Nachtrag zur Sitzung vom 8.07.2015

Nachtrag zur Sitzung vom 8.07.2015
Zu einem Antrag der Koalition aus 9/2013 zu Bienenvölker konnte der Bürgermeister Aktivitäten vermelden.

Erst vor 6-8 Wochen wurde vom BM, im Zusammenhang mit der neuen Apfelweinkelterei Lang&Lotz das Thema angegangen und die Genehmigung für eine Ansiedlung neuer Bienenvölker auf Streuobstwiesen erteilt.

Wie es der Zufall wollte, ist dadurch Bewegung in einen Antrag aus 9/2013 gekommen. Die sonst so redselige Koalition, die diesen Antrag vor ca. 2 Jahren gestellt hat, war erstaunlich ruhig. Man hat einen Antrag gestellt und sich nicht mehr darum gekümmert.

Fazit: Ein Zufall half, um zumindest den Anschein erwecken zu können, wir (Verwaltung) kümmern uns um die Aufträge der Stadtverordneten. Zum Antragsteller. Was kümmert mich noch ein Antrag, wenn ich den gestellt und durchbekommen habe?

Da gibt es von der Koalition einen neuen Antrag, der scheinbar auch nach dem Motto gestellt wurde, „stellen wir mal einen Antrag“. Es handelt sich dabei „um die Rodau in der Ortslage von Ober-Roden“ erlebbarer zu machen. Dass es bereits eine Leitbildgruppe gibt, die sich auch aktiv um die im Antrag aufgeführten Punkte kümmert, ist dem Antragsteller wohl entgangen.

Fazit: Weg mit diesem Antrag. Die Koalition kennt sich wohl im eigenen Haus nicht mehr aus.

Bei der 46. öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses wurde unter Punkt Ö6 über den Antrag Bebauungsplan A 29 „Westlich des Bahnhofs“, erneuter Satzungsbeschluss beraten.

Worum geht es da? Schwierig im Detail, recht einfach in der Erklärung. Bei der Richtlinie Seveso II darf man in einer Entfernung von 400 Metern zu einem Störfallbetrieb keine Wohnbebauung durchführen. Bei der geplanten Bebauung des ehem. Hitzel+Beck Geländes liegt ein solcher Fall vor. Der Störfallbetrieb unterliegt zurzeit den Regeln von Seveso II soll aber nach den neuen Richtlinien in Seveso III eingestuft werden. Damit würde die 400 Meter Zone entfallen. Soweit die Erklärung.

Als Bauherr (Gelände Hitzel&Beck) kann man unter der Voraussetzung, es gibt einen Störfallbetrieb Seveso II in dem genannten Abstand, nicht mit dem Bau beginnen. Und auf eine vage Aussage, dass der Störfallbetrieb bis spätestens Ende Juni (so die Stadtverwaltung) in Seveso III eingestuft wird, kann man sich als Unternehmer wohl kaum einlassen. Der Magistrat hat sich von der Stadtverordnetenversammlung die Genehmigung geben lassen, eine Vereinbarung mit dem Bauherren zu treffen. Platt ausgedrückt. „Fang an zu bauen. Wenn Seveso III für den Störfallbetrieb nicht kommen sollte, bezahlt die Stadt die Rechnung“

Die FDP hat nachgefragt, ob der Störfallbetrieb jetzt nach Seveso III eingestuft ist.

Es konnte keine Antwort gegeben werden.

Fazit. Frist ist abgelaufen. SEVESO III sollte der Störfallbetrieb jetzt haben. Niemals bei einem Antrag einer anderen Frist zustimmen, wie mündlich vorgetragen. Im Antrag steht „Veröffentlichung alsbald“
Da wird eine Vereinbarung getroffen, die dem Bürger gravierende Kosten verursachen könnte. Fragt man die Verantwortlichen nach dem Stand der Dinge, kennt man die Antwort nicht. Gibt es da Probleme?

Siehe auch
Man will keinen Drogerie Discounter an der Senefelderstr.


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Hoffnung auf neue Gewerbegebiete in Rödermark

Rödermark. Hoffnung auf neue Gewerbegebiete in Rödermark
Bei der kommenden Stadtverordnetenversammlung stehen gleich mehrere Anträge auf der Tagesordnung, die sich mit der positiven Weiterentwicklung Rödermarks befassen.

Durch die unterschiedlichen Auffassungen zur Ausweisung von Baugebieten kann man (wenn alle Anträge auch letztendlich auf der Tagesordnung verbleiben) mit einer spannenden Ausschusssitzung/Stadtverordnetenversammlung rechnen.

Einen ersten Überblick können Sie sich bei der offenen Fraktionssitzung der FDP-Rödermark am 3.7.2015 verschaffen.
Diese Sitzung findet am Freitag, dem 03. Juli 2015 in der Gaststätte
„Zum Waldacker“ (Goethestr. 61 ; Rödermark-Waldacker ; www.zum-waldacker.de) statt,
und beginnt um 19:30 Uhr.
Hier die ganze Einladung mit Tagesordnung der FDP-Rödermark.
 

Überschriften von einigen Anträgen, die im behandelt werden sollen.
Siehe auch Aktenmappe BUSE (Bau, Umwelt, Stadtentwicklung, Umwelt) 8.7.2015
>> Erlass einer Veränderungssperre für den in Aufstellung befindlichen
Bebauungsplan A 21.5 „Nördlich des Rödermarkrings“

>> Antrag der Fraktion der Freien Wähler Rödermark: Städtebauliche
Entwicklung für Gesellschaft und Wirtschaft (Neufassung des Antrages
vom 25.04.2015)

>> Antrag der CDU-Fraktion und der Fraktion Andere Liste/Die Grünen:
Flächenplanung

>> Antrag der FDP-Fraktion: Vorbereitung, Aufstellungsbeschluss „Nördlich
der Kapellenstraße“

>> Antrag der FDP-Fraktion: Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan
„Südwestlich der Kinzigstraße“

>> Antrag der FDP-Fraktion: Antrag auf Abweichung vom regionalen
Flächennutzungsplan: „Am Kühhof“

Siehe auch Aktenmappe BUSE (Bau, Umwelt, Stadtentwicklung, Umwelt) 8.7.2015


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Stadtverodnetenversammlung aus Sicht der SPD-Rödermark

Stadtverordnetenversammlung aus Sicht der SPD-Rödermark
Ich hatte mit der Veröffentlichung meines Artikels zur Stadtverordnetenversammlung auf einen Artikel in der Offenbach Post gewartet, von dem ich Inspiration für meinen Artikel erwartet hatte. Na, da steht auch nichts Aufregendes. Was da steht (Schulkindbetreuung) ist seit langer Zeit bekannt und wurde schon lange VOR der Stavo vom Magistrat als „beschlossen“ publiziert.
Hätte ein Aufreger werden können.
Der Magistrat wollte auf die Frage der SPD zur „Schlingerfahrt“, die zur jetzigen Entscheidung Schulkindbetreuung führte, nicht eingehen. Da deshalb keine verwertbaren Fakten zu erwarten waren, konnte ich auch nichts schreiben. Ich konnte auch kein Elternteil ausmachen, der bei einer vorausgegangenen Ausschusssitzung zur Schulkindbetreuung anwesend war. Für wen waren jetzt die Reden gedacht? Diejenigen, die es interessieren sollte, hatten schon alle Infos.
Ich glaube, ich bin auch bei der Antwort vom Magistrat (H. Rotter) eingenickt.

An den Service der SPD-Rödermark hatte ich nicht mehr gedacht. Seit ewiger Zeit berichtet die SPD-Rödermark zeitnah und ausführlich über die Stadtverordnetenversammlung und Ausschüsse. Ich hätte bei der Stavo wachsamer sein sollen. Dann hätte ich auch alles mitbekommen, was die SPD in ihrem Artikel schreibt. Ich bin dankbar, dass man dort hellwach war und die Bürger mit Informationen aus der Stavo versorgt.

Hinweis von mir. Auf den Webseiten der Koalition (CDU und AL/Die Grünen), die mit den meisten Stadtverordneten Bürgermeister sowie den Ersten Stadtrat stellen, werden Sie einen solchen Service nicht vorfinden. Wird sich aber in absehbarer Zeit ändern. Es stehen ja bald Wahlen an.

Kurzweilig war aus meiner Sicht die Sitzung nur in Bezug auf die Dauer.

Jetzt zu dem Bericht der SPD-Rödermark.

Eines vorweg. Es war eine kurzweilige Sitzung, die am gestrigen Abend stattfand und nach etwas mehr als 90 Minuten endete. Viele Tagesordnungspunkte wurden vertagt. Debattiert und beschlossen wurden der Antrag zur Schulkindbetreuung und der SPD-Antrag zur Förderung des sozialen Wohnungsbaus.[..]

[..]Es wäre der SPD auch nicht entgangen, dass Stadtrat Rotter schon im Januar in offiziellen Gesprächen, den Bau einer Mensa u.a. gegenüber dem Landrat angekündigt hatte und die CDU-AL-Koalition dazu einen Haushaltsantrag im März eingebracht habe, also quasi Magistratsinitiativen als Parteiinitiativen deklarierte. Dies sei weder souverän noch fair und die Neutralität des Magistrates, immerhin Bestandteil des Amtseides, bei solchen Verhaltensweisen nicht mehr gegeben. Wenn in Zukunft auf solche Spielchen verzichtet werde, wäre es durchaus denkbar, parteiübergreifend die Betreuung an der SadL voranzubringen“, so Schultheis. Er lobte auch die Initiativen, die die Schule nun selbst entwickelt.[..]

Lesen Sie den ganzen Artikel bei der SPD-Rödermark
 
Nutzen Sie die Seite mitbabbeln.de.
Der direkte Draht in die Fraktion.


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Stadtverordnetenversammlung Stavo 23.06.2015

Lange habe ich überlegt, etwas es zur Stadtverordnetenversammlung (Stavo) zu schreiben gibt.
 
Wenn man so lange überlegen muss, kann eigentlich wenig Aufregendes passiert sein.
 
Aber hier jetzt doch ein kurzer Abriss zum Wichtigsten.
Schwimmbad bleibt während der Ferienzeit geöffnet.
……….
Tagesordnung Stavo
Vieles verschoben, aufgehoben ………
Was, warum, weshalb wird man bestimmt der kommenden Niederschrift (nicht) entnehmen können.


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Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Rödermark braucht Gewerbegebiete

Rödermark braucht Gewerbegebiete
Bei der heutigen Stadtverordnetenversammlung befassen sich 4 Anträge (FDP und Freie Wähler) mit dem Thema „Gewerbeflächen für Rödermark“

Erstaunlich ist, von der Koalition (CDU, AL/Die Grünen) liegt diesbezüglich kein Antrag vor. Erstaunlich deshalb, weil sich der Fraktionsführer der CDU, Herr Gensert, erst kürzlich im Rahmen der StaVO FÜR Gewerbegebiete ausgesprochen hat.
 
Stadtverordnetenversammlung 23.06.2015. 19.30 h
 
Siehe auch
CDU-Rödermark und Gewerbegebiete. Blick in die Vergangenheit.


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.