Rödermärker Eltern müssen auch künftig für die Betreuung ihrer Kinder bezahlen. Ein SPD-Antrag zur vollständigen Gebührenbefreiung scheiterte im Parlament am „Nein“ aller übrigen Parteien. Lesen Sie den Artikel bei OP-Online.
Als weiteren Schritt auf dem Weg zur Festigung des europäischen Gedankens der Völkerfreundschaft begrüßt die Andere Liste/Die Grünen Rödermark den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 10. Dezember, eine förmliche Partnerschaft mit der südpolnischen Stadt Plesna einzugehen.
„Die vor anderthalb Jahren begonnene Kontaktaufnahme und die mittlerweile vier Begegnungen auf persönlicher, kultureller und politischer Ebene haben auch bei uns die Überzeugung reifen lassen, dass diese Entscheidung genau richtig ist“, so Brigitte Beldermann, Stadtverordnete der AL/Grünen-Fraktion und stell- vertretende Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung. Lesen Sie weiter bei AL/Die Grünen
Nachtrag
Im Notizbuch der Woche vom 14.12.2019 bemerkte Herr Löw: „Rödermark in der Zwickmühle. […]Hekimhan, die Heimat vieler türkischer Rödermärker, will schon seit Jahren Partnerstadt werden. Quelle Offenbach Post. Notizbuch der Woche 14.12.2019
Beschluss Plesna 31.Januar 2020
Projektz
dnia 30 stycznia 2020 r.
Zatwierdzony przez
UCHWAŁA NR XIII/126/19
RADY GMINY PLEŚNAz
dnia 31 stycznia 2020 r.
w sprawie nawiązaniawspółpracy partnerskiej ze społecznością miasta Rödermark. Quelle
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Umstrittener Gesetzentwurf Polens Regierung will kritische Richter künftig bestrafen
Wer sich kritisch zu Reformen äußert, der soll bestraft werden: Polen sorgt mit einem Gesetzesvorhaben erneut für Aufsehen. Die Regierung will künftig unliebsame Richter disziplinieren. Quelle: Spiegel.de
Man hat mich heute gefragt, ob ich die in der Stadtverordnetenversammlung genannten Zuschüsse aus dem SWIM-Programm habe, die die Stadt Rödermark laut Bürgermeister bekommen werden.
Nein. Die habe ich nicht. Da diese Zahlen öffentlich verkündet wurden, dürfte die Fraktionen die Antwort zu der entsprechenden Anfrage schriftlich nachgereicht bekommen. Sobald mir die Zahlen vorliegen, werde ich die Antwort vom Magistrat hier veröffentlichen.
[..] Eine Auto-Unterführung mache die Bahn keine Sekunde schneller. Doch genau das sei ja das Ziel des „Bundesgesetzes, das durch die Lande wabert“. .[..]
Macht eine Bahnunterführung den Staus in Ober-Roden ein Ende? Ein Bundesgesetz zum Abbau beschrankter Übergänge befeuert eine alte Diskussion aufs Neue. Und führt zu unerwarteten Argumentations-Partnerschaften im Parlament. Quelle: OP-Online
Sportvereine sollten Kindern und Jugendlichen nicht nur das Bewegungs-ABC vermitteln, sondern auch deren Persönlichkeits-Entwicklung und Sozialkompetzen stärken. So jedenfalls steht es in den Leitlinien, die Sportverbände ihren Vereinen für deren tägliches Tun mit auf den Weg geben. Und auch bei der Turnerschaft Ober-Roden ist man schon seit Jahren bemüht, diesen Leitlinien zu folgen. Doch damit alleine ist es schon längst nicht mehr getan. Sowohl Vereinsvorstand als auch ÜbungsleiterIinnen und BetreuerIinnen müssen sich mitlerweile vielen weiteren Herausforderungen stellen.[..] Lesen Sie weiter bei der TS Ober-Roden
Die Schaffung eines Gefahren-Abwehrzentrums, im Feuerwehr Ober-Roden und kommunale Ordnungsbehörde in Sachen „Sicherheit“ Hand in Hand arbeiten könnten. Und ein „Schutzmann vor Ort“, der im Rahmen des Präventionskonzepts „Kompass“ in Rödermark installiert und dort seine Streifengänger-Runden drehen könnte. Das waren zwei Themen, für die sich Jörg Rotter im Bürgermeisterwahlkampf zu Beginn dieses Jahres stark gemacht hatte.[..]Quelle:Dreieich Zeitung. (Seite 3)
Von Rotter ins Spiel gebracht und Frau Schülner soll liefern. 🙁
[..]Von der Dreieich-Zeitung auf die Thematik angesprochen, verwies Rotter auf die für den Bereich „Sicherheit und Ordnung“ zuständige Erste Stadträtin Andrea Schülner[..]Quelle:Dreieich Zeitung. (Seite 3)
Informationen zu „Schaffung eines Gefahrenabwehrzentrums“.
Rotter hat auf die Erste Stadträtin verwiesen. Die Erste Stadträtin war vor ihrem Amtsantritt als Erste Stadträtin die Parteivorsitzende der AL/Die Grünen. Und was sagte die AL zu einem „Gefahrenabwehrzentrum? „Unausgegorene Wahlkampfidee“
[..] Mit Verwunderung wurde bei der Anderen Liste (AL) die von Bürgermeisterkandidat Jörg Rotter ins Spiel gebrachte Idee eines Gefahrenabwehrzentrums am Feuerwehrstandort Ober-Roden aufgenommen.[..] und weiter „Hinzu kommt“, so die AL-Vorsitzende Andrea Schülner, „dass eine Verlagerung des Ordnungsamts, das bisher in Urberach untergebracht ist, eine Schwächung des Verwaltungsstandorts Urberach bedeuten würde.[..] Quelle rm-news.de
Fazit Gefahrenabwehrzentrum
So wie ich das sehe. Entweder krempelt der BM Rotter die Ärmel hoch und löst sein Wahlkampfthema ein oder das Projekt Gefahrenabwehrzentrum kommt genau dahin wo es hingehört; auf den Müll.
Nachtrag
Im Notizbuch der Woche vom 14.12.2019 bemerkte Herr Löw: „Rödermark in der Zwickmühle. […]Hekimhan, die Heimat vieler türkischer Rödermärker, will schon seit Jahren Partnerstadt werden. Quelle Offenbach Post. Notizbuch der Woche 14.12.2019
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Ganz legitime Fragen zu der Überschrift.
Was oder wer ist in diesem Fall mit Rödermark gemeint?
BM Rotter?
Eine kleine Delegation?
Oder die Bürger von Rödermark?
Plena im Südosten von Polen soll Rödermarks vierte Partnergemeinde werden. Die 12 000-Einwohner-Stadt ist schon mit der ungarischen Partnerstadt Bodajk verschwistert. Das macht nach Ansicht von Bürgermeister Jörg Rotter den Reiz einer weiteren Partnerschaft aus. Quelle: OP-Online
Pleśna soll neben Bodajk die zweite blühende Partnerschaft werden.
„[..]Doch genau das ist für Rotter der Grund, warum „Bodajk die einzige Partnerschaft ist, die blüht“ Quelle: OP-Online (Hervorhebung durch den Admin) .
Bodajk/Węgry orkiestra Szczepanowice z okazji Święta Miasta. Jesteśmy z delegacją z gminy Pleśna
Projektz
dnia 30 stycznia 2020 r.
Zatwierdzony przez UCHWAŁA NR XIII/126/19
RADY GMINY PLEŚNAz
dnia 31 stycznia 2020 r. w sprawie nawiązaniawspółpracy partnerskiej ze społecznością miasta Rödermark.
Na podstawie art. 18 ust. 2 pkt 12a ustawy z dnia 8 marca 1990 roku o samorządzie gminnym (Dz. U. z 2019 r., poz. 506 ze zm.) Rada Gminy Pleśna uchwala się, co następuje:
§ 1. Wyraża się wolę nawiązania współpracy partnerskiej pomiędzy Gminą Pleśna, a społecznościąniemieckiego miasta Rödermark.
§ 2. Warunki współpracy, o której mowa w § 1 zostanąokreślone w umowie o współpracy partnerskiej.
§ 3. Wykonanie uchwały powierza się Wójtowi Gminy Pleśna.
§ 4. Uchwała wchodzi w życie z dniem podjęcia.