Ein Teil meiner wöchentlichen Sammlung vor der Haustür.
Nachtrag:
Meine Frau hat gesiegt.
Ich darf den von mir eingesammelten Müll nicht mehr vor unserer Haustür zwischenlagern. Ich melde seit Oktober 2022 den eingesammelten Müll mit Angabe der Ablagestelle über den Mängelmelder der Stadt Rödermark.
Ich bin ja froh, dass meine Frau mich noch nicht aus dem Haus gejagt hat. „Jetzt habe ich den Müll von diesen Idioten vor der Haustür liegen“ sind noch die harmlosen Sprüche. Ich glaube sogar, dass meine Frau recht hat.
Was soll ich machen? Soll ich mich so verhalten wie ein Großteil der Bürger aus Rödermark? „Ich bücke mich doch nicht, um den Müll anderer aufzuheben!“ Also den Müll, den ich bei meinem allmorgendlichen Gehtraining sehe, liegen lassen?
Zu dem Foto der zwei eingesammelten Autoreifen und dem üblichen Dreck kam kurz vorher ein „Guten Morgen vom allmorgendlichen Gehtraining“ mit der Überschrift „Für meine Frau„.
Das Bild ist in Ordnung. Der Gruß ist fragwürdig.(Für meine Frau)
Die oben angesprochenen eingesammelten Autoreifen am 26.06.2021 Eingesammelt am 26.06.2021
Rödermark intern Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.
Die Steuer für Tabakprodukte steigt ab 2022: Der Bundesrat hat am 25. Juni 2021 einen entsprechenden Bundestagsbeschluss vom 10. Juni 2021 gebilligt. Quelle
Dass die im Bienengarten wohnenden Bürger die „ortsnahe Umgehung“ ablehnen, ist verständlich.
Genau wie die Anwohner vom Bienengarten würden z.B. die vom Breidert gegen eine (wie geplant, aber dann wieder verworfen) Spange vom Breidertring Richtung Rodgau vorgehen.
Ähnlich war es in den 90ern. Damals sind einige Anwohner der Dieburger Straße gegen die geplante Unterführung vorgegangen. Die Beweggründe brauchen hier nicht aufgeführt zu werden. Man wollte es einfach nicht. Ist auch ihr gutes Recht, so zu antworten, wenn man gefragt wird.
Die Entscheidung, dass man keine Unterführung haben möchte, haben mehrheitlich die Stadtverordneten getroffen. Wie man Presseartikeln aus 1995 entnehmen kann, sind die Verantwortlichen in Reihen der CDU und AL/Die Grünen zu finden.
NICHT irgendwelche Bürger, die sich gegen eine Unterführung ausgesprochen haben, konnten eine Unterführung verhindern. Das konnten nur die damaligen Stadtverordneten.
Das Abstimmergebnis mit Namen zu – für oder gegen eine Bahnunterführung – dürfte sich in einem gut gepflegen Archive einer Fraktion doch zur Veröffentlichung sicherlich finden lassen.
Das mir vorliegende Abstimmergebnis Gegen eine Unterführung
15 CDU
8 AL/Die Grünen
Für eine Unterführung
3 CDU
11 SPD
3 FDP
Enthaltung
2 CDU
CDU. Bahnunterführung Dieburger Straße. 1995 AL/Die Grünen. Bahnunterführung Dieburger Straße. 1995 SPD. Bahnunterführung Dieburger Straße. 1995 FDP. Bahnunterführung Dieburger Straße. 1995 AL/Die Grünen. Bahnunterführung Dieburger Straße. 1995 Siehe auch
» Ich denke, das dürfte es dann gewesen sein.
Rödermark intern Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.
Gestern wurde dem Bauausschuss (BUSE) das Ergebnis zur „Machbarkeit einer Bahnunterführung S1 Dieburger Straße“ vorgestellt.
Um es kurz zu machen.
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird es meiner Meinung nach zu keiner Unterführung der Bahngleise kommen. Was bleibt, ist die „Verkürzung der Schließzeiten“. Hier muss man auf das Ergebnis der wohl laufenden Gespräche zwischen Stadt und der Bahn warten. Es wurde zugesichert, dass die Stadtverordneten von der Verwaltung über das Ergebnis der Gespräche informiert werden.
Ich glaube, auf diese Antwort werden wir noch einige Zeit warten müssen. Das Thema Schließzeiten wird im Blog von Rödermark seit Anfang 2017 thematisiert. Greifbare Ergebnisse sind nicht einmal ansatzweise in Sicht.
Es wurde vier mögliche Trassenführungen vorgestellt.
Zu den technischen Daten.
Vorgeschrieben ist eine Straßenbreite von 11,5 m (6,5m Fahrbahn + 2x 2,50 m Fuß/Radweg) zuzüglich Arbeitsraum.
Eine Höhe von 4,50 m und
eine Rampenlänge von 154 m.
Varianten
Es wurden vier mögliche Unterführungen vorgestellt. Wenn mir die Präsentation vorliegt, werde ich die hier veröffentlichen. Sie können der Präsentation die Trassenführung der vorgeschlagenen Varianten entnehmen.
Variante 1
– Einige Häuser werden keinen direkten Zugang mehr zur Dieburger Straße haben.
– Abriss.
– Grunderwerb notwendig
Variante 2
– Einige Häuser werden keinen direkten Zugang mehr zur Dieburger Straße haben.
– Abriss.
– Grunderwerb notwendig
– Mehr Verkehr auf der Babenhäuser Straße
Variante 3
– P+R vor dem Bahnhof entfällt
– Grunderwerb notwendig (von der Bahn)
– Unvorteilhaft für die Pläne Stadtumbau
Variante 4
Nicht akzeptabel.
Kosten und Planungszeitraum.
Zu den Kosten einer Unterführung, ganz gleich welche Variante man betrachtet, belaufen sich nach einer ganz groben Schätzung auf 6 bis 7 Mio. Euro. Der Betrag wurde gleich von einem Stadtverordneten als zu niedrig angesehen. Realistischer wären aus heutiger Sicht 10 Mio. Euro.
In einem Zeitungsartikel aus 1995 ist zu lesen, dass AL/Die Grünen das Projekt auf mindestens 40 Mio. DM geschätzt haben.
Da die Planungszeit mit 10 bis 15 Jahre angesetzt wird, ist mit einer weiteren Steigerung der Kosten zu rechen.
In den Kosten ist der notwendige Grunderwerb und evtl. anfallende Ausgleichszahlungen nicht enthalten. Auch über Entsorgungskosten für evtl. kontaminierten Bodenaushub konnten keine Angaben gemacht werden.
Andiskutiert wurde auch eine Fuß-/Radunterführung. Die Schätzung lag bei ca.1 Mio. Euro zuzügl. der Kosten für Grunderwerb/Ausgleichszahlung, Bodenaushub Kostensteigerung ….
Rödermark intern Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.
Getreu ihrem Motto „Zuhören und handeln“ haben sich die FWR in den letzten Wochen intensiv mit der Frage beschäftigt, wie die im Wahlprogramm geforderte Flexibilisierung der Betreuungszeiten schnellstmöglich auch in Rödermark umgesetzt werden könnte. Das Ergebnis der Überlegungen wird in der nächsten Stadtverordnetenversammlung als Antrag behandelt.
Quelle: FWR
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