Frage zu einer kernigen Bemerkung an SPD, FDP und Freie Wähler.

UPDATE 10.06.2013. Antwort der Freien Wähler

Meine Frage an die:
SPD-Rödermark, FDP-Rödermark und Freie Wähler Rödermark.

Hallo ………,
ich war schon ein klein wenig verwundert über die Aussage von BM Roland Kern zu den Anfragen der FDP.

Kerns Fazit: Das Ganze ist offenbar dem Handbuch „Wie blockiere ich eine Verwaltung?“ entnommen.
Quelle: OP-Online

Bisher war ich der Meinung, die Stadtverordneten haben die Pflicht (HGO §50), die Verwaltung zu überwachen.
 
Dass von der FDP nicht nur die Anzahl, sondern auch die Beschlüsse erwähnt wurden, war mehr als überfällig.
 
Es wird jetzt auch immer verständlicher, warum sich die Umsetzung des Beschlusses:
Berichtswesen zu offenen Anträgen
so in die Länge zieht.
 
Mal unabhängig von der Parteifarbe, wie wertet Ihre Partei die Aussage vom BM?


Antwort der FDP-Rödermark
Ich finde die Bemerkung des Bürgermeisters völlig deplatziert. Sie zeugt in meinen Augen von einem falschen Selbstverständnis des Magistrates und der Verwaltung in Rödermark. Wenn der Magistrat seine Aufgaben pflichtgemäß erfüllen würde, wenn er vor allem seiner Berichtspflicht nachkommen würde, wäre diese Aktion jetzt gar nicht zustande gekommen. Wir hätten uns die Arbeit gerne erspart, die Sachstände für über 40 Anträge und Anfragen zusammenzusuchen und diese auszuformulieren. Spaß hat das nicht gemacht, das können Sie mir glauben.
 
Das Stadtparlament fasst pro Jahr rund 50 Beschlüsse, viele betreffen Organisatorisches oder Personalfragen, es sind meist rund 20 Grundstücksverkäufe darunter und nur rund 20 entstammen Initiativen der Fraktionen. Diese Anzahl ist in den vergangenen Jahren stark rückläufig gewesen, u.a. aufgrund der finanziellen Situation, die viele Wünsche von vornherein ausschließt. Es ist nun Aufgabe des Magistrates mit dem Bürgermeister an der Spitze, diese Beschlüsse umzusetzen, d.h. genaugenommen die Verwaltung mit der Bearbeitung zu beauftragen und die Umsetzung zu organisieren. Wenn der Magistrat diese Aufgabe in den letzten Jahren sträflich vernachlässigt hat und jemand nachfragt: „Hier, wie steht es denn mit der Bearbeitung der Beschlüsse?“, hat das mit Verwaltungsblockade aber rein gar nichts zu tun. Vielmehr ist es sogar unsere Pflicht als Stadtverordnete, die Umsetzung von Beschlüssen zu begleiten und zu überwachen. Der Spruch des BM hört sich fast so an wie: Ihr Bösen von der FDP sorgt dafür, dass wir unseren Job machen müssen…
 
Wir glauben sogar, dass unsere Anfragen in ihrer Summe dafür sorgen, dass endlich einmal Ordnung in die nicht oder nicht vollständig umgesetzten Beschlüsse kommt, dass die Verwaltung einen gewissen Überblick bekommt, was eigentlich noch offen ist und wo noch etwas nachgeliefert werden muss. Eine Inventur quasi, die das Abarbeiten im Anschluss erleichtert und hoffentlich auch eine Organisationsstruktur nach sich ziehen wird, die einen Bearbeitungsstau, wie er zurzeit besteht, in der Zukunft vermeidet.
 
Eine der wichtigsten Aufgaben der Verwaltung mit dem Bürgermeister an der Spitze ist es, die Beschlüsse der gewählten Volksvertreter umzusetzen. Wie kann man also eine Verwaltung damit „blockieren“, wenn sie an dem arbeitet, für das sie da ist? Ich frage hier zurück: Was soll die Verwaltung denn sonst machen? Was ist denn noch wichtiger? Der Bürgermeister sollte sich in Zukunft besser überlegen, was er so von sich gibt.
(Dr. Rüdiger Werner.)
Die neuen Internetseiten der Liberalen im Landkreis Offenbach.
 
Vielen Dank Herr Dr. Werner für die Beantwortung der Frage.


Antwort der Freien Wähler Rödermark

Gemäß (HGO §50) haben Stadtverordnete die Pflicht, die Verwaltung zu überwachen. (Die FREIEN WÄHLER Rödermark empfehlen jedem interessierten Bürger, diesen Paragrafen einmal durchzulesen – dazu muss man nur „HGO § 50 googeln). Da es sich bei den Stadtverordneten fast ausschließlich um Freizeitpolitiker handelt, ist es insbesondere für die Mandatsträger der kleinen Parteien sehr schwer, sich in den vielfältigen und komplexen Themenbereichen zu bewegen. Das bedarf eines großen Zeitbudgets und geistigen Anstrengung. Die Verwaltungsspitze und die Koalition hingegen können sich der Fachbereiche für alle themenrelevante Informationen bedienen. Stadtverordnete der Oppositionsparteien hingegen müssen sich im Gegensatz dazu Ihre Informationen im Internet oder durch Anfragen oder sachkundigen Bürgern einholen.
 
Die Aussage des Bürgermeisters,

das Ganze ist offenbar dem Handbuch „Wie blockiere ich eine Verwaltung?“ entnommen.

werten die FREIEN WÄHLER Rödermark als Affront gegenüber den ehrenamtlichen Stadtverordneten. Diese Aussage erscheint sehr populistisch und völlig unangebracht und könnte ein produktives Arbeitsklima sehr erschweren. Könnte es sein, dass sich in Rödermark seitens der Koalition und der Verwaltungsspitze eine Art Bevormundungsmentalität einschleicht? Es ist schwer, dieses Gefühl nicht zu haben.
 
Die Zeiten der Sonnenkönige und Ihrer Herrscherkulturen sind längst passé. Rödermarks Magistrat herrscht leider nur über leere Kassen und riesige Schulden. Die FREIEN WÄHLER Rödermark fordern den Magistrat daher auf, den Beschluss: „Berichtswesen zu offenen Anträgen„ zügig umzusetzen und von Stavo zu Stavo über den Status der ausstehenden Anträge zu berichten. Den größten Batzen der jährlichen Haushaltsausgaben stellen die Personalkosten für Rödermarks Verwaltung dar, nämlich 14,3 Millionen in 2013. Rödermarks Verwaltung aber ist eine sehr gute und kompetente Mannschaft, um alle von der Stadtverordnung beschlossenen und angestoßenen Anträge und Projekte zügig abzuarbeiten. Die Impulse für die zügige Erledigung offener Anträge obliegt dem Magistrat. Der aber scheint derzeit sehr überlastet zu sein oder aber er erledigt seinen Hausaufgaben nicht. Vielleicht ist es an der Zeit, in den Zeiten der finanziellen Nöte, weniger kostspielige Anträge zu beschließen und dafür die vollen Ordner von Anträgen erst einmal zu durchforsten und zu realisieren.
(Manfred Rädlein)
 
Vielen Dank Herr Rädlein für die Beantwortung der Frage.

Siehe auch
» FDP zu: „BM Kern macht seine Hausaufgaben nicht.“
» Magistrat macht was er will
» Anträge der Koalition zur StaVO 25.06.2013
» Umsetzung politischer Initiativen und Beschlüsse
» FDP-Rödermark. Anträge/Anfragen
» SPD-Fraktion startet Antragsinitiative


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

SPD-Rödermark fragt an. Kindergärten und Kinderkrippen

Weiteres zu dem Thema
Der Magistrat macht was er will
 

1. Die Stadtverordnetenversammlung hält an dem im Konsolidierungskonzept 2013 unter TOP 7.1 am 4.12.12 beschlossenen Konsolidierungsvolumen im KiTa-Bereich fest.
 
2. Alle unter §2 Benutzungsgebühren der „Gebührensatzung zur Satzung über die Benutzung der Kindergärten und Kinderkrippen“ aufgeführten Betreuungsarten sollen maßvoll angehoben werden. (Halbtags-Platz 100,-€ statt bisher 80,-,€ 2/3-Platz 140,- € statt bisher 122,- €, Ganztagsplatz 180,- € statt bisher 151,- €. Für die Betreuungszeit von 7:00 Uhr bis max. 17:00 Uhr sollen keine Randzeiten gesondert berechnet werden. Die Geschwisterregelung bleibt erhalten.
 
3. Für die U3-Plätze (Kinderkrippen) sollen sich die Gebühren von bisher 220 auf 260€ erhöhen. Das entspricht dem Betrag, der bisher schon von den Freien Trägern erhoben wird. Zusammen mit den Freien Trägern und den Eltern sollen in 2013 eventuelle Änderungen erörtert werden.
 
4. Vor allen Entscheidungen sind die Elternvertreter zu beteiligen.
 
5. Die Gebühren für die Hortplätze sollen ab 01.03.2013 von 141 € auf 160 € steigen. Eine entsprechende Elternanhörung ist durchzuführen.
 
6. Der Magistrat wird beauftragt, zur Erreichung der Einsparvorgabe für das Jahr 2013 und die Folgejahre ergänzende Modelle auszuarbeiten und so rechtzeitig vorzulegen, dass eine Neuregelung spätestens zum neuen Kindergartenjahr (August) in Kraft treten kann. Hierbei sind insbesondere folgende Varianten zu prüfen:
a) Grundzeiten/Randzeiten
b) Lineare/prozentuale Erhöhung
c) Sozial gestaffelte Gebühren
 
Hervorhebung durch den Autor.
Der ganze Antrag bei bgb.roedermark.

Die Fragen der SPD-Rödermark zu diesem Antrag

Der Antrag wurde einstimmig von allen Fraktionen angenommen. Es wurden Zusagen – die ganz erheblich für die Zustimmung einzelner Fraktionen war – gemacht.
Insofern stehen die Fraktionen – aber auch die Stadt Rödermark – bei den Eltern ohne Wenn und Aber im Wort.
Wir fragen daher:
 
1. Hat der Magistrat bereits ergänzende Modelle gemäß Ziffer 6 des Beschlusses vom 7.12.12 ausgearbeitet?
Wenn ja: Wie sehen diese Modelle/Varianten aus?
Wenn nein: Warum wurden diese noch nicht erarbeitet und bis zu welchem Zeitpunkt ist damit zu rechnen?
 
2. Wurden zu Punkt 3 des Beschlusses vom 7.12.2012 Änderungen mit den Eltern und Freien Trägern erörtert?
Wenn ja: Mit welchem Ergebnis?
Wenn nein: Wann ist dieses beabsichtigt?
 
3. Fand bereits eine Einbeziehung der Elternvertreter gemäß Ziffer 4 des Beschlusses vom 7.12.12 statt?
Wenn ja: Wann und mit welchem Ergebnis?
Wenn nein: Warum ist dieses bisher nicht erfolgt?
 
4. Hat eine Elternanhörung zur Erhöhung der Kosten in den Hortplätzen vor dem 1. März 2013 gemäß Ziffer 5 des Beschlusses vom 7.12.12 stattgefunden?
Wenn ja: Mit welchem Ergebnis?
Wenn nein: Was sind die Gründe hierfür?
 
Hier die ganze Anfrage der SPD-Rödermark

 
 
Der Termin August ist schon jetzt kaum haltbar. Laut Terminkalender bei bgb.roedermark ist nach dem Juni die nächste Stadtverordnetenversammlung im September.
 

….Eine entsprechende Elternanhörung ist durchzuführen…..

Ist das bereits geschehen?
 
 
Siehe auch
» FDP zu: „BM Kern macht seine Hausaufgaben nicht.“
» Frage zu einer kernigen Bemerkung
» Magistrat macht was er will
» Anträge der Koalition zur StaVO 25.06.2013
» Umsetzung politischer Initiativen und Beschlüsse
» FDP-Rödermark. Anträge/Anfragen
» SPD-Fraktion startet Antragsinitiative


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Anträge der Koalition zur StaVO 25.06.2013

Stadtverordnetenversammlung 25.06.2013. StaVO
 
Anträge der Koalition CDU – AL/Die Grunen

Bienen und ihre wildlebenden Verwandten sind für unser empfindliches Ökosystem lebensnotwendig. Mehr als 80 % der heimischen Blütenpflanzen sind auf die Bestäubung durch Insekten angewiesen, um Früchte auszubilden. Diese wiederum sind Nahrung für viele andere Tiere und auch für uns Menschen. Daher stellt die Bienenhaltung einen elementaren Beitrag zur Artenvielfalt und zum Umweltschutz dar.

Auch der Erhalt hiesiger Kulturlandschaften und unserer Streuobstwiesen ist zu einem großen Teil direkt oder indirekt von der Insektenbestäubung abhängig.

Die Honigbienen leisten (aufgrund ihrer großen Volksstärke) dabei, neben den Wildbienenarten den größten Beitrag. Leider werden die Lebensbedingungen dieser nützlichen Insekten immer schlechter.

Im verdichteten Ballungsraum wird es für Imker immer schwieriger, geeignete Standorte für die Bienenvölker zu finden. Durch die städtische Unterstützung soll die lokale Imkerei daher unterstützt und gefördert werden.
Hier der ganze Antrag.

 

Sind nähere Umstände der Notlandung eines Kleinflugzeuges zwischen Ober-Roden und Waldacker bekannt?
Bestand Gefahr für die Anwohner?
Gibt es Notfallpläne
Hier der ganze Antrag.

 
 
Siehe auch
FDP-Rödermark Anträge/Anfragen
SPD-Rödermark SPD-Fraktion startet Antragsinitiative

Umsetzung politischer Initiativen und Beschlüsse. Nachtrag

Pressemeldung der FDP-Rödermark

– Umsetzung politischer Initiativen und Beschlüsse in Rödermark –
 
Beschlossen und vergessen – 50% der politischen Initiativen in Rödermark enden im Nichts!
 
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt einen Antrag, der Magistrat, geführt von Bürgermeister Roland Kern, bearbeitet diesen sodann, führt ihn aus und meldet Vollzug oder ggf. Gründe für den (noch) Nichtvollzug. So sollte es sein und so sieht es auch die Hessische Gemeindeordnung vor, die unstrittig sagt, dass der Magistrat „[…] die Beschlüsse der Gemeindevertretung vorzubereiten und auszuführen […]“ hat (§ 66 I S. 3 Nr. 2 HGO). Diese eigentlich sehr simple Abfolge aus beauftragen, bearbeiten und vollziehen funktioniert in Rödermark leider nur schlecht bis überhaupt nicht und hauptverantwortlich für diese Misere zeichnet der Bürgermeister.[…]Hier die ganze Pressemitteilung der FDP.

 
Nachtrag 06.06.2013
Es tut sich was bei der Videoüberwachung am Bahnhof Rödermark Ober-Roden.
In der OP zu lesen:

[..]So verweigere gegenwärtig die Bahn ihre Zustimmung zu Kameras an den Bahnhöfen.[..]
Quelle: OP-Online

Die letzte Informtion, die man bei bgb-Roedermark finden kann, besagt am 12.06.2012:

[…]Herr Pauschert (Fachbereichsleiter OA) prangert das schleppende Vorgehen der Bundespolizei an. Von Seiten des Ordnungsamtes ist alles getan um den Beschluss zur Videoüberwachung schnellstmöglich umzusetzen, auch das Ergebnis einer Ausschreibung liegt vor.[…]
Quelle: bgb-roedermark dann unter NA

Das mit der Bundespolizei scheint ja, wenn ich das Zitat in der OP richtig versteht, erledigt zu sein. Liegt jetzt wieder an der DB.
 
 
Siehe auch
» Magistrat macht was er will
» FDP-Rödermark Anträge/Anfragen


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

FDP-Rödermark Anträge/Anfragen zur StaVO am 25.06.2013

FDP-Rödermark. Anträge/Anfragen zur StaVO am 25.06.2013
 
FDP-Rödermark.
Anträge/Anfragen zur
Stadtverordnetenversammlung am 25.06.2013

 
Nachtrag 5.06.2013
 
» Bodenbelastung am Bahnhof Ober?Roden
» Schulsanierung
» Ganztagsschulen in Rödermark
» Haus am Muehlengrund
» Förderung für Kinderbetreuung
» Volkszählung 2011. Zensus
 
» 11.09.2012 Durchfahrt Urberach
» 11.09.2012 Bebauungsplan Gallusheim
» 26.06.2012 Festplatz Ober-Roden Sachstand
» 25.06.2012 Produkthaushalt 2012
» 22.05.2012 Biologische Vielfalt
» 27.03.2012 Bodenbelastung Otto-Lilienthal-Strasse
» 27.03.2012 Windenergie Rödermark
 
» 06.12.2011 Cityhote
» 06.12.2011 Kulturhallenvorplatz
» 06.12.2011 Preis für energieeffizientes Bauen
» 06.12.2011 Fahrradweg Urberach-Messel
» 04.10.2011 Standorte soziale Einrichtungen
» 04.10.2011 Fahrradweg Muna
» 04.10.2011 Litfasssaeulen
» 21.06.2011 Beratung Wohnquartiere
» 16.02.2011 Energiesparfuehrer
» 16.02.2011 Buergerbeteiligung Statusbericht
» 16.02.2011 Kulturticket
» 15.02.2011 Altdeponie Lengertenweg
» 15.02.2011 Buergerbeteiligung Ortskern OR
 
» 08.12.2010 Katholischen Pfarrgemeinde St. Gallus
» 08.10.2010 Raumpool
» 14.09.2010 Mehrgenerationenprojekte Sachstand
» 14.09.2010 Quartiersbezogene Seniorenarbeit
» 29.06.2010 Klimafolgenbericht
» 23.03.2010 Altes Gaswerk. Sachstand
» 23.03.2010 Papierlose StaVO
» 10.02.2010 Klimaschutzziel
» 09.02.2010 Interaktive Stadtkarte für Rödermark
 
» 06.10.2009 Erikastrasse Sachstand
» 12.05.2009 Regionaltangente West. Sachstand
 
» 11.11.2008 Gemeinsame kommunale Dientleistungszentren
» 30.09.2008 Hainchesbuckel
» 30.09.2008 Kinderrechte
» 18.06.2008 Runder Tisch Kinder? und Jugendarbeit
» 18.06.2008 Sportstaette
 
» URALT Videoüberwachung
 
Die Anzahl der offenen Beschlüsse scheint mir NICHT vollständig zu sein.
Man kann aber an diesen Berichtsanträgen der FDP-Rödermark erkennen, wie wichtig es wäre ein „Berichtswesen zu offenen Anträgen“ zu haben.
 
Weiterführende Links
» Frage zu einer kernigen Bemerkung
» FDP zu: „BM Kern macht seine Hausaufgaben nicht.“
» Magistrat macht was er will
» Anträge der Koalition zur StaVO 25.06.2013
» Umsetzung politischer Initiativen und Beschlüsse
» SPD-Fraktion startet Antragsinitiative
 
» 20.08.2012 FDP Rödermark fordert kontinuierliche Berichterstattung.
 
» Zusammenfassung Bahnhof Ober-Roden
» Videoüberwachung am Bahnhof. Zusammenfassung
» Zensus 2011. Zahlen für Rödermark.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

SPD-Rödermark entfacht Streit um Asbest

Eine weitere traurige Geschichte der Stadt Rödermark aus der Sendereihe: „Wie plane ich ein Projekt“
 
aus OP-Online

„Glauben langsam nicht mehr an Zufälle“
„Wir glauben langsam nicht mehr an Zufälle, aber daran, dass die Stadt Rödermark offenbar Projekte dieser Art und Größenordnung nicht managen kann“, schimpft der SPD-Fraktionsvorsitzende Stefan Junge. Jeder „einigermaßen kundige Baufachmann“ hätte wissen müssen, dass Asbest in den siebziger Jahren nahezu überall verwendet wurde.[…]Lesen Sie den ganzen Artikel bei OP-Online

 
Siehe auch
» Halle Urberach mit Asbest belastet
» Asbest in Sporthalle freigesetzt
 
Nachtrag 12.06.2013
„Seifenblase der SPD“ Halle Urberach: Sturm kontert
 
 
Einige Projekte der Stadt Rödermark in jüngster Vergangenheit
Das kann/wird dem Bürger so richtig Geld kosten!
» Bahnhof Rödermark / Ober-Roden
» Videoüberwachung am Bahnhof
» Otto-Lilienthal-Strasse
» Klage vor dem Verwaltungsgericht


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Bürgerentscheid 2001. Bosch-Gelände (Kaufland)

Bürgerentscheid am 18.03.2001 in Rödermark
 

Bürgerentscheid 2001
Bürgerentscheid 2001. Klicken Sie auf das Bild.


Die Bürger entschieden sich FÜR ‚Großflächiger Einzelhandel‘ auf dem Bosch-Gelände
 


Aus der Festschrift der SPD Rödermark

Absolut gegensätzliche Positionen bezogen SPD und AL/ Grüne später in der Debatte um die Nutzung des T&N-Geländes in Urberach. Die Firma Badenia hatte das Areal von Bosch erworben und beantragt, dort ein Einkaufszentrum zu errichten. Am 8. Dezember 2000 stimmte die Stadtverordnetenversammlung mit den Stimmen von CDU, SPD und FDP dem Bebauungsplan mit großflächigem Einzelhandel zu.
AL/Grüne und ein zuvor aus der SPD-Fraktionausgetretener Stadtverordneter waren dagegen. Auf Betreiben von AL/Grüne kam es am 18. März 2001 zu einem Bürgerentscheid über den Bebauungsplan, bei dem 62,1% der Wähler für das Märktezentrum stimmten.

Die Quittung der Wähler für die verworrenen politischen Verhältnisse kam bei der Kommunalwahl 2001: Nutznießer war die CDU, die mit 53 % († 9,9 %) die absolute Mehrheit gewann, während die SPD auf 25,8 % (-0,7 %) und AL/Grüne auf 16,1 % (-8,5 %) kamen.


Siehe auch
» Fünf Jahre Märktezentrum
» Festschrift SPD Rödermark


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Ab sofort in Rödermark. DSL mit 16/4M für Privatkunden

Breitband bis in den letzten Zipfel von Rödermark

[..]Breitband bis in den letzten Zipfel von Rödermark – nun ist es endlich soweit: Wireless DSL mit 16/4M für Privatkunden und 25M symmetrisch für Geschäftskunden erhältlich

Ab sofort sind Anschlüsse buchbar in folgenden Bereichen innerhalb Rödermarks: im Gewerbegebiet Ober-Roden, Gewerbegebiet Urberach, auf der Bulau, im Bienengarten, in Ober-Roden, Urberach, Waldacker und Messenhausen.

Die betroffenen Bereiche werden in den nächsten Tagen gesondert per Postwurfsendung informiert.

Wir sind von unserem Produkt überzeugt und bieten Ihnen deshalb ein „Kennenlernangebot“ im Mai: die Installationspauschale inkl. Montage vor Ort, Inbetriebnahme und der Antenne als Mietgerät während der gesamten Vertragslaufzeit beträgt nur 99,- €, die Mindestvertragslaufzeit nur einen Monat.[..]Lesen Sie das gesamte Angebot bei Milde Software

 
Siehe auch
» Zusammenfassung Breitband
» Weitere Zusammenfassungen


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

SPD-Fraktion startet Antragsinitiative

SPD Rödermark

[..]Mit einer Reihe von Anträgen hat die SPD auf die derzeitigen Ereignisse in Rödermark reagiert. Zur nächsten Stadtverordeneten-Versammlung im Juni hat sie vier Anträge eingereicht. Im Fokus ihres Handelns stehen dabei u.a. Themen wie die Sanierung der Halle Urberach, die Breitband GmbH, eine Standortsuche für die Realisierung eines Festplatzes sowie die Sicherstellung des rechtlichen Anspruches auf einen U-3-Platz.[..]Lesen Sie weiter bei der SPD-Rödermark. Dort auch die Anträge.

 
Zu Breitband
Die Stadtverwaltung am 14.01.2010

[..]Die Stadtverwaltung wendet sich daher an die Rödermärker, die einen Internetanschluss besitzen, und bittet um Mitteilung, ob die Nutzer mit der angebotenen und tatsächlichen Datenübertragungsrate zufrieden oder unzufrieden sind. Über info(at)roedermark.de soll in letzterem Fall der jeweilige Internetanbieter sowie die tatsächliche und die gewünschte Übertragungsgeschwindigkeit mitgeteilt werden. Die Bürger werden außerdem gebeten anzugeben, ob sie gegebenenfalls bereit wären, den Anbieter zu wechseln. Hierfür bietet die HEAG-Medianet an, die maximal mögliche Übertragungsgeschwindigkeit zu überprüfen und bereit zu stellen. Die Umfrage dient lediglich dazu, untersorgte Bereiche zu ermitteln, um dort gezielt eine Verbesserung anzustreben, egal mit welchem Anbieter.[…]
Quelle: Stadt Rödermark

Weiterführende Links
» Internet-Tempo.
» Breitband in Rödermark. Zusammenfassung


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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