Maxime der FDP Rödermark. Dr. Rüdiger Werner
Der von uns (FDP) skizzierte Kernbereich soll aber nicht für Bebauung zur Verfügung stehen. Ohne Wenn und Aber und ohne Hintertürchen.
Koalition lehnt dies ab. Man stimmte nur für eine völlig unverbindliche „politische Erklärung“. Die Grüne Mitte bleibt weiterhin für Bebauungspläne offen. Auch wenn es nur die Ränder betreffen könnte. Mein Dank geht an CDU/AL-Die Grünen.
Die FDP forderte jetzt in der Stadtverordnetenversammlung eine räumliche Definition. Fraktionsvize Dr.Rüdiger Werner hat auf einem Satellitenfoto den Grenzverlauf skizziert: Quelle: OP-Online
Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Roland Kern hält er mehr Personal für erforderlich. Sein Appell ans Parlament: „Wenn auch Sie das wollen, müssen Sie in den Haushaltsberatungen mehr Stellen bewilligen.“ Quelle: OP-Online
Bei der Haushaltsplanung wurde von einer Fraktion mehr Personal für die Bauverwaltung eingefordert. Die Koalition hat diesen Vorstoß abgelehnt. Bei einem erneuten Versuch sollte der Bürgermeister mit seinen CDU Kollegen in der Stavo sprechen und schon wird sein Wunsch Wirklichkeit. Ob es letztendlich nur eine Personalproblem ist, darüber wage ich, nicht einmal ansatzweise, eine Äußerung abzugeben.
Rödermark intern Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.
Soeben erreicht mich ein Bild aus Cannobio. Wenn man denkt, Rödermark hätte ein Copyright auf solch irrsinnige Zebrastreifen, der irrt.
Was man in Rödermark kann, können die in Italien auch. Wie wäre es, wenn man über eine Verschwisterung mit Cannobio nachdenkt? Gemeinsamkeiten sind ganz offensichtlich vorhanden. Wir haben den Markt am Donnerstag, in Cannobio ist es der Sonntag. Und über weitere Gestaltungsmöglichkeiten, auch in Bezug auf Zebrastreifen, könnte man sich austauschen. Eine Blaupause für einen völlig neuen Zebrastreifen wurde in Rödermark bereits erarbeitet.
Rödermark intern Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.
Berlin: (hib/HLE) Die Reform der Grundsteuer ist Thema einer öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses am Mittwoch, den 11. September, ab 15 Uhr im Europasaal 4.900 des Paul-Löbe-Hauses. Grundlage der Anhörung ist ein Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD zur Reform des Grundsteuer- und Bewertungsrechts (19/11085). Danach soll für die Erhebung der Steuer in Zukunft nicht allein auf den Bodenwert zurückgegriffen werden, sondern es sollen auch Erträge wie Mieteinnahmen berücksichtigt werden. Für die Bundesländer ist eine Öffnungsklausel vorgesehen, damit sie die Grundsteuer nach anderen Bewertungsverfahren erheben können. Auch in Zukunft werden die Gemeinden die Höhe der Grundsteuer mit örtlichen Hebesätzen bestimmen können. Um strukturelle Erhöhungen der Steuer zu vermeiden, appellieren CDU/CSU- und SPD-Fraktion an die Kommunen, die Hebesätze entsprechend abzusenken.
Dass ich ein Fan der Reden des Herrn Michael Gensert bin, habe ich bereits öfters kundgetan. Der gestrige Abend wird bei mir als einer seiner schlechtesten Tage in Erinnerung bleiben.
Man sollte die Verwaltung nicht mit Anträgen überhäufen.
Bürgermeister Rotter erwähnte die dünne Personaldecke der Bauverwaltung mit den Worten »Man kann immer noch ein Päckchen auf den Rücken eines Esels packen. Darf sich aber nicht wundern, dass der dann immer langsamer wird.« Herr Kruger FDP wies darauf hin, dass die FDP bei einer Haushaltssitzung die Aufstockung des Personals in der Bauverwaltung eingefordert hat. Der Antrag wurde (auch von den Parteifreunden des jetzigen Bürgermeisters) abgelehnt.
Der Magistratsvorlage, dass Anwesen „Schasser Schützenhof“ in Urberach für 420.000,00 € zu erwerben, wurde zugestimmt. Da das Anwesen bereits verkauft war, bedankt sich Herr Rotter bei dem ursprünglichen Käufer für seinen Rücktritt vom Kauf. Die ihm entstandenen Kosten für die Rückabwicklung werden von der Stadt beglichen.
TOP 3. Schrankenschließzeiten in Ober-Roden und Straßensanierung
Die Anfrage zu den Schankenschließzeiten in Ober-Roden wurden vom Magistrat schriftlich beantwortet.
Eine weitere Anfrage betraf den „Sachstand: Straßensanierung“. Hier die Fragen und die Antworten
Die fragestellende Fraktion verzichtete auf Rückfragen. Man will bei Bedarf diese in der kommenden Sitzungsrunde stellen.
TOP 5. ÖPNV (Dreieichbahn, Busverkehr und S-Bahn und Parkdruck in Ober-Roden
Änderungsantrag der FDP Rödermark. „Verlängerung der S 1 durch eine Schnellbuslinie nach Dieburg“ wurde einstimmg beschlossen.
Der ursprüngliche SPD-Antrag wurde als richtungsweisend gelobt. Die Ablehnung des Antrags wurde von Herrn Gensert (CDU) begründet. „Der Antrag enthält nur Maßnahmen.“ Die SPD kann sich darüber hinwegtrösten, dass es ohne ihren Antrag keinen Änderungsantrag gegeben hätte. Ihre Forderung, zwar nicht ihr Antrag, ist jetzt in Bearbeitung.
Siehe auch Regionaltangente West. RTW
TOP 7. Grüne Mitte Der von uns (FDP) skizzierte Kernbereich soll aber nicht für Bebauung zur Verfügung stehen. Ohne Wenn und Aber und ohne Hintertürchen.
Grüne Mitte definieren.
Seit 2017 gibt es kaum erkennbare Fortschritte. Es fehlt die genaue Definition. Was und wo ist die Grüne Mitte genau?
Es hat wohl kaum einer erwartet, dass sich ohne Hinblick auf irgendeine anstehende Wahl, die FDP eine KLARE und unantastbare Definition der Grünen Mitte FORDERT. Und genau die, von denen (AL/Die Grünen) man es am ehesten vermutet hätte, haben diesem Antrag nicht vollumfänglich zugestimmt. Zugestimmt hat man einer „politischen Erklärung“ aber nicht dem Auftrag zur Feststlegung »Das hier ist die Grüne Mitte. Unantastbar für weitere Bebauung“. Siehe auch: Jetzt dürfte es jedem klar sein, wer sich GLAUBHAFT für die Grüne Mitte einsetzt.
Die FDP wollte wohl mit ihrem Antrag die „Grüne Mitte“ endlich als unantastbare Fläche für jegliche Bebauung definiert sehen. Erstaunlicherweise fand dieser Antrag, der aus zwei Teilen bestand, nicht die Zustimmung. Nach diesem Abstimmergebnis kann man nur zu dem Schluss gelangen, das wird nie was mit einer Definition was man in Rödermark als „Grünen Mitte“ zu verstehen hat. Dass auch die AL/Die Grünen dem kompletten Antrag ihre Zustimmung verweigerten, hat schon was.
Zustimmung zu 1.) Politische Definition
Ablehnung zu 2.) Räumliche Definition
AL/Die Grünen/CDU, wie wäre es mit einem Antrag, der genau die Flächen beschreibt, die NICHT „Grüne Mitte“ sind. Würden Sie dann wenigsten einem solchen Antrag ihre Zustimmung geben?
+-+-+-+-+-+-+-+ Zu Fuß zur Schule
Der 22. September ist jedes Jahr der „Zu Fuß zur Schule“-Tag. Aktionstage
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TOP 9. Autoverkehr an den Grundschulen
Der Antrag der Freien Wähler Rödermark zu Autoverkehr an den Grundschulen wurde mit zwei Enthaltungen (CDU) beschlossen. Zu diesem Antrag gab es einen Redebeitrag von Frau ??? (CDU). Bei der Abstimmung hat sie sich dann für »Stimmenthaltung« entschieden.
+.+.+.+.+.+.+.+
+.+.+.+.+.+.+.+ Meine Informationen zu den Schrankenschließzeiten
Meine Mail an die Bahn am 4.4.2019. Antwort von der Bahn 10.04.2019
Sehr geehrte Herr Donners,
vielen Dank für Ihr Interesse an der Deutschen Bahn und Ihre Fragen zum Bahnübergang in Rödermark-Ober Roden, Hierzu die gewünschten Informationen:
Gegenstand Ihrer Anfrage ist, ob die langen Schließzeiten am Bahnübergang im Rödermarker Stadtteil Ober-Roden durch eine Änderung an der Technik des betroffenen Bahnübergangs gekürzt werden können. Dies ist aus Sicht der Anwohner und der Straßenverkehrsteilnehmer nachvollziehbar.
Durch die für die Anlagen verantwortliche Stelle „Leit- und Sicherungstechnik“ wurde der Sachverhalt sorgfältig geprüft mit dem Ergebnis, dass eine Änderung der bestehenden technischen Sicherung bei der vorhandenen Anlage nicht umsetzbar ist: Um Geschwindigkeitsrestriktionen und unnötige Bremsvorgänge bei den Zügen zu vermeiden ist es notwendig, den Bahnübergang über Einschaltkontakte am Schienenfuß mit einer entsprechenden Vorlaufzeit zu schließen. Nur so kann gewährleistet werden, dass der Triebfahrzeugführer den Fahrtbegriff zeitgerecht aufnehmen kann. Da die Strecke zweigleisig ausgebaut ist, kommt es bedingt durch die hohe Zugfolge im Berufsverkehr (8 Züge pro Stunde) häufig vor, dass auch der Gegenzug einen Einschaltkontakt befährt, was eine Verlängerung der Schließdauer zur Folge hat. Dies kann im ungünstigen Fall auch wieder in der anderen Richtung so ablaufen. Die Schließzeit verlängert sich demnach erheblich.
Ein weiterer Grund ist, dass der Schließzeitpunkt für durchfahrende Züge bemessen wird. Wenn jedoch ein Zug in der Einschaltstrecke im Haltepunkt Rodgau-Rollwald hält, verlängert sich die Schließzeit des BÜ entsprechend um die Haltezeit des jeweiligen Zuges.
Im Ergebnis ist eine Kürzung der Schließzeiten nur durch einen umfassen Eingriff in die Signaltechnik und den Betriebsablauf möglich wäre. Dies würde u.a. Änderungen an der Anordnung der den Bahnübergang deckenden Haupt- und Vorsignale und Eingriffe in die Steuerung durch das Elektronische Stellwerk (ESTW) in Offenbach Ost erfordern.
Mit freundlichen Grüßen
Kommunikation (GNK-F)
Deutsche Bahn AG
Karlstraße 6, 60329 Frankfurt am Main
Rödermark intern Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.
Zu Fuß zur Schule Der 22. September ist jedes Jahr der „Zu Fuß zur Schule“-Tag
Die Aktionstage „Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten“ werden durch das Aktionsbündnis „Zu Fuß zur Schule“ initiiert und koordiniert. Schulen und Kindergärten können mit eigenen Aktionen teilnehmen und sich auf dieser Seite registrieren. Nach der Registrierung können Sie sich einloggen und Ihre Aktion eintragen und Material über das Navigationsfeld oben rechts bestellen. Siehe: zu-fuss-zur-schule.de
Rödermark intern Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
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Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.
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