Ich hatte vor, bei der Bürgerversammlung 18.11.2025 eine Frage zum Haushalt 2025 zu stellen.
Den Haushalt hätte ich dabei als schrecklich bezeichnet.
Meine Frage hat sich dadurch erledigt, da Herr Rotter bei einer anderen Frage zum Haushalt meinte: „Ein Waterloo wird hereinbrechen.“
Warum hat der Magistrat die bekannte Steigerung der Kreisumlagen im Doppelhaushalt nicht berücksichtigt? Es fehlen etwa 4,5 Mio.
Warum wurden die gestiegenen Schlüsselzuweisungen im Haushalt offensichtlich viel zu hoch angesetzt? Es fehlen etwa 3,6 Mio.
Warum hat man die vorgegebene Steigerung der Gewerbesteuer aus dem Finanzplanungserlass übernommen, ohne scheinbar die örtlichen Gegebenheiten korrekt einzuschätzen? Es könnten am Jahresende ca. 2 Mio. oder sogar mehr fehlen.
Warum sorgt die Verwaltung nicht dafür, dass zur Einnahmeverbesserung ein Beschluss zur Gewerbeentwicklung vom Magistrat umgesetzt wird? Gewerbegebiet nördlich der Germania.
Kann es sein, dass durch die Kooperation im Ordnungsbehördenbezirk Rödermark-Messel eine Situation entstanden ist, in der in Rödermark nicht genügend Zeit für die Verkehrsüberwachung bleibt? Ich möchte ausdrücklich betonen, dass interkommunale Zusammenarbeit grundsätzlich sinnvoll ist.
Wie viele Kommunen in Hessen mussten die Rettungsprogramme in Anspruch nehmen? Es waren weniger als die Hälfte aller hessischen Kommunen. In weniger als 10 Jahren hat man Rödermark mit 40 Mio. unter die Arme gegriffen. Diese Kommunen nannte man auch bedürftige Kommunen. Sicherlich kein erstrebenswerter Titel, den man sich als Ergebnis einer Verwaltungstätigkeit wünschen würde.
Kann es sein, dass der Magistrat seine Projekte nicht konsequent genug zu Ende denkt und das vorhandene Personal so einsetzt, dass man in einer öffentlichen Sitzung von Kuddelmuddel gesprochen wird?
Auf dem neuen Gewerbegebiet Kapellenstraße werden, wie man der Webseite der CDU-Rödermark entnehmen kann, 500 Arbeitsplätze entstehen.
Dabei dürfte es sich jedoch vor allem um Mitarbeiter der Firma Schmoll handeln, die im Rahmen ihres Umzugs von der Max-Planck-Straße an die Kapellenstraße verlagert werden. Das ist auch gut so. Die Nachricht könnte aber auch so verstanden werden, das 500 NEUE Arbeitspläte geschaffen wurde.
Klar ist: Die Kommunen erhalten für die ihnen von oben auferlegten Pflichtaufgaben nicht die notwendigen finanziellen Mittel. Allerdings geht jede Kommune in Hessen unterschiedlich mit dieser Tatsache um.
Durch die beschlossene Grundsteuererhöhung auf 800-Prozentpunkte wird es keine Mehreinnahmen für die Stadt geben. Wann wird man bei einem Waterloo den Bürgern die weitere Erhöhung bekanntgeben.
» Wann wird der Magistrat die Erhöhung nennen? Wird man bis nach der Bürgermeisterwahl damit warten?
» Wie hoch wird die Erhöhung ausfallen?
Rödermark intern Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.
Fehlen dem Haushalt 2025 knapp 14 Mio., um den geplanten Kassen-Anfangsbestand 2025 einzuhalten?
Ich wäre froh, wenn ich mich irren würde.
Horrormeldung vom Land Hessen KFA. Geplant in Rödermark für 2025 sind: 19.511.522,00KFA. Mehr als 3,6 Mio. Euro weniger als geplant.
Zu einer Bürgerversammlung laden Stadtverordnetenvorsteher Sven Sulzmann und Bürgermeister Jörg Rotter am Montag, 18. November 2024, in die Kulturhalle ein. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr. Dann heißt es: „Hereinspaziert zur Bürgerfragestunde.“ Diesmal soll das Schwerpunktthema „Verkehr in Rödermark“ beleuchtet werden.
Siehe: https://roedermark.de/
Zweifelsohne ist das Thema Verkehr gut in einer Bürgerversammlung aufgehoben. Da sich im Vorfeld (z. B. durch das Durchfahrtsverbot) bereits einiges erledigt hat, sollte man nun auch der zunehmend schlimmer werdenden Haushaltslage genügend Zeit widmen. Sollte man. Aber welche Fragen könnte ein Bürger aus Rödermark zum Haushalt haben? Von der Verwaltung wird man über die schreckliche Lage sicherlich nicht frühzeitig informiert. Die Stadtverordneten verhalten sich erstaunlich ruhig und informieren ebenfalls nicht. Man kann daraus schließen: alles gut in Rödermark. Wir können es uns sogar erlauben, 900.000,00 Euro auszugeben, um Bäume auf nur einer einzigen Straße zu pflanzen. Die öffentlich vorliegenden Zahlen sprechen eine andere, aber sehr deutliche Sprache.
Durch den Haushaltsplanentwurf für 2025 konnte man sich in Egelsbach sehr gut auf das wohl wichtigste Thema der Kommunalpolitik, dem Haushalt (die Königsdisziplin), vorbereiten.
Den Rödermärkern ist es durch den (taktischen?) Doppelhaushalt verwehrt – keine Haushaltsdebatte vor der Bürgermeisterwahl
Wahrscheinlich stehen den Bürgern aus Rödermark vor der Bürgerversammlung keine aktuellen Haushaltszahlen zur Verfügung. Ich könnte mir gut vorstellen, wie die Verwaltung auf kritische Fragen zum Haushalt antworten könnte. Ein gutes Beispiel, wie man die Realität vernebeln kann, hat der Magistrat zum Haushaltsbeschluss 2024-2025 abgeliefert. Obwohl es sicher war, dass die Kreisumlagen den Doppelhaushalt um 4,5 Mio. belasten werden, hat man diese Ausgabe nicht eingeplant. Rechtlich nicht zu beanstanden, da man erst nach einem Kreistagsbeschluss dazu verpflichtet ist. Es gibt aber auch kein Verbot, dies zu tun. Es gab keinerlei Zweifel daran, dass dem Antrag zur Erhöhung der Kreisumlage stattgegeben wird. So kam es auch. Einen Tag nach dem Haushaltsbeschluss in Rödermark beschloss der Kreistag die Umlagenerhöhung. Mit der gestiegenen Kreisumlage für 2024 stieg der Fehlbetrag innerhalb weniger Stunden von 5,5 Mio. Euro auf knapp 7,8 Mio. Euro. 🙁
Kreisumlage hochgerechnet:
Aus dem HHP die gepante Kreisumlage 2024(2025)/50,93*54,99
Es geht grausam weiter.
Eine solche Informationsquelle (Haushaltsplan mit aktuellen Zahlen) wie in Egelsbach steht den Bürgern in Rödermark nicht zur Verfügung. Ein evtl. fallender Hinweis auf den zur Verfügung stehenden Haushaltsplan 2024-2025 kann man nicht ernst nehmen. Ich persönlich betrachtete den Doppelhaushalt schon zum Zeitpunkt der Zustimmung durch die Stadtverordneten als „Märchenbuch“.
– Einbrechende Gewerbesteuereinnahmen in 2024,
– auf die Planung gesehen1 wegbrechender Landeszuschuss (KFA) um voraussichtlich 3,6 Mio.,
– nicht eingerechnete Kreisumlage (Steigerung) um mehr als 4,5 Mio. (Jahr 2024+2025)
– Im Finanzplanungserlass für 2025 wurde die Steigerung der Gewerbesteuereinnahmen für 2025 von 6,5 % auf 3 % abgesenkt.
Nicht nur die Absenkung trifft Rödermarks Planung für 2025. Die Berechnungsgrundlage für die Steigerung muss wegen eines Einbruchs der Gewerbesteuereinnahmen im Jahr 2024 stark abgesenkt werden. Optimistisch, um eine Mio.?
Siehe: Steigerung der Gewerbesteuereinnahmen für 2025 nur noch 3 %.
Für die schlimme Haushaltslage kann der hauptamtliche Magistrat die Schuld nicht nur auf fehlende Zuweisungen von Bund und/oder Land schimpfen. Nur einen Punkt sei erwähnt, wie der Magistrat plant und die Stadtverordneten (Koalition) etwas durchwirken. Wenn man heute weiß, dass morgen durch einen Kreistagsbeschluss der zur Abstimmung vorgelegte Doppelhaushalt um ca. weitere 4,5 Millionen Euro belastet wird, und den Betrag nicht eingeplant hat, darf man nicht auf Dritte schimpfen. Da der Haushalt erst im März zur Verabschiedung vorgelegt wurde, hätte eine „schwäbische Hausfrau“ schon erkannt, dass der Ansatz der Gewerbesteuereinnahmen im Jahr 2024 wohl zu optimistisch angesetzt war. Siehe
Man kann auch schon deshalb den Doppelhaushalt Haushalt als Märchenbuch bezeichnen. Erst einmal im eigenen Haus aufräumen.
Der Magistrat sollte sich daran erinnern, dass (siehe Bild oben) Rödermark zwischen 2012 und 2019 mit 40 Millionen Euro Rödermark mit Geldgeschenken unterstützt wurde. Weniger als die Hälfte der Kommunen in Hessen benötigt eine solche Unterstützung von Bund und/oder Land.
Ich sage es einmal so. In Rödermark wird das Geld der Bürger schlecht verwaltet.
Aus dem Jahresabschluss 2023. In den Jahren, in denen die Steuerkraft im Vergleich zum Vorjahr gestiegen ist, ist es zur periodengerechten Darstellung der Kreis- und Schulumlage erforderlich, Rückstellungen zu bilden, da der Zahlbetrag der Umlagen nach dem Steueraufkommen der Vorjahre berechnet
wird. Die Berechnung für den Jahresabschluss 2023 hat ergeben, dass die Bildung einer Rückstellung in Höhe von 2.438.915,00 Euro zu erfolgen hat.
Abstimmergebnis Doppelhaushalt und Haushaptssatzung 2024-2025
Der Haushaltssatzung 2024/2025 mit Haushaltsplan, Stellenplan, Finanzplan wird zugestimmt
Abstimmungsergebnis: mehrheitlich angenommen
Zustimmung: CDU (10), AL/Grüne (12)
Ablehnung: SPD (4), FWR (4), FDP (2), AfD (1)
Enthaltung: ./.
Quelle: Niederschrift Stavo 05.03.2024
Abschließend möchte ich nochmal hervorheben.
Ich wäre froh, wenn der Trend, der sich aus der Überschlagsrechnung ergibt, FALSCH ist.
Rödermark intern Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.
Rödermark intern Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.
Verkehrsversuch in Heusenstamm.
Von Anfang an ist das Experiment umstritten. Die Hochschule Darmstadt, die den Versuch begleitet[..] Die Bedenken haben sich bisher nicht bestätigt. Lesen Sie den Artikel bei OP-Online
Hauptstraße ist die Variante „Radfahren“
Wie geht es mit der Hauptstraße in Eppertshausen weiter? Verschiedene Varianten sind bei einer Bürgerversammlung vorgestellt worden. Lesen Sie den Artikelbei OP-Online
Rödermark intern Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.
Für den vorgeschaltete Vortrag von Frau Dr. Eva Distler, Dipl. Biologin möchte ich mich herzlichst bedanken. Kurzweilig und sehr informativ. Was ich unter anderem durch den Vortrag erfahren habe, ist die Tatsache, dass ich bei der Pflege einer öffentlichen Blumenwiese über 2 Jahre wohl große Fehler gemacht habe.
Es wurde kritisiert, dass man zu wenig informiert hat,
dass eine Bürgerversammlung stattfinden wird. Diesen Vorwurf kann man nicht gelten lassen. Es wurden meines Wissens nach ALLES zur Verfügung stehende frühzeitig genutzt.
Erwähnt sei hier neben den sozialen Medien, die Offenbach Post und die Hinweise im Bekanntmachungsblatt der Stadt Rödermark. Dem Heimatblatt. Heimatblatt vom 19.10.2023 Heimatblatt vom 26.10.2023 Heimatblatt vom 02.11.2023 Heimatblatt vom 09.11.2023
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, wurden acht Fragen
schriftlich eingereicht, wobei ein Teil der Fragesteller nicht anwesend war. Die Antworten werden den Fragestellern schriftlich zugestellt. Unabhängig davon, ob der Fragesteller anwesend ist oder nicht, hätte man schon gerne bei einer Bürgerversammlung gewusst, mit welchen Problemen meine Mitbürger zu kämpfen haben und wie diese gelöst werden könnten. Evtl. gibt es ja Überschneidungen. – Schade.
Bei den gestellten Fragen der Bürger dürfte
es zur Problemlösung (bis auf Ausnahme(n)) kaum unüberbrückbare Hürden geben. Einiges hätte durch besseren Informationsaustausch im Vorfeld erst gar nicht entstehen dürfen.
Was mir bisher nicht bekannt war,
betraf den Entenweiher. Es wurde berichtet, dass dort durch Zurückschneiden von Gehölz/Gebüsch -Angsträume- beseitigt werden sollen. Es ist auch gut so.
Bei einem anschließenden Gespräch in einer kleineren Gruppe, kam man, ohne einen Zusammenhang zum Entenweiher zu bilden, auf ähnliche -Räume- auf dem Oberwiesesenweg zu sprechen. Ich möchte hier nicht ungeprüft über die mir genannten Zustände/Vorfälle berichten. Es sollte aber von der Verwaltung einmal kritisch nachgefragt, nachgeforscht werden, ob es dort auch solche -Angsträume- gibt, die es zu beseitigen gilt. Dieser Weg dürfte wohl der Hauptweg für die Kinder und Jugendlichen aus Ober-Roden sein, die z.B. die Skateanlage am Badehaus besuchen.
Ein Thema, welches auch eine Zeit lang bearbeitet wurde,
hätte der Bürgermeister recht schnell beenden können. Einfach völlig unkompliziert eine Stunde theoretischen Unterricht in einer Fahrschule spendieren. 🙂
Fahrradweg in Waldacker.
Hier betonte Bürgermeister Rotter, dass -damals- ein Radweg von den Anwohnern nicht gewünscht wurde. Ich empfehle hier den Beitrag „Die Politik hat Schuld“. Lesen Sie dort auch den Leserbrief zu dem OP-Artikel „Ratlose Radler“. Richtigstellung der Fakten.
Zu den mir zur Verfügung gestellten Unterlagen unten weiterführende Links. Danach können Sie die Aussagen der Verwaltung wesentlich besser einschätzen.
Bemerkenswert.
Nicht eine Frage zu den Finanzen der Stadt. Vom Bürgermeister wurde recht häufig erwähnt, dass die Stadt kein Geld mehr hat und man sparen muss. Das –kein Geld da– wäre mit –katastrophaler Haushaltslage– besser beschrieben gewesen. Informationen zur bevorstehenden Katastrophe dürfte wohl kaum ein Bürger mit heimgenommen haben.
Personal, das die Fragen der Bürger hätte beantworten können,
stand für jedes Sachgebiet zur Verfügung. Woran es mangelte, waren die Fragen.
Es stellt sich die Frage, warum? Sind die Rödermärker Bürger zufrieden oder desinteressiert? Oder ist ihre Motivation zwischenzeitlich bei null („….die machen doch, was sie wollen“)? Man könnte den Eindruck gewinnen, dass ureigenste Bürgerprobleme Projekten weichen müssen, nur um Fördergelder abzugreifen, die allerdings nie 100% deckend sind. (Aussage war: „… wenn wir die Förderung nicht nehmen, nimmt sie ein anderer …. „)
Ich bin mir nicht ganz sicher. Wurde nicht erwähnt, dass man durch die laufenden Förderprogramme recht viel Personal bindet, welches dann an anderer Stelle fehlt?
Ob der einzelne Bürger aus der Bürgerversammlung
wertvolle Informationen für sein eigenes Umfeld mit nach Hause genommen hat? Was ich auch nicht beurteilen kann, ob die gestellten Fragen erschöpfend beantwortet wurden?
Wäre es nicht eine Überlegung wert,
vor jeder bzw. jeder zweiten Stadtverordnetenversammlung (Stavo) sich eine halbe Stunde Zeit zu nehmen, um schriftlich gestellte Fragen von Bürgern zu beantworten und auch der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen?
Radweg Waldacker
Historie Radweg Waldacker.
Anmerkung: ASV heute Hessen Mobil.
Rödermark intern Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.
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