SPD Rödermark JahreshauptversammlungHidir Karademir neuer Vorsitzender–Schultheiskritisiert nach-lässigen Umgang mit Vermögen der Stadt
Hier die Pressemeldung der SPD Rödermark
Monat: August 2020
Neues Logo. Gut angelegtes Geld?

Stadt präsentiert neues Logo und neuen Auftritt.
Als zentrales Bildelement steht das Lindenblatt für die historische Verbindung und den Zusammenhalt der fünf Stadtteile Rödermarks. Es ist so gestaltet und positioniert, dass es gleichzeitig die Initiale „R“ für Rödermark darstellt. Der gekrümmte Horizontverlauf darunter signalisiert Weite und Offenheit. Er ist an einer Stelle offen: Hier schwingt sich die Rodau als Lebensader der Stadt dem Betrachter entgegen. Modern, plakativ, alleinstellend, dynamisch, zeitlos – das neue Logo der Stadt Rödermark, entworfen von der Kommunikationsdesignerin Elsa Atzler aus Rödermark, bildet das visuelle Herzstück einer richtungsweisenden, zeitgemäßen Identität. Das harmonische Zusammenspiel der beiden ausgewählten Farben ist ein weiteres Zeichen für die zentrale Botschaft, den Claim des neuen Markenauftritts: „Gemeinsam eins“! Ein Meilenstein für die Zukunft, eine Forderung, die es mit Leben zu erfüllen gilt, gleichzeitig eine Bekräftigung der Einheit der Ortsteile und ihrer Bürgerinnen und Bürger. [..] Weiter bei Stadt Rödermark
AfD Ortsverband Rödermark – Die Alternative für Deutschland

+++ Pressemitteilung vom 18.08.2020 +++
Alternative für Deutschland geht mit Aktionsplan in den Kommunalwahlkampf 2021
Der Ortsverband der Alternative für Deutschland (AfD) in Rödermark hat bei seiner turnusmäßigen Sitzung die ersten Maßnahmen für die Kommunalwahl am 14. März 2021 getroffen.
Das Wahlkampfteam wird das bereits verabschiedete Wahlprogramm „Handeln statt Reden – 5 Ziele für Rödermark“ den Bürger bei der Kommunalwahl 2021 als echte Alternative zur bisherigen grün-schwarzen Politik der internen Absprachen und fehlenden Prioritäten präsentieren. Außerdem sollen alle notwendigen Maßnahmen für eine erfolgreiche Wahlteilnahme und die Aufstellung eines starken Listenvorschlags erarbeitet werden.
Mit ihrem 5-Punkte-Aktionsplan fordert die AfD eine sofortige Abkehr von teuren Prestige Objekten und setzt sich für die umgehende Behebung der dringendsten Mißstände und Probleme in Infrastruktur und Straßenbau ein:
Ø 1. Ruhe für die Bürger – Ortsumgehung Urberach jetzt!
Ø 2. Junge Familien fördern – Bildung am Gymnasium sicherstellen!
Ø 3. Rücknahme der Steuererhöhungen – Senkung der Grundsteuer B!
Ø 4. Verzicht auf Prestigeobjekte – Ausbau der Infrastruktur!
Ø 5. Strikte Haushaltskonsolidierung – Privatisierung des Badehauses!
Die AfD wird mit einer starken Liste bei der Kommunalwahl 2021 antreten, um für eine politische Wende in Rödermark zu sorgen.
Dazu wird sie ihre Liste für qualifizierte Bewerber öffnen und ruft die an einer Kandidatur interessierten Bürger auf sich bei einem Mitglied des Wahlkampf Teams oder direkt beim Ortsverband zu melden. Eine erste Kontaktaufnahme kann ab sofort über die E-Mail-Adresse: jwgr@arcor.de (junge-wählergruppe-rödermark/afd) erfolgen. Mit ihren klar definierten Zielen wird die AfD-Fraktion in der neuen Stadtverordnetenversammlung alle anderen Parteien in die politische Verantwortung nehmen, um für Rödermark eine bürgernahe und lebenswerte Zukunft zu gestalten.
Gezeichnet: Der Ortsvorstand der Alternative für Deutschland (AfD) in Rödermark
Quelle: AFD Ortsverband
Keine Baugenehmigung. Abriss.

Es bleibt nur zu hoffen, dass sich keiner findet, der diesen wunderschönen Platz mit den Kinder gebaut hat. Lange wird es nicht mehr dauern, dann wird die Stadt aus Sicherheitsgründen die komplette Rodau einzäunen müsssen.


Kostspielige Aufgaben trotz Corona-Rezession

Webseite der Stadt Rödermark
Die Zahlen, die Bürgermeister Jörg Rotter im Rahmen seiner Magistratsmitteilungen zu Beginn der Juni-Sitzung der Stadtverordneten vortrug, waren erschreckend: Vor dem Hintergrund eines dramatischen Wirtschaftseinbruchs in Folge der Corona-Pandemie wird die Stadt Rödermark in diesem Jahr wohl rund 3,5 Millionen Euro weniger einnehmen als geplant. Die Finanzverwaltung hatte Prognosen einer bundesweiten Steuerschätzung Mitte Mai und Zahlen des Hessischen Finanzministeriums auf die kommunale Ebene heruntergerechnet. Aktuellere Zahlen gibt es derzeit nicht.
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