Autoverzicht für den Umweltschutz ist in Rödermark guter Brauch. Zum sechsten Mal treten Bürger, Vereinsleute und Politiker in die Pedale, um Kilometer für das Stadtradeln zu sammeln.[..] Weiter bei OP-Online
Stadtradeln. Ohne jeglichen Zweifel eine tolle Sache. Man beteiligt sich am gesellschaftlichen Leben in der Stadt. Gut für die Gesundheit/Fitness. Wenn die Tour mal durch die Ortsteile geht, lernt man die vielen Gefahrenpunkte für Radfahrer in Rödermark kennen. Man wird evtl. Überlegungen anstellen, nach dem Stadtradeln dauerhaft die eine oder andere Besorgung nicht mit dem Auto, sondern mit dem Rad zu erledigen. Alles gute Aspekte. Ich würde mir wünschen, dass man bei allen Publikationen die Wortwahl von Stadtradeln.de verwendet und NICHT von einer CO2-Einsparung schreibt, sondern von einer Vermeidung. Mit der Mär »Einsparung« könnten viele Stadtradler auf den Gedanken kommen, etwas für die CO2-Einsparung getan zu haben.
Man beachte die Wortwahl.
OP-Online
Alles weitere dazu, von der Registrierung bis zur eingesparten Abgasmenge (Hervorhebung Admin), findet sich online unter www.stadtradeln.de/roedermark.
Stadtradeln.de.
Kommunizieren Sie stets CO2-Vermeidung statt Einsparung! Zum einen ersetzt nicht jede Fahrt beim STADTRADELN tatsächlich eine Autofahrt bzw. spart sie ein, zum anderen können beispielsweise Personen, die überhaupt kein Auto haben, streng genommen nie etwas einsparen. Quelle: www.stadtradeln.de
Tipp
Dem »Einsparen« könnte man etwas näher kommen, wenn man diejenigen, die sich als „Stadtradeler“ verpflichteten, in dem Zeitraum des Stadtradelns komplett auf Kraftfahrzeuge (ausgenommen ÖPNV) zu verzichten. Die könnten das als CO2-Einsparer ausgezeichnet werden.
Siehe auch
Klimaschutz fängt zuhause an.
Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011