Nachtrag
Zu der auf dem Karton aufgebrachten Adresse wurden Nachforschungen durchgeführt. Es ergab sich, dass die Müllablagerung nicht demjenigen zuzurechnen ist, dessen Adresse sich auf dem Karton befand.
Diesmal sogar mit einem Karton mit Adressaufkleber.
Stadt wurde telef. informiert zwecks Sicherstellung des „Karton mit Adressaufkleber“.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Es kamen 483 kg zzgl. Sperrgut verteilt auf 37 Säcke zusammen.
Hallo, heute zum World Cleanup Day haben an unserer 26. Sammelaktion 14 Erwachsene und 2 Kinder teilgenommen. Es waren wieder ein paar neue Gesichter dabei und wir hoffen Euch auch bei unserer nächsten Sammelaktion am 9.10.21 wiederzusehen.
Quelle: Blog eines Umweltfreunds aus Rödermark
Rödermark intern. Beschäftigte bei der Stadt Rödermark. Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte
2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382
Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4
Umweltschutz liegt ihnen am Herzen, sagen die meisten Menschen in Rödermark. Gleichzeitig klagen immer mehr Leute über eine zunehmende Verschmutzung von Stadt und Natur. Die FDP fordert deshalb eine Optimierung des Müllsystems im öffentlichen Raum. Lesen Sie den Artikel bei OP-Online
Heute Nähe BraaredBernsche
Ein Müllsack voller Pornos eingesammelt.
Gleich weggeräumt, bevor morgen evtl. die Kinder vom Waldkindergarten das offen rumliegende Material entdecken.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Nachtrag:
Meine Frau hat gesiegt.
Ich darf den von mir eingesammelten Müll nicht mehr vor unserer Haustür zwischenlagern. Ich melde seit Oktober 2022 den eingesammelten Müll mit Angabe der Ablagestelle über den Mängelmelder der Stadt Rödermark.
Ich bin ja froh, dass meine Frau mich noch nicht aus dem Haus gejagt hat. „Jetzt habe ich den Müll von diesen Idioten vor der Haustür liegen“ sind noch die harmlosen Sprüche. Ich glaube sogar, dass meine Frau recht hat.
Was soll ich machen? Soll ich mich so verhalten wie ein Großteil der Bürger aus Rödermark? „Ich bücke mich doch nicht, um den Müll anderer aufzuheben!“ Also den Müll, den ich bei meinem allmorgendlichen Gehtraining sehe, liegen lassen?
Zu dem Foto der zwei eingesammelten Autoreifen und dem üblichen Dreck kam kurz vorher ein „Guten Morgen vom allmorgendlichen Gehtraining“ mit der Überschrift „Für meine Frau„.
Die oben angesprochenen eingesammelten Autoreifen am 26.06.2021
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Pressemeldung der FDP Rödermark
FDP beantragt optimiertes Müllkonzept für den öffentlichen Raum
Liberale: Vermüllung im öffentlichen Raum ist
Problem und Ärgernis zugleich
Die Abfallentsorgung in Rödermark ist gut organisiert und in vielen Bereichen bereits vorbildlich. Dennoch empfinden viele Bürger/-innen ihre Stadt als unsauber, stören sich an Müll und Unrat im Straßenraum, im Feld wie im Wald. Es gibt viele Initiativen, die der immer stärker spürbaren Vermüllung im öffentlichen Raum entgegenwirken, sowohl von der Stadt initiierte (z.B. Gemarkungsputz, Sammelaktionen der Kindergärten) wie auch private (z.B. die Umweltfreunde Rödermark). Dennoch sieht die FDP hierbei weiteren Handlungsbedarf auch von Seiten der Stadt und fordert daher ein optimiertes Müllkonzept der Stadt Rödermark für den gesamten öffentlichen Raum
„Die wichtigste Motivation ist es, das allgemeine Entsorgungsangebot für die Bürger zu verbessern“, erklärt FDP-Stadtverordneter Dr. Rüdiger Werner die Ziele der liberalen Initiative. „Das heißt für die FDP vor allem, die Anzahl der öffentlichen Abfalleimer im Stadtgebiet – sei es innerorts oder in der Feldflur – strukturiert zu erhöhen. Die Stadt sollte sich dabei schrittweise zugleich von den heute leider üblichen, „billigen“ Drahtkörben verabschieden, hin zu mehr geschlossenen, optisch ansprechenderen Abfalleimern, bei denen man den eingeworfenen Abfall nicht mehr sieht, wo kein Sturm oder keine Vögel den Unrat aus den Eimern in die Landschaft verteilen können. Diese Investition halten die Liberalen für die kommenden Jahre für notwendig. Für die allermeisten Bürger/-innen ist eine saubere Umwelt ein wichtiger Standortfaktor, der etwas wert ist und auch sein muss.“
Auch möchte die FDP beispielsweise durch das Aufstellen sogenannter Kippengeister die Anzahl der achtlos weggeworfenen und für die Natur höchst giftigen Zigarettenstummel reduzieren. Weiterhin sollen die Entsorgungsmöglichkeiten auf dem Wertstoffhof erweitert werden, insbesondere in Bezug auf Sperrmüll und imprägniertem Holz. Zu einem weiterentwickelten Müllkonzept für den öffentlichen Raum gehört für die FDP auch, die Entsorgungsintervalle für die Abfallbehälter weiter zu optimieren, so dass es an den bekannten Brennpunkten seltener zu übervollen Müllbehältern kommt. „Wir können uns auch sehr gut Initiativen zur Förderung von Müllvermeidung vorstellen“, so FDP Stadtverbandsvorsitzender Sebastian Donners abschließend.„Am wenigsten Probleme für die Allgemeinheit macht schließlich derjenige Abfall, der erst gar nicht als Müll im öffentlichen Raum entsteht.“
FDP Rödermark.
In dem Zusammenhang eine Frage vom Admin.
Gab es eigentlich nach dem Gemarkungsputz am 12.06.2021 ein Grußwort (Dankeschön) des hauptamtlichen Magistrats an die 100 freiwilligen Helfer, die sich durch den stinkenden Müll der Gemarkung gearbeitet haben, um unsere Stadt ein wenig sauberer zu gestalten?
Umweltfreunde Rödermark übernehmen den Gemarkungsputz.
Die Stadt Rödermark hat den Gemarkungsputz abgesagt. Die Umweltfreunde Rödermark haben im Rahmen ihres „Permanenten Gemarkungsputz“ übernommen. 15 Erwachsene und 6 Kinder haben sich coronakonform auf den Weg gemacht, um die Gemarkung etwas vom Müll zu befreien.
Auf dem Bild ist eine Bank an der B459 zu sehen. Eigentlich nichts Aufregendes. Dort habe ich heute knapp 30 Glasflaschen/Glasfläschchen aus dem Gebüsch gefischt. Zusätzlich zur Verpackung von mitgebrachten Speisen. Warum, verdammt nochmal, ist dort kein Abfallbehälter installiert?
Michael Ihm schrieb bei Facebook
„Frank Schemm war noch gestern on Tour und hat 240 Kg und jede menge Autoreifen eingesammelt.
Danke an alle, die gestern bei dem Wetter gesammelt haben. Wir hatten 16 Säcke gesamt. Ca 180 kg„
Man sagt, in Rödermark sind Müllbehälter abgebaut worden. Im Rodgau rüstet man auf.
Gab es in den letzten 10 Jahren in Rödermark schon einmal die Möglichkeit in einer Überschrift „Neue Idee …. “ zu verarbeiten? Ich kann mich eigentlich nur an die Tontäfelchen (gibt es nicht [mehr]) erinnern.
In der Printausgabe der Offenbach Post konnte man heute unter der Überschrift „Abstimmung am Abfallkorb“ etwas zu einer für mich völlig „Neue Idee gegen Müll in der Landschaft“ lesen
Keine Erwähnung im Jahrbuch 2021
– weil „Umweltfreunde Rödermark“ kein Verein ist?
– Keine Erwähnung, weil es sich um Müll handelt?
Für einige eifrige Mitsammler ist es schon frustierend, dass es für die Gruppe um Michael Ihm herum dem Grün/Schwarzen Magistrat (hauptamtlich) im Jahrbuch 2020 keine Zeile wert war, die ehrenamtliche Tätigkeit zu erwähnen. Es hätte gereicht wenn man geschrieben hätte, das Rödermark zu einem großen Drecksloch verkommen würde, wenn es die eifrigen, ehrenamtlichen Bürger nicht geben würde, die mit ihrem „permanenten Gemarkungsputz“ den Müll wegräumen.“ Das hätte schon genügt. (An einem fehlenden Textbeitrag kann es bei der Nichterwähnung nicht gelegen haben. Siehe) Hier der Beginn der Dokumentation zur Müllsammelei
FDP: Innovative Ideen und Kreativität für
aktiven Klimaschutz und mehr Nachhaltigkeit
AL/Grüne genügen ihren eigenen Ansprüchen nicht
In einer jüngeren Pressemeldung von AL/Grünen bezeichnen diese – wie gewohnt sehr vollmundig – die politische Konkurrenz als ökologisch unglaubwürdig und fordert von der Bevölkerung, die Parteien nicht nur an ihren Worten, sondern auch an ihren Taten zu messen. Genau das Gleiche fordert umgekehrt auch die FDP von den Grünen – mit Blick auf deren Politik der letzten Jahre – und die Bilanz ist höchst ernüchternd.
„Seit vielen Jahren ist die AL verantwortlich an der Rödermärker Kommunalpolitik beteiligt, Roland Kern war 14 Jahren lang Bürgermeister und seit 10 Jahren regiert in trauter Harmonie eine grün‐schwarze Koalition in Rödermark. Sucht man in all diesen Jahren nach Initiativen der AL im Bereich Klima‐, Umwelt und Naturschutz, stellt man fest: da ist nicht viel gewesen!“, schimpft FDP‐Stadtverbandsvorsitzender Sebastian Donners. „Die AL hat in Rödermark viel zukunftsorientierte Entwicklung grundsätzlich verhindert und auf der anderen Seite in den Bereichen Umwelt, Klima, Naturschutz nichts von praktischem Belang umgesetzt. Rödermark ist in diesen vielen Jahren in keinem der Bereiche eine auch nur ansatzweise vorbildliche Kommune geworden. In der Praxis ist die Feldflur in dieser Zeit artenärmer geworden, die Naturflächen im Wald beschränken sich auf das gesetzliche Minimum und auch im praktischen Klimaschutz herrscht seit einem Jahrzehnt Stillstand. Die meisten durchdachten Initiativen in dieser langen Zeit kamen von der FDP‐Fraktion, zuletzt z.B. die Umstellung der städtischen Grünflächenpflege nach ökologischen Kriterien und die noch nicht beschlossene Einrichtung eines runden Tischs Landschaftspflege und Naturschutz, um eine regelmäßige Gesprächsplattform zu haben, die unter anderem auch die Landwirtschaft mit einbezieht.“
Würde man es ernst meinen mit dem Thema „Nachhaltigkeit“ bei der AL, hätte Rödermark schon längst einen jährlichen, qualifizierten Nachhaltigkeitsbericht. Genau diesen will die FDP in den nächsten 5 Jahren in Rödermark etablieren – intelligente und kostensparende Nachhaltigkeit durch effektive, stadtweite Ressourcenschonung. „Wir haben seit 8 Jahren in Rödermark ein wirklich gutes Klimaschutzkonzept auf dem Papier, aber in der Praxis sieht man davon leider nichts,“ stellt FDP‐Umweltexperte Dr. Rüdiger Werner ernüchtert fest. „In kaum einer anderen Kommune werden die Radfahrer so vernachlässigt wie in Rödermark. Die Zukunft der Mobilität besteht aus Sicht der FDP aus einem intelligenten Mix aus regenerativen Kraftstoffen (e‐Fuels und Wasserstoff) sowie zusätzlich der Elektromobilität. Doch diesbezüglich kann die Stadt Rödermark bisher nur auf 4 E‐Zapfsäulen der Entega und einige private Wallboxen
verweisen. Das ist ganz klar zu wenig. Rödermark braucht einen innovativen Plan für eine öffentliche Infrastruktur der Zukunft. Die FDP wird all diese Themen in den nächsten Jahren ohne Wenn und Aber offensiv angehen.“
Es muss aus Sicht der FDP überdies deutlich mehr in Rödermark getan werden, um die Artenvielfalt zu erhalten, Biotope müssen besser gepflegt und vernetzt werden, die Umweltverschmutzung mit Müll muss reduziert werden und mehr Grün in der Stadt wirkt der kontinuierlichen Aufheizung durch den Klimawandel spürbar entgegen. Die Stadt muss beim Thema Nachhaltigkeit Vorbild sein und so möglichst viele Bürger zur Nachahmung aufmuntern.
FDP‐Spitzenkandidat Tobias Kruger abschließend: „Es gibt so viele kleine Dinge, die man vor Ort ohne allzu großen Aufwand bei uns in Rödermark verändern kann und könnte. AL/Grüne haben hier leider die 10 Jahre lang bequem in der Umarmung der CDU
geschlafen. Von dem im letzten Jahrhundert erworbenen Image der „Umweltpartei“ zehren AL und Grüne bis heute noch – obwohl die politische Realität diesen Nimbus längst ganz deutlich überholt und pulverisiert hat.“
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