Bahnunterführung Dieburger Straße. Ich denke, das dürfte es dann gewesen sein.

Bahnübergang Ober-Roden
Bahnübergang Ober-Roden

Nachtrag: Die Präsentation liegt vor. Siehe


Gestern wurde dem Bauausschuss (BUSE) das Ergebnis zur „Machbarkeit einer Bahnunterführung S1 Dieburger Straße“ vorgestellt.
Um es kurz zu machen.
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird es meiner Meinung nach zu keiner Unterführung der Bahngleise kommen. Was bleibt, ist die „Verkürzung der Schließzeiten“. Hier muss man auf das Ergebnis der wohl laufenden Gespräche zwischen Stadt und der Bahn warten. Es wurde zugesichert, dass die Stadtverordneten von der Verwaltung über das Ergebnis der Gespräche informiert werden.
 

Ich glaube, auf diese Antwort werden wir noch einige Zeit warten müssen. Das Thema Schließzeiten wird im Blog von Rödermark seit Anfang 2017 thematisiert. Greifbare Ergebnisse sind nicht einmal ansatzweise in Sicht.

Es wurde vier mögliche Trassenführungen vorgestellt.
Zu den technischen Daten.
Vorgeschrieben ist eine Straßenbreite von 11,5 m (6,5m Fahrbahn + 2x 2,50 m Fuß/Radweg) zuzüglich Arbeitsraum.
Eine Höhe von 4,50 m und
eine Rampenlänge von 154 m.

Varianten
Es wurden vier mögliche Unterführungen vorgestellt. Wenn mir die Präsentation vorliegt, werde ich die hier veröffentlichen. Sie können der Präsentation die Trassenführung der vorgeschlagenen Varianten entnehmen.

Variante 1
– Einige Häuser werden keinen direkten Zugang mehr zur Dieburger Straße haben.
– Abriss.
– Grunderwerb notwendig

Variante 2
– Einige Häuser werden keinen direkten Zugang mehr zur Dieburger Straße haben.
– Abriss.
– Grunderwerb notwendig
– Mehr Verkehr auf der Babenhäuser Straße

Variante 3
– P+R vor dem Bahnhof entfällt
– Grunderwerb notwendig (von der Bahn)
– Unvorteilhaft für die Pläne Stadtumbau

Variante 4
Nicht akzeptabel.

Kosten und Planungszeitraum.
Zu den Kosten einer Unterführung, ganz gleich welche Variante man betrachtet, belaufen sich nach einer ganz groben Schätzung auf 6 bis 7 Mio. Euro. Der Betrag wurde gleich von einem Stadtverordneten als zu niedrig angesehen. Realistischer wären aus heutiger Sicht 10 Mio. Euro.
In einem Zeitungsartikel aus 1995 ist zu lesen, dass AL/Die Grünen das Projekt auf mindestens 40 Mio. DM geschätzt haben.

Da die Planungszeit mit 10 bis 15 Jahre angesetzt wird, ist mit einer weiteren Steigerung der Kosten zu rechen.

In den Kosten ist der notwendige Grunderwerb und evtl. anfallende Ausgleichszahlungen nicht enthalten. Auch über Entsorgungskosten für evtl. kontaminierten Bodenaushub konnten keine Angaben gemacht werden.

Andiskutiert wurde auch eine Fuß-/Radunterführung. Die Schätzung lag bei ca.1 Mio. Euro zuzügl. der Kosten für Grunderwerb/Ausgleichszahlung, Bodenaushub Kostensteigerung ….

Siehe auch
» 17.11.2019 S1 Bahnübergang. Wartezeit 1 Minute.


» Bahnhof, P+R Anlage, S-Bahn Unterführung, Toilettenanlage


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Mehr Flexibilität bei Kinderbetreuung

Pressemeldung FW Rödermark
Pressemeldung FW Rödermark

Pressemeldung Freie Wähler Rödermark

Getreu ihrem Motto „Zuhören und handeln“ haben sich die FWR in den letzten Wochen intensiv mit der Frage beschäftigt, wie die im Wahlprogramm geforderte Flexibilisierung der Betreuungszeiten schnellstmöglich auch in Rödermark umgesetzt werden könnte. Das Ergebnis der Überlegungen wird in der nächsten Stadtverordnetenversammlung als Antrag behandelt.
Quelle: FWR

Ist Chef-Sache. Der Chef warnt vor eigenen Fehlern.

Gewerbegebiet bei der Germania
Gewerbegebiet bei der Germania

Die Wirtschaftsförderung der Stadt Rödermark WARNT.
+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+
Müssen Unternehmen Rödermark wegen verfehlter Flächenpolitik der Koalition (CDU/AL die Grünen)
Rödermark verlassen?

All diejenigen, die immer darauf herumreiten, dass es in Rödermark Fraktionen gibt, die unsere Stadt zubetonieren wollen, sollten sich einmal mit dem Haushalt der Stadt Rödermark befassen. Aus dem Haushaltsplan 2020/2021 (Zahlen dort sind nicht mehr ganz aktuell) sind die Planzahlen entnommen. Wenn man dann dort lesen kann, dass die vorgegebenen Planzahlen in 2020 einen Haushalt von ca. 66 Mio. und in 2024 die Schätzung schon 73.4 Mio. beträgt, dann sollen die Bürger in den Kommentaren auch Ihre rückwärtsgerichtete Vision von Rödermark vortragen. Mit Innenverdichtung und Verhinderung von neuen Gewerbeflächen kann man den Standard in Rödermark nicht halten.
[Stadtumbau (ISEK ca. 3.5 Mio., Stadtgrün ca. 350.000, Kitapersonal +20, Hopper (Siehe) Schuldentilgung Hessenkasse p. Bürger 25,00€ p. Jahr ……)]

T&N
Könnte ein Gewerbesteuereinbruch, wie seinerzeit bei Schließung der T&N, sich wiederholen?
Die Zeichen stehen nicht schlecht.
Damals, als die T&N der größte Gewerbesteuerzahler und Arbeitgeber die Pforten geschlossen hat, galt es, durch Neuansiedlung von Unternehmen die nun fehlende Gewerbesteuer in etwa ausgleichen. Damals konnte die Verwaltung gegen die Werksschließung nichts unternehmen. Man musste für einen adäquaten Ersatz sorgen.

Flächenpolitik.
Heute sieht das –konnte die Verwaltung nichts dagegen unternehmen– etwas anders aus. Seit einiger Zeit hört man, dass für den zurzeit wohl größten Gewerbesteuerzahler an seinem jetzigen Standort aus Platzgründen eine unbedingt notwendige Erweiterung nicht möglich sei. Kann die Stadt diesem Steuerzahler kurzfristig ein Grundstück anbieten? Bekannt waren die Probleme ja wohl. Der einigermaßen informierte Bürger hörte ähnlich lautende Gerüchte schon seit längerer Zeit.
Nicht die Presse oder ein Blogschreiber, nein, der Fraktionsvorsitzende der CDU, der zahlenmäßig größere Partner der seit 10 Jahren an der Macht befindlichen Koalition aus CDU und AL/Die Grünen, hat das Problem zur Flächenpolitik beschrieben. „Wir haben zehn Jahre lang nichts gemacht und nichts ist zu wenig. Es reicht nicht, sich von Hemmnis zu Hemmnis zu hangeln. Wir müssen uns künftig besser anstrengen und bei diesem Thema mehr Mumm zeigen.Quelle

Trotz dieser Aussage hat die CDU wohl vor, weitere fünf Jahre mit der Fraktion zusammenarbeiten, mit der man zu wenig erreicht hat und es wohl mehrere Firmen in Rödermark gibt, die sich nach anderen Standorten umsehen werden/müssen oder was auch immer. Mehr Mumm zur Veränderung zeigt die CDU hier nicht.

Die Aussage von Herrn Gensert (CDU) zur Flächenpolitik der Koalition in den letzten 10 Jahre kann die Opposition (FDP) bestätigen und erweitern. „Rödermark hat nicht einmal ansatzweise genügend Flächen für den Bedarf der heimischen Firmen, geschweige denn irgendwelche Reserven für Unternehmen, die sich neu in Rödermark niederlassen möchtenQuelle OP-Online

Hat die Wirtschaftsförderung der Stadt einen schlechten Job gemacht?
Wie man dem Organigramm der Stadtverwaltung Rödermark entnehmen kann, untersteht die Wirtschaftsförderung direkt dem Bürgermeister. Viel Einflussnahme auf die Bereitstellung von Gewerbeflächen haben die Mitarbeiter der Wirtschaftssteuerung (z.b. Leiter Andrießen) wohl kaum . Hinweise auf unbedingt notwendige Gewerbeflächen wurden dem Chef der Wirtschaftsförderung sicherlich gegeben.
Der Bürgermeister hätte sofort nach Amtsübernahme Einfluss nehmen können. Die Stadverordneten der CDU schon Jahre vorher.
In der Haushaltsrede 2019 von Dr. Rüdiger Werner wurde die Schwachstelle der Wirtschaftsförderung angesprochen.
Gewerbe: Rödermark hinkt hier hinterher. Wirtschaftsförderung ist als Stabsstelle zwar Chefsache, aber der Chef macht seine Arbeit hier nicht gut! Haushaltsrede Dr. Rüdiger Werner.
Wäre ich Mitarbeiter in der Wirtschaftsförderung, würde ich zu Anfragenden nach Gewerbeflächen sagen: „Huste mal wenn du keinen Hals hast! Fragen Sie den Bürgermeister.“

[..]Eine Antwort der Wirtschaftsförderung auf eine Anfrage der Liberalen habe ergeben, dass die in Rödermark ansässigen Firmen etwa 15 bis 19 Hektar zusätzliche Flächen angefragt hätten. Quelle fr.de [..]
[..]Auch die Wirtschaftsförderung warne eindringlich davor, dass die Stadt riskiert, künftig Arbeitsplätze und Gewerbesteuerzahler zu verlieren. Gerade die Unternehmen, die expandieren wollen, sind laut FDP-Magistratsmitglied Hans Gensert oft die erfolgreichsten.Quelle fr.de [..]

Hmmmm. Die Wirtschaftsförderung der Stadt Rödermark WARNT.
Da die Wirtschaftsförderung Chef-Sache (Sache des Bürgermeisters) ist, warnt der Bürgermeister vor den Risiken, die aus seinem Arbeitsgebiet kommen. (Siehe). Wen will der Bürgermeister warnen? Bestimmt nicht die Opposition. Die steht den Plänen der Wirtschaftsförderung wahrscheinlich näher als der angedachte Koalitionspartner (AL/Die Grünen) der CDU, mit dem man in den letzten 10 Jahren zu wenig erreicht hat. Eigentlich warnt er davor, so weiterzumachen wie bisher. So weitermachen wie in den 10 Jahren, in denen er seit acht Jahren als hauptamtliches Magistratsmitglied Verantwortung übernommen hat. Eine recht späte Erkenntnis.

Wenn man eine total verfehlte Flächenpolitik
10 Jahre hinnimmt, dann ergibt das folgendes Ergebnis.
„Im Zeitraum 2018 bis 06.2021 gab es 40 Anfragen zum Erwerb von gewerblichem Baugrund. Davon konnten nur drei Anfragen zur Zufriedenheit erfüllt werden.“Quelle
Mit der angestrebten neuen Koalition AL/Die Grünen und CDU wird es dann wohl so weitergehen.

Mein Fazit
Den Beginn sehe ich im Jahr 2017 mit dem „politischen Rödermarkplan“. Ob die CDU deshalb aus lauter Dankbarkeit mit den Grünen eine weitere Koalition eingehen wollen/müssen? Ich sehe da kaum einen andern Grund.

Wir haben zehn Jahre lang nichts gemacht und nichts ist zu wenig.


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.


Organigramm der Stadt Rödermark. Keine Gewähr auf Aktualität.


FDP Rödermark fordert Müllkonzept.

Pressemeldung FDP Rödermark
Pressemeldung FDP Rödermark

Pressemeldung der FDP Rödermark
FDP beantragt optimiertes Müllkonzept für den öffentlichen Raum
Liberale: Vermüllung im öffentlichen Raum ist
Problem und Ärgernis zugleich

Die Abfallentsorgung in Rödermark ist gut organisiert und in vielen Bereichen bereits vorbildlich. Dennoch empfinden viele Bürger/-innen ihre Stadt als unsauber, stören sich an Müll und Unrat im Straßenraum, im Feld wie im Wald. Es gibt viele Initiativen, die der immer stärker spürbaren Vermüllung im öffentlichen Raum entgegenwirken, sowohl von der Stadt initiierte (z.B. Gemarkungsputz, Sammelaktionen der Kindergärten) wie auch private (z.B. die Umweltfreunde Rödermark). Dennoch sieht die FDP hierbei weiteren Handlungsbedarf auch von Seiten der Stadt und fordert daher ein optimiertes Müllkonzept der Stadt Rödermark für den gesamten öffentlichen Raum

„Die wichtigste Motivation ist es, das allgemeine Entsorgungsangebot für die Bürger zu verbessern“, erklärt FDP-Stadtverordneter Dr. Rüdiger Werner die Ziele der liberalen Initiative. „Das heißt für die FDP vor allem, die Anzahl der öffentlichen Abfalleimer im Stadtgebiet – sei es innerorts oder in der Feldflur – strukturiert zu erhöhen. Die Stadt sollte sich dabei schrittweise zugleich von den heute leider üblichen, „billigen“ Drahtkörben verabschieden, hin zu mehr geschlossenen, optisch ansprechenderen Abfalleimern, bei denen man den eingeworfenen Abfall nicht mehr sieht, wo kein Sturm oder keine Vögel den Unrat aus den Eimern in die Landschaft verteilen können. Diese Investition halten die Liberalen für die kommenden Jahre für notwendig. Für die allermeisten Bürger/-innen ist eine saubere Umwelt ein wichtiger Standortfaktor, der etwas wert ist und auch sein muss.“

Auch möchte die FDP beispielsweise durch das Aufstellen sogenannter Kippengeister die Anzahl der achtlos weggeworfenen und für die Natur höchst giftigen Zigarettenstummel reduzieren. Weiterhin sollen die Entsorgungsmöglichkeiten auf dem Wertstoffhof erweitert werden, insbesondere in Bezug auf Sperrmüll und imprägniertem Holz. Zu einem weiterentwickelten Müllkonzept für den öffentlichen Raum gehört für die FDP auch, die Entsorgungsintervalle für die Abfallbehälter weiter zu optimieren, so dass es an den bekannten Brennpunkten seltener zu übervollen Müllbehältern kommt. „Wir können uns auch sehr gut Initiativen zur Förderung von Müllvermeidung vorstellen“, so FDP Stadtverbandsvorsitzender Sebastian Donners abschließend.„Am wenigsten Probleme für die Allgemeinheit macht schließlich derjenige Abfall, der erst gar nicht als Müll im öffentlichen Raum entsteht.“
FDP Rödermark.

In dem Zusammenhang eine Frage vom Admin.
Gab es eigentlich nach dem Gemarkungsputz am 12.06.2021 ein Grußwort (Dankeschön) des hauptamtlichen Magistrats an die 100 freiwilligen Helfer, die sich durch den stinkenden Müll der Gemarkung gearbeitet haben, um unsere Stadt ein wenig sauberer zu gestalten?


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Sehenswürdigkeiten per QR-Code. Das könnten wir schon seit sechs Jahren haben.

QR Code Stadtbrunnen Rödermark. Ein totes Projekt.
QR Code Stadtbrunnen Rödermark. Ein totes Projekt.

Der Heimat- und Geschichtsverein (HGV), der Verein Kunst in Rödermark (KiR) und die Stadt machen 55 historisch interessante Orte und Kunstwerke im öffentlichen Raum erlebbar. Der Urberacher Regisseur Oliver Nedelmann hat das Projekt koordiniert. Gestern stellte er es zusammen mit Patricia Lips, der Vorsitzenden des Heimat- und Geschichtsvereins (HGV) vor.
Quelle: OP-Online

04.02.2015 SPD Antrag
[..]Der Magistrat wird gebeten, gemeinsam mit der Fachabteilung Jugend, die Bereitschaft ein solches Projekt im Rahmen der Jugendarbeit einzurichten, abzuklären. Die Entscheidung, ein solches Projekt einzurichten, sollte innerhalb von 2 Monaten nach Beschlussfassung des Antrages vorliegen.[..] Quelle: bgb.roedermark.de
Siehe: Rödermarks Sehenswürdigkeiten mit QR-Code erleben.
 

Der Antrag erhielt 2015 (2015 ist richtig) die Zustimmung aller Fraktionen. Geschehen ist aber NIX


Seit mehr als zwei Jahren kann man an den Hinweisschildern zum BraaredBernsche über QR-Code die „wahre Geschichte“ vom Bernsche auf sein Handy laden.

Per QR-Code.Die "wahre Geschichte" vom BraaredBernsche
Per QR-Code.Die „wahre Geschichte“ vom BraaredBernsche


2015. Rödermarks Sehenswürdigkeiten mit QR-Code erleben.
 
» 08.02.2019 Sehenswürdigkeiten in Rödermark. QR-Code
» 16.08.2016 Seine Stadt besser kennenlernen mit QR-Code.
» 30.04.2016 Dietzenbach. QR-Codes laden zur Stadtführung ein.
» 18.12.2015 Stadtbrunnen am Marktplatz.


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.