
[..]So werden die politischen Fraktionen in ihrer öffentlichen Runde – los geht’s um 20 Uhr im Rathaus – auch eine Resolution zum Fluglärmschutz verabschieden, die zehn weitere Kommunen der Region mittragen. Aufhänger ist die mögliche Verlagerung der Abflugroute „Amtix“ (vormals „König kurz“) am Frankfurter Flughafen.[..] Weiter bei OP-Online
Erzhausen, Ginsheim-Gustavsburg, Seligenstadt, Neu-Isenburg, Messel, Obertshausen, Heusenstamm, Mühlheim, Hainburg und Rodgau.
Monat: September 2018
Gewerbeansiedlung. Bürgermeister bricht seinen Urlaub ab.
110 neue Arbeitsplätze

[..]Nach Angabe von Eppertshausens Bürgermeister Carsten Helfmann saß man erstmals am 22. Juni zusammen. Damals war noch unklar, wohin Günther Maschinenbau zieht. Auch das neue Baugebiet „Im Seerich“ in Münster war Höreth zufolge ein Kandidat. In Eppertshausen habe man sich optimal betreut gefühlt, hätte die Mühlen in der Verwaltung sehr zügig gemahlen. „Der Bürgermeister kam wegen uns sogar extra einen Tag früher aus dem Urlaub.“
Nur einige Tage nach der laut Helfmann überzeugenden Vorstellung im Gemeindevorstand, der Diskussion im Ausschuss und der positiven Entscheidung der Gemeindevertreter war der Verkauf des größten (und vorletzten) noch freien Grundstücks im Park 45 unter Dach und Fach.[..] Quelle: OP-Online
Die CDU Rödermark kümmert sich mal kurz um Waldacker.

Schlechter Termin. Waldacker hätte mehr Aufmerksamkeit verdient.
Für mich eine holterdiepolter geplante Veranstaltung unter dem Titel: „Naja, nach Waldacker müssen wir auch mal. Dann machen wir es mal kurz.“ Langanhaltende Diskussionen wird es kaum geben können. Spätestens 19.00h (siehe Flyer) wird Schluss sein. Der Veranstalter muss sich ja auch beim Mundartabend, Kerbausgrabung, Gedichte, Sprach- und Liedvorträge, Kerbausgrabung und Kerbtheater im DinjerHof sehen lassen. Schade, Waldacker hätte mehr Aufmerksamkeit verdient.
Keine Veranstaltung der Stadt Rödermark am 21.09.2019 in Waldacker. Die CDU kümmert sich um Waldacker. Die CDU hat zu einem Gespräch am 21.09.2018 eingeladen. Der Erste Stadtrat wird sich die Zeit nehmen und schon ab 17:30h im Bürgertreff Waldacker. In max. 1,5 Stunden wird die CDU über folgende Themen informieren und diskutieren. 🙁
- Vorstellung des neuen Konzeptes Bürgertreff
- Kindertagesstätte – weitere Notwendigkeiten
- Umgestaltung der Hauptstraße / Fahrradweg
- Situation Nahversorgung
- Angebote Jugendliche / Senioren-Betreuung
Der Punkt – Umgestaltung der Hauptstraße / Fahrradweg – dürfte deshalb von Interesse sein, weil man bestimmt im Vorgriff die zugesagte Entscheidung von Hessen Mobil, die ja dafür zuständig sind, vorgetragen bekommt.
Damit jeder Waldackerer von diesem Informationsabend der CDU Kenntnis erlangt, hat man keine Kosten und Mühen gescheut. Zusätzlich zu Informationen über das Internet und den Tageszeitungen wurden zusätzlich Flyer in die Haushalte verteilt. Damit auch viele diesen Termin wahrnehmen können, hat man den Beginn der Veranstaltung auf 17.30h gelegt.
Da müssen sich die Waldackerer aber sputen. Die Kerb beginnt schon um 18.00h und man hat kaum die Möglichkeit, so wie wahrscheinlich die anwesenden Mitglieder der CDU-Fraktion, auf reservierte Plätze zurückgreifen zu können.

Siehe auch
» CDU vor Ort – wir hören zu!
» 01.06.2017 Bürgertreff bleibt offen für alle Gruppen
» 14.07.2016 Rödermark Waldacker. Bürgertreff, KiGa, Kinderwaldstadt
BraredBernsche. Ist ja auch ein verdammt schöner Platz.

Bitte am BraredBernsche nicht grillen.
Da dürfte jeder die gleiche Meinung vertreten. Für ein Treffen mit Freunden oder einfach nur en wenig die Seele baumeln lassen. Der ideale Platz ist das BraredBernsche. Aber bitte nicht zum Grillen. Da hilft es auch nicht zu sagen: „Wir sind vorsichtig!“

Neues Jugendzentrum? Hier schon mal eine Wunschvorstellung.

Durch den Kommentar zum Artikel -Feste in Rödermark planen und ausführen geht rasend schnell. Wie sieht es mit Freizeitplätzen für Jugendliche aus?- hat mir die Krake Orakel einiges in Ohr geflüstert.
Krake Orakel orakelt und sagte mit erhobenem Zeigefinger: „Der ins Gespräch gebrachte Festplatz an der Kulturhalle und dadurch bedingte Abriss des alten Feuerwehrhauses, gibt zu denken. Natürlich machen sich die Mitarbeiter der Stadt, die in dem Bereich – Jugendarbeit – beschäftigt sind, ihre Gedanken. Und das ist gut so!“ Wenn nun der Gedanke aufkommt, dass ein neues Jugendzentrum der Stadt gut zu Gesicht stehen würde, ist das schon mal ein guter Gedanke. Allerdings hat die Sache einen kleinen Haken. Wie finanziert eine Kommune, die schon unter dem zweiten Rettungsschirm steht, ein solches Vorhaben? Und wo stelle ich das neue Gebäude hin. Der Platz hinter dem Badehaus ist der denkbar schlechteste im Sinne von „Wir sind Rödermark“. Das schleichende Auseinanderleben Urberach/Ober-Roden zeigt sich mit den beiden Festen im letzten Amtsjahr von Bürgermeister Kern. Getrennte Termine für Urberach und Ober-Roden. Konsequent weitergeführt dann mit dem neuen „Jugendzentrum Urberach“. Hinter dem Badehaus steht dann das „Jugendzentrum Urberach“ direkt neben dem „Skatepark Urberach“. Und hat Urberach nicht schon ein Jugendzentrum im Schillerhaus? Wennschon, dennschon. Das gehört dann schon in die „Grüne Mitte“.
Die Idee sollte man natürlich nicht im Beisein eines hauptamtlichen Magistratsmitglieds (z.B. dem zuständigen Dezernenten Hr. Rotter) äußern. Dieser muss/wird natürlich sofort darauf aufmerksam machen (müssen), dass dafür bei der Stadt Rödermark, die schon durch einen zweiten Rettungsschirm ihre Schulden von allen Hessen bezahlen lässt, absolut keine Gelder für ein solches Projekt vorhanden sind. Er muss durch diese Klarstellung auch dafür sorgen, dass sich nicht ein Gerücht verbreitet oder gar festsetzt: Rödermark baut ein neues eigenständiges Jugendzentrum.
Diese schönen Idee ist kaum finanzierbar. Man hat ja noch nicht einmal Geld für eine wohl zugesagte Überdachung an der Spalttablette. Selbst für Reinigung von verstopften Dachrinnen an zwei Bushaltestellen in Waldacker ist kein Geld da.
Das war die Krake Orakel. Zufällige Ähnlichkeiten mit laufenden Gesprächen sind rein zufällig.
Lesen Sie einmal, was den Kindern aus Ober-Roden so passiert ist. Apotheke in Urberach. Man erzählt sich so.
