Die öffentliche Gesundheit wird stärker in den Fokus gerückt.

CDU Pressemeldung
CDU Pressemeldung

Pressemeldung der CDU Rödermark vom 30.05.2022
Die öffentliche Gesundheit wird stärker in den Fokus gerückt

Immer mehr Menschen in Deutschland und der Welt leiden an vermeidbaren Zivilisationskrankheiten. Grund dafür ist meistens eine ungesunde Ernährung verbunden mit anderen Faktoren wie Bewegungsmangel und Stress. Diese Krankheiten wie Diabetes Typ 2, der mittlerweile auch bei Kindern auftritt, sind vermeidbar, können aber, wenn der Trend weiter geht, zu einer erheblichen Belastung der Gesundheitssysteme führen. Die WHO spricht sogar von einer Obesitätsepidemie. Auch die Wirtschaft wird durch Fehlzeiten und weniger belastbare Mitarbeiter gehemmt.

Diesen Trend gilt es zu stoppen und die Stadt Rödermark kann hier auch ihren Beitrag zu leisten. Die Koalition hat daher in der letzten Stadtverordnetenversammlung mehrere Beschlüsse verabschiedet, die unter anderem zum Ziel haben, dass die Stadt die Förderung der öffentlichen Gesundheit als verpflichtendes Ziel bestimmt und die Aufnahme Rödermarks in das „Gesunde-Städte-Netzwerk“ der WHO prüft. Städte, die Mitglied in diesem Netzwerk sind müssenGesundheit und Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger bei Entscheidungsprozessen auf geeignete Weise mit einbeziehen.

Zusätzlich wurde der Magistrat damit beauftragt, die Schaffung eines Calisthenics-Parks zuprüfen. Calisthenics ist ein Überbegriff für verschiedene Eigengewichtsübungen, auch bekannt aus den USA als „Street Workout“. So ein Park bietet Möglichkeiten zum körperlichen Training an der frischen Luft rund um die Uhr. So erhält jeder Bürger die Möglichkeit sich sportlich betätigen zu können, ohne auf eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio oder Sportverein angewiesen zu sein.

Diese Beschlüsse sollen aber nur die ersten von vielen zur Förderung der öffentlich Gesundheit sein.

„Das Endziel einer gesunderen Gesellschaft kann nur erreicht werden, wenn alle politischen Akteure, und damit auch die Kommunen ihren Beitrag dazu leisten. Gesundheitsförderung fängt im Kleinen an und muss in Zukunft stärker in den Fokus gerückt werden. Dafür haben wir in der letzten Stadtverordnetenversammlung den Grundstein gelegt“ findet CDU-Fraktionsmitglied Jan Grünberg, der federführend die Anträge ausgearbeitet hat

Ganz ohne Zweifel. Ausbau/Neubau Feuerwehrhaus ganz oben auf der Prioritätenliste.

Nachdenklich
Nachdenklich

Einfach mal so zum Nachdenken

Wenn man sich die gestellten (notwendig oder teils nur Prestige?) Aufgaben vor Augen führt, die die Stadt Rödermark in Zukunft zu bewältigen hat, stellt man sich die Frage: „Will man alles haben ohne Rücksicht auf Verluste?“ Vernachlässigt man bewusst die bestehende Infrastruktur (Beispiel, die laut Gutachter notwendige Summe für den Straßenbau wird bzw. kann nicht zur Verfügung gestellt werden 1), um die Zukunftsprojekte überhaupt finanzieren zu können? Gibt es einen Finanzplan/Tilgungsplan von der Ersten Stadträtin, die den Stadtverordneten/Bürgern transparent aufführt, woher all die notwendigen Mittel kommen?

Zweifelsohne und richtigerweise sollte die Feuerwehr auf der Prioritätenliste ganz oben stehen. Der Ausbau/Neubau sollte nicht nur, sondern muss gestemmt werden.
Aber. Brauchen wir neue Besprechungsräume, sprich den Umbau des alten Feuerwehrhauses? Können wir uns ein neues JuZ leisten, wenn das alte Feuerwehrhaus zum Konferenzzentrum umgebaut wurde? Brauchen wir eine S-Bahn-Unterführung für Fußgänger und Radfahrer? Müssen wir uns an dem Projekt Hopper beteiligen? Müssen wir unbedingt das komplette Budget, das uns über den Stadtumbau zur Verfügung steht, auch ausschöpfen?

Da in Rödermark ein mögliches Gewerbegebiet von AL/Die Grünen und CDU versucht wird zu verhindern und damit neue Geldquellen nicht erst entstehen können, fragt sich der Bürger: “Frau Stadträtin, in welchen Schritten werden Sie die Grundsteuer B anheben müssen?“

Einige Kosten Quelle
» Hessenkasse ca. 700.000,00 Euro Schuldentilgung pro Jahr.
» Stadtumbau und Stadtgrün ca. 4,5 Mio.Euro.
» Hopper bis zu 800.000,00€ pro Jahr.
» Neues JuZ. 3 Mio.? 5 Mio.? Oder sogar 7,5 Mio.?
» Ausbau/Neubau Feuerwehrhaus 9,4 Mio.
» Die Verwaltung will weitere Mitarbeiter einstellen.
» Zinsen steigen.


Siehe auch
» Wann kommen die Bagger?
» Mehr Platz für die Feuerwehr in Ober-Roden


1 Laut Gutachten müssten in Rödermark bedarfsgerecht jährlich mindestens 2.200.000,00€ in unser Straßen investiert werden. Das Geld dafür ist nicht da. Dieses Beispiel soll zeigen, dass Rödermark schon heute kein Geld hat, die vorhandene Infrastruktur so zu erhalten, wie man es in einem in Auftrag gegebenen Gutachten nachlesen kann.


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Das „Riesenhaus“ soll weiter wachsen

Ein Mammutprojekt haben die Rödermärker Stadtverordneten während ihrer Sitzung am Dienstag dieser Woche einstimmig auf den Weg gebracht: Auf dem Gelände des Feuerwehrstützpunkts an der Kapellenstraße wird im Zeitraum von 2022 bis 2026 das Domizil der Lösch- und Rettungsspezialisten in drei Bauabschnitten umfangreich renoviert, teilweise neu zugeschnitten und erweitert werden. Im geplanten Anbau, für den die Kommunalen Betriebe (KBR) eine entsprechende Konzeption erarbeitet haben, werden künftig auch die Bediensteten des kommunalen Fachbereichs für Öffentliche Ordnung tätig sein. Bemerkenswert ist das veranschlagte Investitionsvolumen von 9,4 Millionen Euro, eine gewaltige „Hausnummer“, außergewöhnlich für Rödermark.

Mit Hilfe von Finanzmitteln aus dem Rücklagen-Topf der KBR soll die Herkulesaufgabe nach Angaben von Bürgermeister Jörg Rotter gestemmt werden. Von einer sinnvollen Kombination der artverwandten Bereiche Brandschutz und Sicherheit spricht der Verwaltungschef. Seine Einschätzung: „Alle Beteiligten werden von dieser neuen Struktur profitieren. Wir schaffen Synergien, bringen Mensch und Material an zentraler Stelle zusammen. Das bedeutet auch, dass wir uns im Hinblick auf die Betriebskosten effizienter und schlagkräftiger aufstellen.“

Stadtbrandinspektor Herbert Weber macht beim Rundgang durch den 1995 eingeweihten Gebäude-Komplex deutlich, dass die Ausgangslage paradox anmutet. „Wir haben hier ein Riesenhaus, aber trotzdem fehlt irgendwie an allen Ecken und Enden der Platz.“ Denn schließlich haben sich die Bedingungen, Vorgaben und Standards im zurückliegenden Jahrzehnt stark verändert. Über eine florierende Kinder- und Jugendfeuerwehr mit derzeit rund 70 Jungen und Mädchen freuen sich die „Blauröcke“ in Ober-Roden. Der Trend hin zu mehr weiblichen Einsatzkräften erhält somit weiteren Auftrieb. Doch zugleich wachsen die räumlichen und technischen Herausforderungen, die gemeistert werden müssen, um mit der Entwicklung Schritt zu halten.

Mehr Fläche für die getrennten Umkleide- und Sanitärräume sowie neue Anforderungen beim Thema „Hygiene und Arbeitsschutz“, wenn beispielsweise vom Hantieren mit Atemschutzmasken und verschmutzter Einsatzkleidung im sogenannten „Schwarz-Bereich“ die Rede ist: All diese Dinge haben Weber und seine Kollegen intensiv vor Augen. „Es kommt eins zum anderen. Eine neue Schlauchwäsche ist bereits in der Mache“, erläutert der ranghöchste Feuerwehrmann der Stadt, unabhängig vom großen Investitionspaket, über dessen Zustandekommen nun alsbald die Stadtverordneten zu befinden haben.

Herzstück der geplanten Neugestaltung ist ein Anbau, der im vorderen Bereich Richtung Kapellenstraße andocken soll. Dort wegfallende Parkplätze, so die Vorgabe, werden auf einem Geländestreifen Richtung Sporthalle ersetzt. Es geht darum, Fläche freizuschaufeln für den Verwaltungstrakt der Zukunft. Hier haben die KBR-Planer die Einsatzzentrale der Feuerwehr und die Büros der kommunalen Ordnungsbehörde in einem Drei-Etagen-Bau in direkter Nachbarschaft zusammengeführt. Der Konzeption zufolge wird Platz für rund 20 Bedienstete geschaffen. Auch die Ordnungspolizei mit ihren Fahrzeugen und der „Schutzmann vor Ort“ sollen künftig an der Kapellenstraße beheimatet sein und von dort zu ihren Einsätzen starten.

Ein wichtiger Aspekt aus Sicht des Bürgermeisters: Mit der wachsenden Stützpunktwache, die ihre markante Struktur mit der großen Fahrzeughalle und dem Turm bewahre, aber zugleich einen Quantensprung in Sachen „Funktionalität“ beschere, werde der örtliche Brandschutzbedarfs- und Entwicklungsplan weiter abgearbeitet. Nachdem im Feuerwehrhaus am Urberacher Festplatz in den zurückliegenden Jahren dringend erforderliche Modernisierungsarbeiten erfolgt seien, könne und müsse nun auch in Ober-Roden der schon seit langer Zeit angedachte Schritt nach vorn erfolgen.

Dabei, so Rotter, sei der angestrebte Umzug der Ordnungsbehörde auch unter städtebaulichen Aspekten von Vorteil. Denn das derzeit genutzte Gebäude des ehemaligen Sozialrathauses an der Konrad-Adenauer-Straße in Urberach müsse leider als „energetisch am Ende“ eingestuft werden. Eine Modernisierung komme nicht mehr in Frage. Werde das Haus in nicht allzu ferner Zukunft abgerissen, so biete sich in Kombination mit benachbarten Grundstücken, auf die sich die Stadt den Zugriff gesichert habe (Bachgasse 6 und ehemaliger „Schützenhof“), die Möglichkeit einer attraktiven Neugestaltung. Just dieses Herzstück der Ortsmitte würde massiv gewinnen, wenn ein dazu passendes Investorenprojekt zustande käme, ist sich der Bürgermeister sicher. Sein Fazit: Komme der Um- und Neubau auf dem Feuerwehrgelände in Ober-Roden zustande, so könne nicht nur dort, sondern auch im Urberacher Zentrum ein ziemlich großes Rad gedreht werden.

Quelle: roedermark.de
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Erfreuliches von der Stadtverordnetenversammlung (Stavo)

Stadtverordnetenversammlung Rödermark
Stadtverordnetenversammlung Rödermark

Ich habe die Stadtverordnetenversammlung nicht besucht. Ich bin zurzeit nicht in Rödermark.

Was man mir mitgeteilt hat, ist sehr erfreulich. Die Anzahl der Zuhörer hat sich im Vergleich zur Stavo am 29.03.2022 verdoppelt.

Über das, was sich bei der Stadtverordnetenversammlung genau getan hat, bin ich auf die kommende Pressemeldung(en) sowie der Niederschrift zur Stavo angewiesen. Von den Fraktionen gab es in der Vergangenheit leider keine Kurzberichte zu den Stadtverordnetenversammlungen. Warum jetzt? Ist ja auch keine Wahlzeit.

Was wäre es so schön, wenn man die Stadtverordnetenversammlungen den Bürgern per LIVE-Stream anbieten würde.


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
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Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Online-Dienste der Stadt Rödermark. Freuen Sie sich und bekommen Sie keinen Schreck.

Onlinedienste Rödermark
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» Übersicht über die Online-Dienste der Stadt Rödermark

Aufmerksame Nutzer werden nach einem Klick
auf einen der angebotenen Dienste einen Schreck bekommen. Sie werden bei fast allen Diensten zu einem externen Dienstleister, der diesen Service zur Verfügung stellt, weitergeleitet. Z.B. https://portal-civ.ekom21.de/

Sie werden zwar im Text auf eine Weiterleitung hingewiesen: –weiterführenden Links, öffnet sich ein neues Fenster zum jeweiligen Fachverfahren-
Aber nicht jedem dürfte klar sein, dass damit auch gemeint ist, dass man in den meisten Fällen den Server der Stadt Rödermark verlässt. Nach dem Klick auf den angebotenen Link und dann die aufgerufene Webseite auf dem Bildschirm hat, könnte der Verdacht aufkommen, dass der Rechner der Stadt Rödermark Hackern zum Opfer gefallen ist und man zu einem Abzockrechner weitergeleitet wurde. Die angezeigte Webadresse ist völlig unbekannt (z.B. portal-civ.ekom21). Also schnell diese vermutliche Betrügerseite verlassen.
Ein Hinweis darauf, dass eine Weiterleitung auf einen Server, dessen URL (Webadresse) nicht roedermark.de / rödermark.de ist, dürfte bestimmt nicht falsch sein.


Zumindest sollte eine Weiterleitung in den Datenschutzbestimmungen aufgeführt werden.

Beispiel Datenschutzbestimmung
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Fremdseiten die aufgerufen werden.
Nur ein Onlinedienst über roedermark.de.
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Kein Anspruch auf Vollständigkeit.
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» kreis-offenbach.de
» hessen.de
» webkita.de
» arbeitsagentur.de
» kbr-roedermark.de


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Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.