
Die Stadt hat nach Corona-Kontrollen mehrere hundert Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Zwei Gaststätten wurden sogar für mehrere Wochen dichtgemacht. Quelle: OP-Online
Siehe auch.
» Umgang mit Corona in Rödermark. Zusammenfassung
Gesellschaft, Politik, Stadtverordnetenversammlung (Stavo), Infrastruktur

Die Stadt hat nach Corona-Kontrollen mehrere hundert Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Zwei Gaststätten wurden sogar für mehrere Wochen dichtgemacht. Quelle: OP-Online
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» Umgang mit Corona in Rödermark. Zusammenfassung

Jetzt kennt man sich. 🙁
Das „Hessisches Ministerium des Innern und für Sport“ oder auch „HMdIS“ hat es fertig gebracht, von 1232 Abonnenten des „Hessischen Kommunlabriefs“ die Mailadressen zu veröffentlichen.
Die Abteilung VII des Ministeriums (HMdIS) steht für: Cyber- und IT-Sicherheit, Verwaltungsdigitalisierung

[..] Dies war der fünfte Teil der Reinigung der Landstraße und dem angrenzenden Wald zwischen Urberach-Bienengarten und Messel.[..]
Weiter im Blog eines Umweltfreunds in Rödermark

Pressemeldung der CDU Rödermark vom 02.12.2021
Weichen für den Glasfaserausbau stellen!
Am 24.11.2021 wurde von zwei Repräsentanten der Deutschen GigaNetz GmbH (DGN) dem Ausschuss für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie das Konzept für den flächendeckenden Glasfaserausbau in Rödermark vorgestellt.
Die Deutsche GigaNetz GmbH ist ein Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, ganz Deutschland mit einem Glasfaseranschluss zu versorgen. Hierzu soll, die Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung vorausgesetzt, eine Kooperationsvereinbarung mit der DGN geschlossen werden.
Durch den Ausbau wird die gesamte Internetleitung von Kupfer zu Glasfaser aufgerüstet. Insbesondere die letzten Meter vor dem Hausanschluss bestehen momentan noch meistens aus Kupferleitungen, was bei größerer Entfernung zum Verteilerkasten die Internetgeschwindigkeit drosselt. Durch den durchgehenden Einsatz von Glasfaser können so Geschwindigkeiten erreicht werden, die mit den jetzigen Leitungen nicht machbar sind. Für Menschen, die auf eine stabile Verbindung, beispielsweise für Videokonferenzen, angewiesen sind, ist das ebenso ein Vorteil wie für die Stadt Rödermark als Wirtschaftsstandort. Ohne den zügigen Ausbau würde Rödermark hier einen schwerwiegenden Nachteil zu anderen Kommunen haben.
Durch eine frühzeitige Entscheidung für die Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt und DGN gerät Rödermark aber nicht nur nicht ins Hintertreffen, sondern sichert sich sogar einen Zeitvorteil bei der Umsetzung gegenüber anderen Kommunen. Weiterhin wird durch eine reine Glasfaserleitung auch 50-60 % weniger Energie verbraucht, als es zurzeit der Fall ist.
Für die Verlegung der neuen Kabel bis ins Haus ist die Zustimmung der Eigentümer erforderlich. Für die Kunden kommen, wenn sie einen Vertrag mit der DGN abschließen, keine zusätzlichen Kosten hinzu. Auch für die Stadt entstehen durch die Kooperationsvereinbarung keine Kosten.
„Die Stadt hat mit der DGN einen Partner gefunden, der langfristig und sinnvoll plant und gewillt ist die Rödermärker Bürgerinnen und Bürger hierbei mitzunehmen. Die CDU sieht in der Vereinbarung nur Vorteile für Rödermark. Deshalb ist es wichtig, dass die Stadtverordnetenversammlung bei ihrer nächsten Sitzung ein klares Votum für die Kooperationsvereinbarung abgibt und die Weichen für ein moderneres Rödermark stellt. Diese in relativ kurzer Zeit erzielten Fortschritte bei der Digitalisierung sind ein großer Verdienst von Bürgermeister Jörg Rotter und der städtischen Wirtschaftsförderung“, findet CDU-Fraktionsvorsitzender Michael Gensert.
Siehe auch
» 21.06.2018 Rödermark: Spatenstich für ultraschnelles Internet
Breitband, Glasfaser
Vorweg.

Vorab.
Bei der BUSE-Ausschusssitzung (24.11.2021) gab es einen recht merkwürdigen Vorgang. Die FDP-Fraktion beantragte die Vorverlegung eines Tagesordnungspunktes, der Interessen der Bürgerinitiative BI Rodaustraße und BIVER (Ortsgruppe Ober-Roden) betraf. Damit die Anwesenden der Bürgerinitiative nicht bis zum Sitzungsende warten müssen, lautete die bürgerfreundliche Begründung. Die Rede von Bürgermeister Rotter zu dem – Vorziehen -, die ich hier ganz vorsichtig als –so nicht angebracht– bezeichnen möchte, wurde von Herrn Schickel (Vorsitzender Ausschuss BUSE [Al/Die Grünen]) mit den Worten „das war ein eindeutiges Votum gegen den Antrag, der damit abgelehnt ist“ umgesetzt. Ich habe erwartet, dass über einen Antrag einer Fraktion die Mitglieder des Ausschusses abstimmen müssen und die Rede eines „Gastes mit Rederecht“ dazu nicht ausreicht. Der Vorsitzende des Bauausschusses, Herr Schickel, sah das wohl anders. Die Frage bleibt. War das in Ordnung?
Hier der Artikel im Heimatblatt.
BI Rodaustraße und BIVER Ortsgruppe Ober-Roden sehen erheblichen Klärungsbedarf in der Sache
Vor dem Hintergrund der vergangenen Ereignisse und Beschlüsse, sehen die Vertreter der BI Rodaustraße und BIVER Ortsgruppe Ober-Roden, Jakob Rhein und Norbert Kern, erheblichen Klärungsbedarf in der Sache.
Der ganze Artikel im Heimatblatt Rödermark auf Seite 2
Siehe auch
» Antwort Verkehrsentlastung Rodaustraße
» 08.06.2021 Anfrage zu Verkehrsentlastung
» 24.11.2021 Corona. Reicht es, wenn alle eine Maske tragen?
Zusammenfassung: KL-Trasse, Umgehung Urberach, Bundesstraße 486, Kipferl-Kreuzung, Rodaustraße