Verkehrsberuhigung Urberach

Verkehrsberuhigung Rödermark-Urberach
 
Bei „Leser sagen Ihre Meinung“ in der Offenbach-Post vom 15.09.2012.
 
Das Fazit der Lesermeinung zur Debatte „Verkehrsberuhigung Urberach“ bei der Stadtverordnetenversammlung am 11.09.2012 (Punkt 15). Bei dem Link auch die Anträge der Koalition (CDU AL/Die Grünen), SPD und Freie Wähler.

[..]Ein ungutes Gefüht beschleicht mich, wenn ich daran denke, dass dieselben Politiker, die in der Stadtverordnetenversammlung mit Unkenntnis und naiven Forderungen geglänzt haben, mich in anderen Dingen auch vertreten[..] Quelle: Offenbach-Post vom 15.09.2012. Regionaler Teil Rödermark

 
Bemerkenswert. Sollte man als Banner in der Mehrzweckhalle Urberach aufhängen.
 
Nachtrag
Ortsdurchfahrt Urberach: FDP lehnt externe Fachplanungen und komplette Neugestaltung ab.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Bürgerbeteiligung zum Haushalt 2013. Zweiter Versuch

Dieser Artikel wurde heute, 14.09.2012 bis 16.05h,
153 Mal gezielt aufgerufen
 
Jetzt habe ich absolut kein Verständnis mehr für den Blödsinn der Stadt Rödermark in Bezug auf Bürgerbeteiligung.
 
Zunächst klappt es mit der Verteilung der Broschüren nicht. Eine Informationsveranstaltung in Waldacker wird mit einem Aushang (nur am Veranstaltungsort) und einer fadenscheinigen (und wohl kaum haltbaren) Ausrede abgesagt. Dann wird der ursprüngliche Abgabetermin der Fragebögen vom 31.08.2012 auf den 07.09.2012 verschoben. In der Tat konnte man ( mir gelang es nicht) am 10.09.2012 den Fragebogen im Internet nicht mehr beantworten. Dann, am 11.09.2012 ging es munter weiter; man konnte wieder den Fragebogen im Internet bearbeiten. Über den neuen Abgabetermin erfuhr man aus der Presse. Hier steht jetzt, der 9.10.2012 ist Abgabetermin.
 
Doch wohl ein Fehler in der Presse. Denn, am 14.09.2012 der zweite Versuch die Bürgerbefragung im Internet zu beenden.
 
Wie beendet man ein Desaster? Man fordert zur Teilnahme auf!

Ende der Bürgerbeteiligung zum Haushalt 2013?
Ende der Bürgerbeteiligung zum Haushalt 2013?

Quelle: Webseite der Stadt Rödermark
Wie Sie lesen können, werden Sie weiter aufgefordert, sich an der Umfrage zu beteiligen. 🙁
 
Das stellt sich die Frage: „Haben wir jetzt das gewünschte Ergebnis?“ Oder gibt es wieder einen „Restart“
 
Die Bürger, die sich die Informationsbroschüre „Bürger verständlicher Haushalt“ durchgelesen haben, wird den auf vielen Seiten aufgeführten Sparvorschlag von Herrn Sturm aufgefallen sein. „Kürzungsmöglichkeiten bei Qualitätsreduzierung
Ein wohl unmöglich umzusetzender Vorschlag von Herrn Sturm. Zumindest in einigen Abteilungen.
 
Nebenbei, gestern habe ich einen der Ansprechpartner(in) zur Bürgerbeteiligung um eine Aussage gebeten. Wann ist die Befragung dann wirklich beendet? Und wie ist das mit dem Datenschutz? Mal gespannt, wann da eine Antwort kommt.
 
Einen kompletten Überblick das Desaster — Bürgerbefragung zum Haushalt 2013 in Rödermark — erhalten Sie hier.

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Hunde und Jäger an die Leine?

Hunde und Jäger grundsätzlich an die Leine?
 
Wie man heute in der Offenbach-Post lesen kann, hat ein Hund ein Reh gerissen. Das so etwas passiert ist tragisch und darf nicht unter den Tisch gekehrt werden. Aber die Reaktion vom Jäger und Jagdpächter, der jetzt alle Hunde in Feld und Wald an die Leine nehmen will, ist doch wohl übertrieben.
 
Es wäre dann auch zu fordern:
„Alle Jäger an die Leine“
 
Rudi (26) wurde vom Jäger erschossen

10.09.2012 Schönwald – Ein Jäger hat den 26-jährigen Rudi Z. mit einem Wildschwein verwechselt und erschossen. ”Quelle: merkur online.de

 
Jäger können ein Wildschwein nicht von eine Pony unterscheiden

29.08.12 Liebenwalde. Sie wollten Wildschweine erlegen – und erschossen ein Pony. Zwei Jäger haben nach eigenen Aussagen versehentlich ein Islandpony in Liebenwalde (Oberhavel) getötet. Quelle: Berliner Zeitung

 
Halten wir mal drauf und sehen dann nach was es war

24.04.2012 – Der vermutlich einzige Wolf im Westerwald ist von einem Jäger erschossen worden. Der 71-jährige Schütze aus Nordrhein-Westfalen ist der Pächter des Waldstücks. Grund für die Tötung war wahrscheinlich eine Verwechslung.quelle: fr-online.de

 
Kann beliebig weitergeführt werden. Einfach mal im Internet suchen.
 
Weitere Informationen zu Jagd


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Eigentlich schon abgeschlossen. Aber?

Eigentlich sollte man davon ausgehen, „hier liegt ein Schreibfehler vor.“ Man hätte das auch nicht zu kommentieren müssen, wenn da nicht folgendes wäre.

In „Rödermark Stadtpost“ konnte man heute unter dem Titel „Eigene Meinung ist noch gefragt“ lesen:

[..]Am 9. Oktober ist die Stadtverordnetenversammlung geplant. Der Haushalt soll eingebracht werden. Bis dahin haben alle Bürger die Möglichkeit, sich über www.buegerbeteiligung.roedermark.de mit einzubringen und den Fragebogen abzugeben.
 
Hervorhebungen durch den Blogschreiber. Quelle: Rödermark Stadtpost

Da habe ich den Schreibfehler vermutet. Es kann ja wohl schlecht sein, dass der Haushalt am 9.10.2012 eingebracht wird und die Fragebögen, die eigentlich dafür gedacht waren, noch nicht ausgewertet sind. Dem Artikel der „Rödermark Stadtpost“ kann man entnehmen: « Annahmeschluss ist der 9.10.2012. »
 
Die Tatsache, die GEGEN einen Schreibfehler spricht – man kann noch heute den Fragebogen im Internet beantworten.
 
Wenn es wirklich eine Änderung des Annahmeschlusses für die Fragebögen gibt, wird der Haushalt eingebracht, OHNE die mühevolle Arbeit der Bürger zu honorieren.

[..]Die Aktion läuft bis 7. September. Dann hat Sturm gut vier Wochen Zeit, umsetzbare Sparvorschläge in den Haushalt 2013 einzuarbeiten. Den will Sturm am 9. Oktober einbringen. Auch die Fraktionen können sich Bürger-Ideen zu eigen machen. Quelle: OP-Online

Wie man aus diesem Artikel der OP entnehmen kann, waren « vier Wochen Zeit geplant, um umsetzbare Sparvorschläge in den Haushalt 2013 einzuarbeiten »
 
Der Annahmeschluss wurde schon einmal vom 31.08.2012 auf den 7.9.2012 verschoben. Die Information hierzu habe ich der OP entnommen. Auf der Webseite der Stadt Rödermark habe ich keinen Hinweis dazu gefunden.
 
Weitere Informationen zu dem Desaster Bürgerbefragung
Rödermark. Umfrage zum Haushalt 2013 geht offensichtlich weiter.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Weg mit dem Schilderwald.

Weg mit dem Schilderwald. Aufruf vom ADAC-Deutschland.
 
Ich hoffe, das Ordnungsamt der Stadt Rödermark kennt diese Seite vom ADAC.
 
Weg mit dem Schilderwald

Die Informationsflut am Straßenrand überfordert die Autofahrer. Wirklich wichtige Verkehrszeichen werden nicht mehr wahrgenommen. Ganz zu schweigen von den hohen Kosten für Aufstellung und Unterhalt. Quelle: Webseite adac.de


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Kontrollieren Sie Ihr Bankkonto!

Mit gefälschten Bankkarten haben unbekannte Verbrecher zahlreiche Kunden eines Spielwarenmarktes um drei- bis vierstellige Beträge geschädigt. Die Täter hatten die Kartenlesegeräte an der Kasse manipuliert.

Artikel entfernt
Das Frühwarnsystem für Rödermark berichtete ausführlich. Eingestellt 2018.

Umfrage zum Haushalt 2013 geht offensichtlich weiter.

Bürgerbefragung der Stadt Rödermark zum Haushalt 2013.
 
Zunächst war der 31.08.2012. Durch das Desaster bei der Verteilung wurde der Annahmeschluss auf den 07.09.2012 gelegt.
 

[…]Die Aktion läuft bis 7. September. Dann hat Sturm gut vier Wochen Zeit, umsetzbare Sparvorschläge in den Haushalt 2013 einzuarbeiten. Den will Sturm am 9. Oktober einbringen. Auch die Fraktionen können sich Bürger-Ideen zu eigen machen.[..] Quelle: OP-Online

 
Am Montag, dem 10.9.2012, konnte man den Fragebogen im Internet NICHT mehr beantworten. Eine Info-Box brachte den Hinweis auf die beendete Befragung. Jetzt, am 11.09.2012, kann man wieder an der Umfrage teilnehmen.
 
Das Ende der Fragerunde wurde gezielt durchgeführt.
Die Möglichkeit weitere Befragungen zuzulassen muss meiner Meinung nach ebenfalls gezielt durchgeführt werden.
 
Ein Schelm, wer da böses denkt. Jedenfalls denke ich mir meinen Teil.
 

Bürgerbeteiligung noch am 11.09.2012 möglich
Bürgerbeteiligung. Noch am 11.09.2012 möglich

Hier etwas deutlicher.
 
Noch ein Grund mehr, die ganze Befragung dahin zu befördern, wo diese hingehört.
In den Mülleimer.
 
Eine Entschuldigung der Verantwortlichen an die Bürger, deren Zeit man gestohlen hat, wäre angebracht.
 
Eine Zusammenstellung der Artikel „Bürgerbefragung zum Haushalt 2013“
» 09.10.2012 Rödermark. Zusammenfassung der Bürgerbefragung zum Haushalt 2013
 
» Ergebnis der Bürgerbefragung 2012
» Haushaltsplan 2012

Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Bürgerbefragung zum Haushalt 2013 abgeschlossen

Die Bürgerbefragung zum Haushalt 2013
ist beendet.

 
Für mich eine Farce
 
Warum der Annahmeschluss der beantworteten Fragebögen auf den 7.9.2012 gelegt wurde, mag eines der vielen Geheimnisse der Organisatoren der Umfrage bleiben. Der 7.9.2012 war ein Freitag. An diesem Freitag, den 7.9.2012, waren die Rathäuser geschlossen. Dann kam das Wochenende.
 
Hatten Sie einen Fragebogen für eine Internetbefragung angefordert, konnten Sie diesen auch noch am 9.9.2012 beantworten.
 
Die bei der ersten Bürgerbefragung erzielte Beteiligung von 5% (1302 angegebene Fragebögen) sollte man mit der Erkenntnis aus der zweiten Befragung in einem anderen Licht betrachten.
 
Warum ich die jetzige (auch die vorige) Bürgerbefragung nicht ernst nehmen kann.
Durch die unkontrollierte Weitergabe der Fragebögen bei den Befragungen sowie die vorhandene Möglichkeit auch im Internet als einzelne Person jede Menge Fragebögen zu beantworten, muss man das kommende und damalige Ergebnis als nicht aussagekräftig bewerten. Bezweifeln kann man sicherlich nicht die 5% (2011); die werden stimmen. Aber wie viel Personen waren die 5%?
Die Kritik zur ersten Befragung hielt sich (öffentlich) im Rahmen. Man konnte ja nur lernen.
 
Zugegeben, das von den Verantwortlichen gewählte Verfahren lässt wenig Spielraum für eine Absicherung der Internetbefragung zu. Aber die wenigen Möglichkeiten sind anfänglich nicht genutzt (programmiert) worden. Nacharbeit brachte ein klein wenig Besserung. Wie gesagt « das gewählte Verfahren bei der Internetbefragung ist meiner Meinung nach nicht tauglich, um ein AUSSAGEKRÄFTIGES Ergebnis zu erhalten. »
 
Bei dem Fragebogen, die nicht über das Internet beantwortet werden sollten, sah es nicht besser aus. So wie ich das mitbekommen habe, waren zu der Informationsbroschüre 2 Fragebögen beigelegt. Ein Einzelhaushalt (Single) konnte also munter 2 Fragebögen ausfüllen. Brauchte man weitere konnte man diese, unkontrolliert von den Umfrageverantwortlichen, in öffentlichen Einrichtungen massenhaft abgreifen.
 
Man muss, um das alles festzustellen, erstmal die Informationsbroschüre in der Hand haben. Aber schon die Verteilung war ein Drama; die Verteilung der Informationen an die Haushalte. Das hat schon nicht geklappt. Der Versuch, der Verantwortlichen das Scheitern der pünktlichen Verteilung der Deutschen Post in die Schuhe zu schieben, dürfte fürchterlich gescheitert sein. Man hat aber nicht den Mut zur Selbstkritik.
 
Ebenso, wie die Aussage „Bürokratiehemmnisse bei der Deutschen Post“ stimmt die Aussage, man hat die Bürgerinformationen per INFO-Post verschickt, nicht. Die Post wurde per POSTWURF aufgegeben.

[..]die Rechnung geht, war der Freitag herum. Und samstags und montags verteilt die Post keine Infopost, also Sendungen mit verbilligtem Porto. Quelle OP-Online.de

Da kann man sagen, was ist der Blogschreiber doch für ein Korinthenkacker. In diesem Fall trifft das allerdings nicht zu. Ist man ein sogenannter “WERBEVERWEIGERER erhält man KEINE Postwurfsendung also KEINE Informationsbroschüre zur Bürgerbefragung der Stadt Rödermark.
 
Bei der Absage der ersten Informationsveranstaltung im Waldacker zeigte die Stadt ihr wahres Gesicht zur « lästigen Bürgerbefragungen ». Ein einfaches Blatt Papier mit einer faulen Ausrede (und meiner Meinung nach einer FALSCHEN Ausrede), warum die Veranstaltung nicht stattfinden kann.
 
Auf der Webseite der Stadt Rödermark gab es keine entsprechende Information. Waldacker (ca. 10 Personen) war sauer.
 
Kommen wir zu der Beteiligung. Wie schon geschrieben, die Anzahl der Rückläufer sind für mich absolut nicht von Interesse. Die Fülle der Manipulationsmöglichkeiten lassen meiner Meinung nach die Bürgerbefragung zur Farce werden. Mit den Zahlen aus solchen Umfragen zu arbeiten (argumentieren) ist für mich fahrlässig und Volksverdummung. (Es gibt da einen Spruch zu Statistiken.)
 
» Sollen wir wirklich noch daran glauben, dass 1302 unterschiedliche Bürgern den Fragebogen 2011 beantwortet haben?

» Wieso haben wir nur eine Beteiligung von weniger als 50 Bürgern bei den 3 Info-Veranstaltungen? (Sah Herr Sturm nicht so kritisch)

» Warum haben die Auftraggeber der Bürgerbefragung (die Stadtverordneten) Herrn Sturm so im Regen stehen lassen? Kein Aufruf der Fraktionen z.B. auf deren Webseiten die Informationsveranstaltung zu besuchen!

» Erschreckend wenig Stadtverordnete auf den von ihnen (Stadtverordneten) gewünschten und in Auftrag gegebenen Informationsveranstaltungen zu Bürgerbefragung.
 
Herr Sturm war nicht zu beneiden um seinen Job (Informationsveranstaltung)
 
Also war alles an der Bürgerbefragung Mist?
Sicherlich nicht. Die von der Finanzverwaltung herausgegebene Broschüre ist schon recht hilfreich, den Haushalt der Stadt Rödermark ein wenig zu verstehen. Ich finde allerdings ein weniger BUNT und weniger Seiten hätte es auch getan. Oder hatte man vor den Bürgern zu imponieren?
 
Für mich ein Fazit
Informationsgehalt: OK.
Die Abwicklung: Eine Katastrophe.
Das Ergebnis: Nichts wert.
 
Zusammenfassung
Chronik einer Bürgerbefragung


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

FDP-Rödermark. Ortsdurchfahrt Urberach

Ortsdurchfahrt Urberach – Wo ist der Handlungsbedarf?
 
 
Ein Artikel im Blog der FDP-Rödermark von
Dr. Rüdiger Werner

Ortsdurchfahrt Urberach – Wo ist der Handlungsbedarf?
Seit einigen Wochen ist sie wieder in der politischen Diskussion – die Verkehrsbelastung entlang der B 486 Traminer Str./Konrad-Adenauer Str. in Urberach. Erst Odenwaldzubringer, dann K-L-Trasse – immer wieder wurden Anläufe unternommen, die Verkehrsbelastungen durch Verkehrsverlagerungen zu reduzieren. Jetzt sollen es also bauliche Maßnahmen entlang der Durchfahrtsstraße sein, die diese für den Durchfahrtsverkehr unattraktiv machen soll. Alle 4 anderen Parteien und Gruppierungen im Stadtparlament haben aktuell dazu Anträge gestellt. Immer wieder taucht dabei das Wort „Mehrbelastung“ im Zusammenhang mit der Ortsumfahrung Offenthal auf, Horrorszenarien mit täglichen stundenlangen Staus am Dalles werden aufgestellt. Ich vertrete hier einen gänzlich anderen Standpunkt (der mit dem der FDP im Prinzip deckungsgleich ist), den ich im Folgenden darstellen möchte.[…]Lesen Sie den ganzen Artikel bei der FDP Rödermark

 
 
Siehe auch:
SPD-Fraktion informiert Anwohner über Ortsdurchfahrt Urberach