
Sammelaktion 12.August 2020, 09:30 – 12:30
Am Schwimmbad 2, Am Schwimmbad 2, 63322 Rödermark, Deutschland
Siehe Umweltfreunde Rödermark
Archiv der Kategorie: Umwelt
Autofriedhof Waldacker
Waldacker ist schon eine Reise wert.
Das Ganze dürfte legal sein.
Am 14.07.2020 sieht es noch so wie auf den Bildern gezeigt aus.


Da hat auch einer seinen Medikamentenschrank aufgeräumt und die verschiedensten Pillen und Sprays in die Landschaft geschmissen.
Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.
Ein Artikel der Umweltfreunde Rödermark
Frank Schemm
Wir waren heute Morgen zu zweit erneut im Grünstreifen am östlichen Ortsrand von Urberach und der B459 unterwegs und haben fleißig gesammelt (ca. 235 kg). Wir haben u.a. die rostigen Überreste eines Autositzes ausgegraben; außerdem noch einen Auto-Kat, einen großen alten Kochtopf, mehrere Teppichreste, Flaschen, zerfallene Landwirtschaftsfolien, Dachabdichtungsbahnen (sehr verwittert) und wieder mehrere Zeitungsstapel. Wir sind auch wieder an die Stelle gegangen, wo wir das letzte Mal so viele Eternitplatten gefunden hatten und haben dort noch mal ca. 50 kg Eternit ausgegraben, gesammelt und zusammen mit dem Altmetal zu den anderen Eternitplatten am Feldweg dazugelegt. Diese müssen noch von einer Spezialfirma abgeholt werden (organisiert das Ordnungsamt). Aus dem Grünstreifen haben wir seit Jahresanfang schon über 1,5 Tonnen Müll geholt.
Artikel und Bilder mit freundlicher Genehmigung Frank Schemm.


Die Umweltfreunde Rödermark räumen Dreck weg.

Die Umweltfreunde Rödermark räumen alle vier Wochen rund um die Stadt anderer Leute Dreck weg. Da kommt an einem Vormittag schon mal eine halbe Tonne zusammen.[..] Weiter bei OP-Online
10 Minuten Müllsammeln. Wald am Breidert

Ansage eine Person, die sich alleine schon aus Berufsgründen viel im Wald aufhalten muss: „Die Leute, die hier wohnen, müssten doch das Geld für die Müllentsorgung haben!“
