Mehr Ordnung und Steuerung in der Migrationspolitik

Mehr Ordnung und Steuerung in der Migrationspolitik
Bericht zur Lage nach dem Europäischen Rat vom 28./29. Juni 2018
Um die illegale Migration nach Europa zu reduzieren, brauchen wir den Schutz der Außengrenzen und die Kooperation mit Drittstaaten
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Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Freizeitgelände hinter dem Badehaus aufwerten

Partytime am Badehaus
Partytime am Badehaus

Freizeitgelände hinter dem Badehaus aufwerten.
Ein grundsätzlich gutes Vorhaben, den Platz hinter dem Badehaus aufzuwerten.
Ich setze voraus, dass die Möglichkeit Grillabende abzuhalten, bestehen bleibt.
Ein Platz, für sportliche Aktivitäten, Spielplatz für Kinder und Grillabende mit Freunden. Tolle Sache, die man nur befürworten kann. Über eines muss man sich aber im Klaren sein. Die Folgekosten (auch jetzt schon) müssen beachtet werden. Was bringt es, wenn man z.B. einen Trimmpfad gesponsert bekommt und nach der Inbetriebnahme kein Geld für die notwendigen Folgekosten aufbringt. Denken Sie an die Abfallbehälter an der B45. Seit Jahren wird von dort der Müll (Sperrmüll) aus der näheren Umgebung abgefahren.

Man muss sich von dem Gedanken trennen, die Nutzer eines Freizeitgeländes verlassen das Gelände ohne Müll und Besenrein. Man wird mehrfach die Woche einen Trupp Mitarbeiter zur Müllentsorgung dort einsetzen müssen.

Vorheriges Anmelden eines Grillabends sollte man sich reiflich überlegen. Letztendlich wird man den tatsächlichen Verursacher einer Verunreinigung wohl kaum feststellen können.
Über Kontrollen durch das Ordnungsamt sollte man nachdenken. Man hat ja die Mitarbeiter für die Überwachung der Friedhöfe, die man auch dafür einsetzen könnte.

Man könnte auch ganz einfach den Müll liegen lassen (ich weiß, Ratten) und damit versuchen, die Partygäste ein wenig zu erziehen. Ich denke aber, das wird nicht funktionieren. Wer Müll hinterlässt, fühlt sich auch im Müll wohl. Für die Dauer des Familientreffens (Grillabend) wird man den Müll unter einer Decke verschwinden lassen.

Grillen verbietenm wäre nicht gut.
Mit einem Grillverbot wird man wenig erreichen. Getrunken wird immer. Und, der Pizzaservice kommt auch auf ein Freizeitgelände und bringt das Essen in entsprechend aufwendiger Verpackung. Wer überwacht am Wochenende das Grillverbot? Ach ja. Hab ich ja fast vergessen. Wir haben ja die Mitarbeiter für die Friedhofsüberwachung. Die könnten ja die Kontrolle übernehmen.

Eine Frage, die offen bleibt.
Ein Grillabend oder ein Abend ohne Grillen mit Freunden dauert meist ein wenig länger. Es wird getrunken, gegessen und verdaut. Wohin jetzt mit dem verdauten Essen wenn es drückt? Wohin mit der im Körper zwischengelagerten Flüssigkeit?

Es gibt bei einem solchen Vorhaben keine Grautöne.
Entweder man lässt es bleiben oder man muss für die Folgekosten (Müllbeseitigung, Toiletten) die notwendigen Mittel bereitstellen.

Siehe auch
» Toilette mit fließendem Wasser hinterm Badehaus.
» Partytime am Badehaus
» Freigelände am Badehaus ist Politikern zu schmuddelig
» Stadtverordnetenversammlung Vorlage CAL/0081/18

Einmal Ober-Roden dann Urberach. Fest „Kultur ohne Grenzen“

Das Fest „Kultur ohne Grenzen. Frieden und Freiheit in Europa“ findet nächstes Jahr an zwei Wochenenden in Ober-Roden und Urberach statt und soll in einer der teilnehmenden Städte mit deren Partnern fortgesetzt werden. So viel Internationalität hat ihren Preis: Bürgermeister Roland Kern kalkuliert mit Kosten von 150.000 Euro. Quelle: OP-Online

Ein Fest. Zwei Veranstaltungswochen. Einmal Urberach und einmal Ober-Roden. Als Zugereister sag ich einfach einmal: „Die Kirchturmpolitik wird gefördert. Midde noi ist dadurch Geschichte!

Schade!

Stadtfeste in Ober-Roden und Urberach
Termin in Ober-Roden
» Termin in Urberach
» Rödermärker in Saalfelden Großes Interesse an „Kultur ohne Grenzen“
» Zusammenfassung Fest in zwei Ortsteilen von Rödermark. Kultur ohne Grenzen.

» Kulturfestival nimmt Formen an


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Hessenkasse. Weniger hilfsbedürftige Kommunen als gedacht.

Rödermark macht bei der Hessenkasse mit.
Rödermark. Rödermark macht bei der Hessenkasse mit.

Hessenkasse. Weniger als gedacht.
Rödermark macht mit bei der Hessenkasse.
Nun stellt sich heraus: Aus der sogenannten Hessenkasse wird eine Milliarde Euro weniger gebraucht. Hessens Kommunen und Kreise müssen beim Entschuldungsprogramm Hessenkasse weniger tief als geplant in die Tasche greifen. Ihr Finanzierungsbeitrag zum Schuldenabbau verringere sich nach Angaben der Landesregierung um 90 Millionen Euro pro Jahr. Dass zum Stichtag am 1. Juni deutlich weniger Kommunen als veranschlagt das Geld beantragt haben, hat nach Angaben von Innenminister Peter Beuth und Finanzminister Thomas Schäfer (beide CDU) mehrere Gründe: die verbesserte Finanzlage der Kommunen zum Beispiel[..] Quelle: OP-Online.de

Nur 171 von 422 hessischen Kommunen benötigen die Hessenkasse.
Nur 171 Kommunen und nur rund 5 Milliarden Euro, könnte man sagen. Als Innen- und Finanzministerium vor knapp einem Jahr die Hessenkasse vorstellten, hieß es noch: 260 der 444 hessischen Kommunen fielen darunter, Kredite in Höhe von rund 6 Milliarden Euro sollten abgelöst werden. Quelle: hessenschau

Rödermark wird/muss am Entschuldungsprogramm teilnehmen.

Siehe auch
» Zusammenfassung Haushalt / Schutzschirm / Hessenkasse, Kassenkredite / Gewerbe
» Hessenkasse übernimmt 27,9 Millionen Euro Kassenkredite


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Stadtradeln

Leihräder Rödermark
Bahnhof Ober-Roden. Alle Leihräder unterwegs.

Stadtradeln.
Ich halte das Stadtradeln für eine tolle Einrichtung. Hierfür holen wahrscheinlich viele ihr verstaubtes Fahrrad aus dem Keller, um gemeinsam mit Freunde einen sonst nicht durchgeführten Ausflug in die Natur machen. Und wenn als Nebeneffekt noch hängen bleibt, künftig NOTWENDIGE Wege nicht mit dem Auto, sondern mit dem Rad zu erledigen, könnte man das Stadtradeln, zusätzlich zu dem gesellschaftlichen Hintergrund, als Erfolg verbuchen.
Es gibt auch Gruppen, die das Stadtradeln als sportliche Herausforderung ansehen um mit ihrer Gruppen den Sieg, die meist gefahrenen Kilometer, anstreben. So wie bei dem Ortsvereinsschießen im Schützenhaus die höchstmögliche Ringanzahl zu erreichen.

CO2 Einsparung.
Richtig dürfte sein, dass umgerechnet wohl elf Tonnen des Treibhausgases CO² der Welt dadurch erspart geblieben wurden, weil man für die Ausflüge nicht das Auto, sondern das Rad genutzt hat. Das Stadtradeln darf man auch als „begleitendes Klimaprojekt eines Vereins“ bezeichnen, aber den irreführenden Hinweis auf eingespartes Treibhausgas sollte man sich sparen.
Ich sehe das in etwas so – nach einem Radrennen verweist der Veranstalter darauf, dass mit diesem Radrennen die Teilnehmer der Welt XYZ Tonnen an CO2 eingespart haben.

Zusätzliche Erfolge vom Stadtradeln.
Es könnte sein, dass durch das Stadtradeln wirklich mehr Leute auf das Rad umgestiegen sind. Jedenfalls waren heute Morgen alle Leihräder am Bahnhof Ober-Roden ausgeliehen und wohl im Ort unterwegs.

Siehe auch
» Denkbare Möglichkeit zur CO2-Einsparung in Rödermark
» OP-Online
» Stadtradeln
» Leihräder. Das Konzept scheint aufzugehen.


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