Verkehrssicherheit durch Verkehrsspiegel.

Spieglein, Spieglein im Verkehr, bringst du für die Sicherheit mehr?
Wird durch einen Verkehrsspiegel eine Ausfahrt sicherer?

Verkehrssicherheit
Ich bin diese Woche aus der Gartenstraße kommend in die Frankfurter Straße in Richtung Dieburger Straße abgebogen. Dabei erinnerte ich mich an eine Podiumsdiskussion zur anstehenden Bürgermeisterwahl in Waldacker Ein Bürger fragte, ob man nicht aus Sicherheitsgründen einen – Verkehrsspiegel – an einer schlecht einsehbaren Stelle in Waldacker aufstellen könnte.

Bürgermeister Rotter lehnte dies damals ab, da solche Spiegel nicht zulässig seien.

Meiner Meinung nach wäre ein Verkehrsspiegel an der Einmündung von der Gartenstraße in die Frankfurterstraße sinnvoll.. Kommentare im Netz beschreiben die Frankfurter Straße auch als Rennstrecke.

Im Netz findet man dazu folgende Aussagen:

  • Die Anbringung eines Verkehrsspiegels muss geeignet und erforderlich sein, um eine gefährliche Verkehrssituation zu entschärfen (z.B. Höhe ab 2,50 – 5,00 m). Es darf keine Gefahr von der Substanz des Verkehrsspiegels ausgehen. Die Vorteile des einmündenden Wartepflichtigen müssen überwiegen.
  • Verkehrsspiegel sind keine Verkehrszeichen. Genauer gesagt werden Verkehrsspiegel lediglich als allgemeine Sicherungsmittel für einmündenden Verkehr angesehen.
  • Die Anbringung eines Verkehrsspiegels zielt darauf ab, eine durch eingeschränkte Einsehbarkeit begründete Gefahrenstelle zu entschärfen.
  • Sie sind an unübersichtlichen Straßenstellen daher von erheblichem Wert für die Verkehrssicherheit.
  • Ein Verkehrsspiegel kostet zwischen 142,85 € und 1579,98 €.
  • In Hessen fällt die Aufstellung von Verkehrsspiegeln in den Aufgabenbereich des Straßenbaulastträgers, d.h. ab 30.000 Einwohner ist das die Kommune (§ 41 HStrG)
  • Rödermark hat 30.000-Einwohner-Grenze überschritten

    Einfach so. Kinderbetreuung

    Kita und Kindertagespflege zur Randzeitenbetreuung

    1. Ausgangslage
    Viele Kitas können aufgrund des Fachkräftemangels keine durchgehende Betreuung von früh morgens (z. B. ab 6:00 Uhr) bis zum regulären Beginn (z. B. 8:00 Uhr) sicherstellen. Eltern, die beruflich früh starten müssen, sind auf verlässliche Angebote angewiesen. Tagespflegepersonen besitzen eine Pflegeerlaubnis nach § 43 SGB VIII und können flexibel kleinere Gruppen betreuen.

    2. Zielsetzung
    Schaffung eines niederschwelligen Betreuungsangebots in den frühen Randzeiten (z. B. 6–8 Uhr). Nutzung bereits vorhandener Kita Infrastruktur, ohne zusätzliches Kita-Personal zu binden. Entlastung von Kitas, Unterstützung der Eltern und bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

    3. Umsetzungsidee
    Kooperation zwischen Kita-Träger und Tagespflegeperson(en). Die Tagespflege findet in den Räumen der Kita statt, jedoch organisatorisch und rechtlich klar getrennt von der regulären Kita-Betreuung.

    Zeitliche Aufteilung:
    6:00–8:00 Uhr: Betreuung durch Tagespflegeperson(en).
    Ab 8:00 Uhr:
    Übergang in regulären Kita-Betrieb.
    Gruppengröße:
    nach den üblichen Vorgaben der Kindertagespflege (meist max. 5 Kinder pro Person, ggf. mehr in Großtagespflege mit Ausnahmegenehmigung).

    4. Rechtliche & organisatorische Rahmenbedingungen
    Pflegeerlaubnis liegt vor, Jugendamt stimmt der Nutzung der Kita-Räume zu.
    Miet-/Nutzungsvereinbarung:
    symbolische Raumnutzungsgebühr (z. B. 10 € pro Stunde).
    Versicherungsschutz:
    Kinder sind über die Kindertagespflege unfallversichert.
    Haftpflichtversicherung der Tagespflegeperson wird erweitert, Träger prüft Gebäudeversicherung.
    Elterninformation:
    Klare Kommunikation, dass die Betreuung von 6–8 Uhr in der Tagespflege erfolgt und danach ein fließender Übergang in den Kita-Betrieb stattfindet.

    5. Vorteile
    Flexible, bedarfsgerechte Lösung ohne zusätzliches Kita-Personal.
    Mehr Vereinbarkeit für Eltern mit atypischen Arbeitszeiten.
    Bessere Nutzung bestehender Räume, keine Doppelstrukturen notwendig.
    Tagespflegepersonen werden stärker in die kommunale Betreuungslandschaft eingebunden.

    Siehe auch:
    » Beschäftigte aus anderen Berufen gestattet
     


    Rödermark intern
    Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
    Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
    Kurz und bündig:
    Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
    Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

    Flächennutzungsplan. Hat in Rödermark die Planung begonnen?

    Nördlich der Germania. Quelle FNP.
    Nördlich der Germania. Quelle FNP

    Quelle: mapview.region-frankfurt.de


    26.08.2025 Die Stadtpolitik in Dietzenbach debattiert im Ausschuss für Städtebau, Verkehr und Umwelt über den regionalen Flächennutzungsplan und andere Entwürfe. Siehe OP-Online.de


    Gültiger Flächennugtzungsplan Rödermark


    Hier finden Sie die Flächennutzungspläne der Städte und Gemeinden von P – R.


    Bebauungsplanentwurf A 40 „An der Rodau
    Legende (Einfärbung) FNP 2025. Alter Festplatz

    Legende (Einfärbung) FNP 2015. Alter Festplatz

     


    Rödermark intern
    Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
    Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
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    Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
    Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

    Fluchtversuch am Entenweiher.

    Mutmaßlicher Dealer kommt gegen Geldauflage davon.
    Ein Mann aus Urberach hat sich vor Kurzem vor dem Amtsgericht in Langen verantworten müssen, weil er Widerstand gegen die Polizei geleistet und mit Drogen gehandelt haben soll. Am Ende stellte das Gericht das Verfahren gegen die Zahlung von 2315 Euro ein.
    [..] Der Polizist sagt aus, er habe sich mit seinem Kollegen gezielt in dem Areal aufgehalten, das als Drogenmarktplatz gelte.[..]
    [..] Gut könne es sein, dass sein Mandant, dessen Cannabiskonsum sich wegen der Blutprobe nicht bestreiten lässt, mit der eigenen Waage auftauchte, um sich von den Dealern am Entenweiher nicht übers Ohr hauen zu lassen.[..]
    Quelle: ..Stadtpost 23.08.2025. Seite 3

    Siehe auch
    » Drogenkonsum in Rödermark?
    » SPD-Rödermark. Bericht zur Stavo vom 9.12.2014
    » OP-Online 2014
    » Dreieich-Zeitung 2014

    Das wäre doch was.

    Landesregierung will Quereinstieg in Kita-Teams erleichtern

    Mit einem „Kita-Paket“ versucht SPD-Sozialministerin Hofmann, den Fachkräftemangel in hessischen Kindertagesstätten zu verringern.
    [..]Denn nicht nur ausgebildete Erzieherinnen betreuen Kita-Kinder. Bislang sind in den Teams maximal 25 Prozent Beschäftigte aus anderen Berufen gestattet – Sozialassistentinnen zum Beispiel. Ihr Anteil darf dem Gesetzentwurf zufolge auf 30 Prozent steigen. Dazu muss das Kinder- und Jugendhilfegesetz geändert werden.[..]
    Lesen Sie den Srtikel bei: Hesseschau.de
     

    Siehe auch
    » Kita und Kindertagespflege zur Randzeitenbetreuung


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