Wenn man JUNG ist bezahlt man für den Aufbau:
Auto, Familie, Haus, Versicherungen für das Alter …
Wenn man ALT ist bezahlt man für den Abbau:
Hüfte, Zähne, Knie, Rücken……..
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Gesellschaft, Politik, Stadtverordnetenversammlung (Stavo), Infrastruktur
Wenn man JUNG ist bezahlt man für den Aufbau:
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Wenn man ALT ist bezahlt man für den Abbau:
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Radweg in Waldacker
Ich komme von Ober-Roden und fahre mit dem Fahrrad durch Waldacker nach Dietzenbach. Bis zu diesem kaum sichtbaren Schild kann der Radfahrer den Gehweg mitbenutzen. An jeder neuen Einmündung wird die Erlaubnis mit dem Zusatzschild „Radfahren erlaubt“ im Zusammenspiel mit dem Gebotsschild „Gehweg“ erteilt.
Um einen Fußweg gleichzeitig als Radweg ausweisen zu können, muss die Breite des Verkehrsweges mindestens 2,50 Meter betragen. Siehe Wikipedia. An der im Foto angegebenen Stelle ist der Verkehrsweg 2,80 Meter und entspricht damit den Vorgaben.
Ich muss zugeben, ich bin auf das obige Schild hereingefallen und habe mich verkehrswidrig verhalten. Man kann TAGSÜBER schemenhaft das Gebotsschild „Gehweg“ erkennen und setzt als logisch denkender Mensch natürlich das Zusatzschild „Radfahrer Frei“ voraus (wie x-mal zuvor). Wäre auch logisch. Schilder werden nach einer Einmündung aufgehoben. Ein Gebotsschild „Gehweg“ MUSS nur dann aufgestellt werden, wenn ein Zusatzschild wie „Geh- und Radweg“ ANGEBRACHT ist. Nur das Schild „Gehweg“ ist überflüssig und Geldverschwendung. Das Schild führt die Menschen in die Irre.
Sehen Sie im Ort diese Gebotsschilder „Gehweg“ nach jeder Straßeneinmündung?
» Wer muss eigentlich dafür Sorge tragen, dass dieses Schild sichtbar bleibt?
» Wer hat dafür Sorge zu tragen, dass der Radweg frei von Hindernissen ist?
» Warum ist der Radweg nach Dietzenbach hier unterbrochen?
» Warum wird hier nicht der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung umgesetzt?
Was auffällt, sind die vielen Fahrzeuge die den Verkehrsweg „Gehweg – Radfahren erlaubt“ zur Hälfte in Beschlag nehmen.
Übrigens. Gehwege, die mit dem Zusatzzeichen „Radfahrer frei“ gekennzeichnet sind, sind KEINE Radwege. Als Radfahrer können Sie weiterhin die Straße benutzen. Es besteht KEINE Pflicht, den für Radfahrer freigegebenen Gehweg zu nutzen.
Man kann festhalten. Das im Bild gezeigte Schild ist wegen der Einmündung und ohne Zusatzschild überflüssig. Es ist auch noch aus einem anderen Grund überflüssig. Zugewachsene Verkehrsschilder gelten nicht. Es lässt sich allerdings trefflich darüber streiten, wie der Zustand „Zugewachsen“ zu definieren ist.
Beschuss der Stadtverordnetenvrsammlung (noch nicht umgesetzt)
[..]Beidseitig ist innerhalb der Ortsdurchfahrtsgrenzen der Gehweg auf ca. 2,50 m auszubauen und jeweils in Fahrtrichtung zur Mitbenutzung für Fahrradfahrer freizugeben. Die Mehrzweckspur ist auf eine Breite von mindestens 2 m auszubauen und durchgängig über die gesamte Länge der OD beidseitig vollumfänglich beizubehalten.[…]
Quelle
Ich glaube, kein Stadtverordneter hat den gefassten Beschluss jemals überprüft.
Rödermark. Messenhausen um ????
Bild größer. Einfach das Bild anklicken.
Das Gebäude der ehemaligen Feuerwehr und der Schule ist zu erkennen.
Siehe auch
» Schule in Messenhausen
Am 4.8.2014 sah die Müllumladestelle an der B45 Richtung Rodgau noch so aus. Am 5.8.2014 war der Platz fast Besenrein. Heute, am 06.08.2014, ist der ursprüngliche Zustand mit neuem Material wieder hergestellt.
Da dieser Platz zu klein geraten ist, haben die Müllentsorger kurzerhand das Zwischenlager für den Müll erweitert.
Grünes Licht für Umweltplatkette.
Grüner Stuss in Offenbach.
Siehe auch
» 05.08.2014 Hängepartie beendet
» 04.08.2014 Umweltzone in Offenbach ab Januar
» 18.03.2014 Stoppschild für alte Stinker?
Wohnbauprojekt Odenwaldstraße im Fokus der Diskussion
Die SPD lädt zu ihrem nächsten Termin im Rahmen ihrer Sommerfraktion ein. Am Donnerstag, 28.08.2014, steht dabei ab 19.00 Uhr das geplante Wohnbauprojekt für das Gebiet der ehemaligen Firma Hitzel & Beck sowie für die Odenwaldstraße 40 und 40 A im Fokus. Treffpunkt für diesen öffentlichen Fraktionstermin ist die P&R-Anlage am Bahnhof Ober-Roden.
Die SPD-Fraktion hat zu diesem Termin auch die Geschäftsführung der Projektentwicklung Früchtenicht aus Babenhausen nach Rödermark eingeladen. Diese hat ihr Kommen zugesagt und wird den Anwesenden für Fragen rund um das Projekt zur Verfügung stehen.[..]Lesen Sie die ganze Einladung bei der SPD-Rödermark
Bahnhof Ober-Roden Michaelskapelle und Müllplatz B45
Am Bahnhof Ober-Roden kann ich keine großartige Bautätigkeit feststellen. An den Dachgauben kann man erkennen „hier tut sich etwas/ein wenig“.
Ich hoffe da ist noch alles OK.
Prognose der Stadt Rödermark am 2.5.2013
Wenn die städtischen Arbeiten erledigt sind, kann der Investor mit dem Umbau des ehemaligen Empfangsgebäudes beginnen. Das wird voraussichtlich im Herbst der Fall sein. Schon am 14. Mai wird der Vertrag über den Verkauf des Bahnhofs unterzeichnet. Quelle Stadt Rödermark
Prognose der SPD-Rödermark vom 8.7.2013
„Wenn alles glatt läuft, wird mit einer Fertigstellung aller baulichen Maßnahmen Mitte – Ende 2014 zu rechnen sein“, so Junge abschließend. Quelle: SPD-Rödermark
Sieht ja sehr gut aus; so ohne Putz. Die Michaelskapelle auf dem Friedhof in Ober-Roden. Ohne Putz wird es aber wahrscheinlich nicht gehen. Jetzt noch zu erkennen sind die in das Mauerwerk eingelassenen Kreuze. Größere Darstellung gewünscht? Klicken Sie einfach auf das Bild.
Ob die Müllkonzepte der umliegenden Kommunen ihren Beitrag zu dieser Vermüllung leisten?
Siehe auch
22.05.2014 Es geht wohl los.
Pläne zur Behinderten-Wohnalage Erikastraße präsentiert!
Ein tolles Wetter und auskunftswilliger Geschäftsführer der Behindertenhilfe – gute Bedingungen also für eine Präsentation der neuen Wohnanlage in der Erikastraße, zu der die SPD-Fraktion am Donnerstagabend eingeladen hatte. Schön auch: zahlreiche Anwohner des Umfeldes der Erikastraße wollten aus erster Hand Neuigkeiten zu der vsl. im Frühjahr 2016 fertiggestellten Anlage erfahren.[..]Lesen Sie den Artikel bei der SPD-Rödermark
Siehe auch
» Stadtverordnetenversammlung 1.4.2014. Punkt 23+24
» Stellungnahme zur Erikastraße