Warum braucht man dafür eine intensive Beratung im September?

Respekt
Respekt

Die Dreieich Zeitung berichtet in der heutigen Ausgabe von dem Scheitern einer Resolution, mit der sich die Stadtverordnetenversammlung von Rödermark uneingeschränkt hinter die attackierte Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte stellt. Dank AL/Die Grünen und SPD schaffte die Resolution es nicht auf die Tagesordnung der Stadtverordnetenversammlung.

Einen Tag nach der Stadtverordnetenversammlung in Rödermark, schaffte es die Resolution im Kreistag nicht nur auf die Tagesordnung, sondern die Resolution erhielt mit überwältigender Mehrheit seine Zustimmung. Mehr vom Kreistag, auch ein Video von der Kreistagssitzung, hier. Im Kreistag ging das ohne die in Rödermark von AL/Die Grünen geforderten intensive Beratung erst (laut Terminplan der Gremien) im September.

Kruger betont:„Es braucht weder, wie von der AL fadenscheinig gefordert, die Befragung von Fachleuten in einem irgendwann tagenden Ausschuss noch eine intensive parlamentarische Diskussion. Worüber eigentlich? Was gibt es über plündernde Mobs so wie brutale Übergriffe überhaupt zu diskutieren? Lesen Sie den Artikel -FDP: „Schande“ statt Solidarität- der Dreieich Zeitung

Siehe auch
» 26.06.2020 Hessischer Landtag. Bedingungsloser Rückhalt für unsere Einsatzkräfte
» 26.06.2020 FDP entsetzt: Grüne verweigern Einsatzkräften die Unterstützung!
» 25.06.2020 Die Grünen, Herr Butz. Da kann man doch glatt meinen, man ist im falschen Film.
» 24.06.2020 Resolution GESCHEITERT. Polizei, Ordnungskräfte, Feuerwehr, Rettungskräfte!
» 23.06.2020 Ein klares Bekenntnis der FDP Rödermark zu unseren Einsatzkräften


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Stadt verzichtet auf Kita-Beiträge

Die Gebührengfrage ist weiterhin offen.
Die Gebührengfrage ist weiterhin offen.

Sie haben richtig gelesen. Die Stadt verzichtet auf die Kita-Gebühren in der Corona-Pandemie.

Leider ist mit -Die Stadt- nicht Rödermark gemeint. In Rödermark besteht weiterhin die Gefahr, dass die Kita-Gebühren nachträglich zu zahlen sind. Die Entscheidung vom hauptamtlichen Magistrat lässt weiter auf sich warten.

Ich glaube, mit Obertshausen hat sich im Kreis Offenbach die vierte Kommune zu diesem Entschluss durchgerungen.

Lesen Sie den Artikel bei OP-Online
 
Siehe auch
» 02.07.2020 Hainburg. Erlass von Kita-Gebühren beschlossen!
» 03.07.2020 Mainhausen. Erlass von Kita-Gebühren beschlossen!

Herr/Frau @M. Hier das fortgeschriebene Einzelhandelskonzept für Rödermark

Einzelhandelskonzept (Symbolfoto)
Einzelhandelskonzept (Symbolfoto)

Nicht so heftig Herr/Frau @M. Es darf Sie nicht wundern, dass ich Ihren Kommentar entfernt habe.
Natürlich hat die Stadt einen Plan für die Ortskerne. Für viel Geld wurden entsprechende Konzepte erstellt. Man muss rein theoretisch nur in ein Regal greifen und nach dem Einzelhandelskonzept vorgehen. So muss wohl der Plan gewesen sein.

Mit Stimmen der CDU und AL/Die Grünen wurde
am 6.10.2015 folgender Beschluss gefasst .
Der Magistrat wird beauftragt das bestehende Einzelhandelskonzept vom Juni 2009 fortzuschreiben.
Am 8.11.2016 wurde die Fortschreibung des Einzelhandelskonzept beschlossen.

 
» Das fortgeschriebene Einzelhandelskonzept. Endbericht 08. November 2016


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Hat die Stadt Abfalleimer entfernt?

Weitere Feuerstelle
Weitere Feuerstelle

Feuerstelle im Wald
Das »mit dem Müll im Wald, Plätzen oder Straßen«
wird man wohl kaum in den Griff bekommen.

Wie bei „In zwei Tagen, drei offene Feuerstellen im Breidert.“
ist auch hier der hauptsächlich Aufreger die offene Feuerstelle.

Ganz zufällig bin ich dort mit unserem Hund spazieren gegangen, die mir für die o.g. Feuerstelle genannt wurde. Ganz zufällig hatte ich auch einen Müllbeutel, Müllgreifer sowie ein Smartphone für die obenstehende Aufnahme dabei.

Das Foto zeigt den eingesammelten Müll, der durch den starken Wind weit in den Wald verstreut wurde. Kein schöner Anblick. Aber auch nicht übermäßig viel Müll. Man kann annehmen, dass der Verpackungsmüll den Weg in einen Abfalleimer gefunden hätte, wenn einer dagewesen wäre. Nehmen wir das einfach mal so an. Das Gegenteil kann man nicht behaupten.
Der Müll wurde von mir an einer anderen Bank, bei der ein Abfalleimer angebracht ist, entsorgt. Schön reingedrückt war dann der Abfalleimer nicht einmal zur Hälfte gefüllt.

Mir wurde gesagt, dass in Rödermark viele Abfalleimer beseitigt wurden. Ob auch an der besagten Stelle früher mal einer gestanden hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Wenn ja, war das kein geschickter Schachzug den zu entfernen.

Wie man sehen kann, wurde die Marschverpflegung mit in den Wald geschleppt und dort einfach auf dem Boden liegengelassen. Wäre dort ein Abfalleimer, könnte es sein, dass der städt. Mitarbeiter den weit verstreuten Müll nicht im Wald aufsammeln muss.
Fazit: Mit oder ohne Mülleimer; der Müll bleibt liegen. Mit Abfalleimer einigermaßen geordnet.

Ein für mich nicht nachvollziehbares Argument „Gut ist es, dass man die Mülleimer abgebaut hat,. Die Leute werden dann ihren Hausmüll dort entsorgen.“ Das mit dem „Entsorgen“ mag ja zutreffend sein, wenn der Mülleimer direkt in der Nähe der Wohnbebauung steht. Trifft aber sicherlich nicht zu, wenn der Abfalleimer weit von der nächsten Wohnbebauung entfernt aufgestellt ist. Ich rede hier NICHT von Sperrmüll oder Wagenladungen von Abfall. Das bekommt man eh nicht in den Abfalleimer.

So; das wäre es mal für einige Zeit zu Müll gewesen. Evtl. kommt mal was zu den dusseligen Rauchern, die Tausendfach (in der Tat) ihre Kippen auf dem Waldweg oder an den Ruhebänken austreten (oder auch nicht austreten) und liegenlassen.
Von Hundekacke werden Sie hier nichts mehr zu lesen bekommen.

» Zustand BraaredBernsche

In zwei Tagen, drei offene Feuerstellen im Breidert.

Feuerstelle im Breidert.
Feuerstelle im Breidert.

Bis zu einem Waldbrand ist es kein weiter Weg.

Am 3.7. und 4.7. offene Feuerstelle mit noch glühende Asche in der Hütte am BraaredBernsche. Von einer dritten im Breidert wurde mir am 4.7. berichtet. Waldrand Richtung Birkenweg.
Nicht die „relativ ordentlich“ abgestellten Hinterlassenschaften einer kleinen Feier bringen mich auf die Palme. Das Feuer ist es. Wissen die dort feiernden „Mitbürger“ eigentlich, was man im Wald mit einer offenen Feuerstelle alles anrichten kann? Dass diese „Bürger“ nach dem Alkoholgenuss (an beiden Tagen eine Flasche Jack Daniel`s) Vorsicht walten lassen, kann man allerdimgs kaum erwarten. Zeigt sich auch darin, dass man das Feuer in der Hütte nicht gelöscht hat.

Kann man von den Mitarbeitern des Ordnungsamts so ohne weiteres erwarten, dass die an den Wochenenden (in der Ferienzeit öfters) dort Streife fahren? Zwischen 8:00h und 19:00h wird es dort nicht zu solchen Aktionen kommen. Es wäre wohl die Zeit zwischen 22:00h und 02:00h.

Aus freien Stücken wird sich (mit Fug und Recht) kaum ein Arbeitnehmer bereit erklären, Zusatzstunden in den Abendstunden/Nachtstunden und zusätzlich mit erhöhtem Sicherheitsrisiko und ohne gute Bezahlung abzuleisten. Aber was schreib ich da? Ist ja eigentlich alles geklärt. Man muss nur ein wenig am Tourenplan ändern und dann könnte es besser werden.

In der Stadtpost war zu lesen, dass bereits in den Abendstunden und Wochenenden Streife gefahren wird. Man sollte das Breidert in die Tourenplanung aufnehmen.
[..]Das Personal wird von der Stadt Rödermark gestellt. Die Ordnungsamtsmitarbeiter sind dann in beiden Kommunen unterwegs, auch abends und an Wochenenden. .[..] Quelle: Stadtpost
Zu klären: Ist mit Abendstunden die Zeit zwischen 18:00h und 24:00 h gemeint?

Wenn wir schon mal bei Messel und der „interkommunalen Zusammenarbeit“ sind.
[..]Für die Gründung des Verwaltungsbehördenbezirks erhält die Stadt Rödermark innerhalb der ersten fünf Jahre eine Landesförderung in Höhe von 50.000 Euro. Außerdem zahlt Messel für die Dienstleistung an Rödermark Geld, spart im Gegenzug aber auch Geld.[..] Quelle: Stadtpost

Fördergelder. 25.000,00€ oder 50.000,00€?
Bekommt Rödermark die 50.000,00, oder werden die auf die zwei teilnehmenden Kommunen aufgeteilt?
[..]Die Fördersumme beträgt pro Kommune 25.000 Euro. Voraussetzung für die Förderung dieser interkommunalen Zusammenschlüsse ist die Zusammenarbeit von mindestens zwei Kommunen.[..] Quelle: Kommunalbrief

Siehe auch
» Zustand BraaredBernsche
 

NACHTRAG zu den Fördergeldern.
Dürfte sich geklärt haben. Rödermark bekommt, so am 6.7.2020 auf der Webseite der Stadt zu lesen, Fördergelder in Höhe von 50.000,00 €.

Das Zusammenlegen von Behörden soll dazu führen, Verwaltungshandeln zu optimieren und Kosten einzusparen. Zudem wird diese Form der Zusammenarbeit vom Land finanziell unterstützt. Für die Gründung des Verwaltungsbehördenbezirks erhält die Stadt Rödermark innerhalb der ersten fünf Jahre eine Landesförderung in Höhe von 50.000 Euro.

Quelle: Stadt Rödermark.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Ein Kommentar zu einem Artikel vom 02.2019. Urbanes Gebiet Odenwaldstraße

Urbanes Gebiet Odenwaldstraße
Urbanes Gebiet Odenwaldstraße

Kommentar bei dem Artikel https://www.rm-news.de/?p=101150

Aus dem Gastbeitrag „Ich habe letztens mit einer Frau gesprochen, die an diesem Dilemma mit verantwortlich zeichnet. Sie sagte: „Das sieht doch alles wunderschön aus, was da gebaut wurde.“ Auf meine Frage: „Willst Du dort wohnen?“ Kam: „Nein. Wird bestimmt sehr laut werden hier. Und wo will man hier parken?““
Ich schätze, niemand wohnt wirklich gerne in solchen Betonklötzen, aber irgendwo muß man ja wohnen. Und bebaubare Flächen nehmen nicht zu, dafür aber die Nachfrage nach Wohnungen. Ergo bleibt eigentlich nur der Bau solcher Betonklötze. Nebenbei: man sollte nicht vergessen, dass abgesehen von der wachsenden Nachfrage, das politisch auch so gewollt wird, das Modell „Einfamilienhaus mit eigenem Garten und mindestens einem Auto“ ist nicht mehr erwünscht.

Was mir zu denken gibt ist, für was die Umwidmung in „urbane Gebiete“ eigentlich gut sein sollte, weil die höhere Lärmbelästigung offensichtlich einkalkuliert worden ist, während die Wohnqualität nach Aufhebung der jahrzehntelangen Trennung von Wohn- und Gewerbegebieten nicht gesteigert wird. Anscheinend eine städtebauerische Notwendigkeit, die noch durch den Frankfurter Bogen verstärkt würde?

Jedenfalls habe ich einen (bösen) Kommentar zur Novellierung des BauGB / der BauNVO 2017 gefunden. Da steht dann z. B. dieses hier:
„Was hatten Sie sich unter „Urbanes Gebiet“ vorgestellt? So was mit Straßencafés, Klamottenläden, Galerien oder gar Musentempeln? Oder das, was als Ziel vorgeschoben wird – die Stadt der kurzen Wege ? Irrtum : es geht hier darum, einer Wohnbevölkerung – die mangels Angeboten auf dem Wohnungs“markt“ kaum Wahlfreiheit bei der Wohnungswahl hat – per Gesetz mehr Lärm zuzumuten. Lärm ? Ist das nicht das, was störend, belastend oder gesundheitsschädi­gend wirkt ? Wer Urbani­tät ganzheitlich lebt, muss eben leiden. Der moderne Teilzeit-Urbanophile wohnt im Vorort.“

Am Ende der Erläuterungen wird eine Empfehlung gegeben:

„Für Gemeinden, die weiterhin eine Art Planung betreiben wollen und nicht nur Zufälligkeiten unterliegen, bleibt nur eines: ein Grundsatzbeschluss des Gemeinderats, bei der (immerhin noch) unter Gemeindehoheit ablaufenden Bauleitplanung auf die Anwendung von § 13 b im BauGB und § 6 a BauNVO grundsätzlich zu verzichten. Das erspart Developer-Schlangen vor dem Bauamt und im Bürgermeister-Vorzimmer.“
Siehe www.stadtgrenze.de

Vielen Dank für den Kommentar.
 
» Siehe „Urbanes Gebiet“ östlich Odenwaldstraße

Mainhausen. Erlass von Kindergartengebühren beschlossen!

Rödermark lässt die Eltern weiter im Ungewissen.
Rödermark lässt die Eltern weiter im Ungewissen.

Mainhausen.
Die Gemeindevertretung der Gemeinde Mainhausen hat in ihrer Sitzung
am 23.06.2020 zwei weitreichende Beschlüsse gefasst:

Für die Monate April 2020 bis einschließlich Juni 2020 werden die Gebühren auf Grundlage der vereinbarten Betreuungsart und Betreuungszeit monatlich tag-genau im Verhältnis zu den Werktagen im Monat berechnet und erhoben. Die Differenz zu der laut Gebührensatzung zu erhebenden Gebühren wird erlassen.Das Essensgeld ist unabhängig von den Regelungen für die Tage zu bezahlen, an denen das Kind an der Verpflegung durch die Einrichtung teilgenommen hat. Weiter bei mainhausen.de

Siehe auch
» Warum lässt Rödermark die Eltern weiter im Ungewissen?

Warum lässt Rödermark die Eltern weiter im Ungewissen?

Rödermark lässt die Eltern weiter im Ungewissen.
Rödermark lässt die Eltern weiter im Ungewissen.

Hainburg.
Keine Betreuung, also auch keine Kita-Gebühren.
Hainburg gehört zum Kreis Offenbach.

Hainburg – Gute Nachricht für Eltern von Hainburger Kita-Kindern: Bei kirchlichen und freien Trägern soll der Gemeindevorstand darauf hinwirken, ihnen die Gebühren für die Monate April, Mai und Juni zu erlassen. Genauso soll für Juli, August und September verfahren werden. So haben die Gemeindevertreter bei ihrer Sitzung in der Kreuzburghalle beschlossen, mit einer Gegenstimme. Quelle OP-Online.

Haben sich die Bürgermeister im Kreis Offenbach endlich dafür ausgesprochen, den Eltern die KITA-Gebühren zu erlassen?
Ist Hainburg eine weitere Stadt im Kreis Offenbach, die den Eltern ohne lange auf die Entscheidung der anderen Bürgermeister aus dem Kreis zu warten, entschieden haben? ([..] erklärt sich die Gemeinde Hainburg bereit, anstelle der Eltern die Kosten zu übernehmen [..] Siehe OP-Online

Wie sieht es mit der Einigkeit im Keis aus?

Einigkeit der Kommunen noch vorhanden?
Einigkeit der Kommunen noch vorhanden?

Siehe auch
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NACHTRAG
Mainhausen. Erlass von Kindergartengebühren beschlossen!
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» Keine Gebühr ohne Leistung –Erlass der Kita-Betreuungsgebühren während des Shutdowns
» Andere haben bereits entschieden. Rödermark lässt die Eltern weitehin im Ungewissen.
» Wo ist das Problem Herr Bürgermeister, Frau Stadträtin?

Heller Asphalt für Rödermarks Straßen beantragt. Was ist daraus geworden?

Heller Asphalt für ein besseres Stadtklima
Heller Asphalt für ein besseres Stadtklima

Mit kühlem Asphalt gegen den Klimawandel
Auf einer Teststrecke in Offenbach wird ein Asphalt erprobt, der helfen könnte, die Folgen des Klimawandels zu mildern. Entwickelt hat ihn ein ortsansässiger Unternehmer. Der Straßenbelag speichert viel Wasser und könnte bei Hitze kühlend wirken.[..] Quelle Hessenschau

Auch heller Asphalt könnte helfen, die Folgen des Klimawandels zu mildern.
Bei der Stadtverordnetenversammlung am 15.10.2020 2019 wurde u.a. besschlossen:

Beschluss der Stadtverordnetenversammlung: [..]Der Magistrat wird in diesem Zusammenhang beauftragt, zu prüfen und zu berichten, ob es möglich ist, bei allen zukünftigen Straßenreparatur-, -instandsetzung- und -sanierungsmaßnahmen im Rödermärker Stadtgebiet – soweit technisch und praktisch machbar – „hellen Asphalt“ einzusetzen. Wie steht es um die Verfügbarkeit? Können alle Straßenbauunternehmen hellen Asphalt anbieten? Gibt es ein Angebot für kleine Chargen für Reparaturarbeiten? Unter welchen Bedingungen können Versorger dazu verpflichtet werden, ebenfalls hellen Asphalt zu verwenden? Mit welchen Mehrkosten muss gerechnet werden?[..] Quelle: bgb.roedermark.de Hervorhebungen durch den Admin.

Wurde irgendetwas aus dem Auftrag der Stadtverordneten vom Magistrat bis zum heutigen Datum umgesetzt?

Zu dem Artike „Hessenschau“
Mit dem Artikel genannten Unternehmer Lutz Weiler hatte ich im September 2019, nach der TV Sendung PlusMinus, ein ausführliches Telefonat zu „Hellem Asphalt“ und weitere Entwicklungen (z.B. der seinerzeit noch nicht spruchreife und jetzt der bei Hessenschau erwähnte „speichert viel Wasser“ KlimaPhalt) zu einem umweltreundlichen Asphalt in seinem Unternehmen. Er bekundete seinerzeit auch die Bereitschaft, mit einem Vortrag in Rödermark (z.B. Ausschusssitzung) die Bürger über die Vorteile seines Asphalts für Mensch und Umwelt zu informieren. Dazu ist es leider nie gekommen.

Siehe auch
» 17.09.2020 FDP: zukünftig „Heller Asphalt“ zur Verbesserung des Stadtklimas
» 19.09.2019 FDP will mit hellerem Asphalt die Straßen kühlen.
» 19.09.2019 Kein heller Asphalt. Sind Pflastersteine die Lösung.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011