Kapazitäten an der RHS, deshalb keine Gleichbehandlung und ein gerechtes Auswahlverfahren aller angemeldeten Kinder. Wir Eltern werden mit sinnlosen Alternativen abgespeist.
HERR QUILLING, JETZT SIND SIE GEFRAGT! Lassen Sie die Rödermärker nicht hängen. Schaffen Sie FREIRAUM und fordern Sie GLEICHBEHANDLUNG!
Dabei gäbe es Möglichkeiten und auch das Angebot des Schulleiters der RHS, Herrn Dr. Dittmann, eine weitere Klasse aufzunehmen. 25 Kinder sind eine ganze Klasse. Das Problem wird sich in den nächsten Jahren noch verschärfen, wenn nicht JETZT eine gerechte und tragfähige Lösung angestrebt wird!
Kommen Sie mit Ihren Kindern zur Kundgebung am 01.07.14, um 15.30 Uhr, Treffpunkt ist der Lidl-Parkplatz, wir ziehen dann vor das Kreishaus in Dietzenbach!!
Kommt zahlreich und helft mit, dass Rödermark ein attraktiver Standort bleibt. Das gymnasiale Vakuum muss gefüllt werden!
Rödermark intern. Beschäftigte bei der Stadt Rödermark. Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte
2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382
Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4
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