Stadtverordnetenversammlung 11.07.2024. Beginn der Sitzungsrunden am 25.06.2024

Stadtverordnetenversammlung, Stavo 07.05.2024
Stadtverordnetenversammlung, Stavo Stavo 04.06.2024

Anworten zu den Fragen weiter unten

» 25.06.2024 FSIK. Familie, Soziales, Integration und Kultur.
Aktenmappe FSIK
Themen / Anlagen FSIK
– Konzept zur Umsetzung des interfraktionellen Antrags „Gesunde ErnähruMNG
– Abschaffung zeitlicher Begrenzung bei Mehrfachkarten für Familien
– Sachstand Beschlüsse (StarkregenGefährdungsanalyse u. Hitzeaktionsplan)
FSIK. TO


» 26.06.2024 BUSE. Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie. BUSE
Aktenmappe BUSE
Themen / Anlagen BUSE
– Macht der Erlass einer Katzenschutzverordnung in Rödermark Sinn?
– Sachstand: Förderprogramme
– Sachstand vergangener Beschlüsse (StarkregenGefährdungsanalyse
– Städtebaulicher Vertrag Hainchesbuckel; Ergänzung
– Neuplanung und grundhafte Erneuerung des Parkplatzes am Badehaus
– Kein Parken auf Geh- und Radwegen
– Klimaneutraler Kraftstoff (HVO100) für die Fahrzeuge der Stadt Rödermark
– Prüfung: Ansiedlung von Rechenzentren in Rödermark
BUSE TO

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Vortrag zu Natur und eine Bürgerversammlung

Bürgerversammlung 14.11.2023

Für den vorgeschaltete Vortrag von Frau Dr. Eva Distler, Dipl. Biologin möchte ich mich herzlichst bedanken. Kurzweilig und sehr informativ. Was ich unter anderem durch den Vortrag erfahren habe, ist die Tatsache, dass ich bei der Pflege einer öffentlichen Blumenwiese über 2 Jahre wohl große Fehler gemacht habe.

Es wurde kritisiert, dass man zu wenig informiert hat,
dass eine Bürgerversammlung stattfinden wird. Diesen Vorwurf kann man nicht gelten lassen. Es wurden meines Wissens nach ALLES zur Verfügung stehende frühzeitig genutzt.
Erwähnt sei hier neben den sozialen Medien, die Offenbach Post und die Hinweise im Bekanntmachungsblatt der Stadt Rödermark. Dem Heimatblatt.
Heimatblatt vom 19.10.2023
Heimatblatt vom 26.10.2023
Heimatblatt vom 02.11.2023
Heimatblatt vom 09.11.2023

Wenn ich das richtig mitbekommen habe, wurden acht Fragen
schriftlich eingereicht, wobei ein Teil der Fragesteller nicht anwesend war. Die Antworten werden den Fragestellern schriftlich zugestellt. Unabhängig davon, ob der Fragesteller anwesend ist oder nicht, hätte man schon gerne bei einer Bürgerversammlung gewusst, mit welchen Problemen meine Mitbürger zu kämpfen haben und wie diese gelöst werden könnten. Evtl. gibt es ja Überschneidungen. – Schade.

Bei den gestellten Fragen der Bürger dürfte
es zur Problemlösung (bis auf Ausnahme(n)) kaum unüberbrückbare Hürden geben. Einiges hätte durch besseren Informationsaustausch im Vorfeld erst gar nicht entstehen dürfen.

Was mir bisher nicht bekannt war,
betraf den Entenweiher. Es wurde berichtet, dass dort durch Zurückschneiden von Gehölz/Gebüsch -Angsträume- beseitigt werden sollen. Es ist auch gut so.
Bei einem anschließenden Gespräch in einer kleineren Gruppe, kam man, ohne einen Zusammenhang zum Entenweiher zu bilden, auf ähnliche -Räume- auf dem Oberwiesesenweg zu sprechen. Ich möchte hier nicht ungeprüft über die mir genannten Zustände/Vorfälle berichten. Es sollte aber von der Verwaltung einmal kritisch nachgefragt, nachgeforscht werden, ob es dort auch solche -Angsträume- gibt, die es zu beseitigen gilt. Dieser Weg dürfte wohl der Hauptweg für die Kinder und Jugendlichen aus Ober-Roden sein, die z.B. die Skateanlage am Badehaus besuchen.

Ein Thema, welches auch eine Zeit lang bearbeitet wurde,
hätte der Bürgermeister recht schnell beenden können. Einfach völlig unkompliziert eine Stunde theoretischen Unterricht in einer Fahrschule spendieren. 🙂

Fahrradweg in Waldacker.
Hier betonte Bürgermeister Rotter, dass -damals- ein Radweg von den Anwohnern nicht gewünscht wurde. Ich empfehle hier den Beitrag „Die Politik hat Schuld“. Lesen Sie dort auch den Leserbrief zu dem OP-Artikel „Ratlose Radler“. Richtigstellung der Fakten.
Zu den mir zur Verfügung gestellten Unterlagen unten weiterführende Links. Danach können Sie die Aussagen der Verwaltung wesentlich besser einschätzen.

Bemerkenswert.
Nicht eine Frage zu den Finanzen der Stadt. Vom Bürgermeister wurde recht häufig erwähnt, dass die Stadt kein Geld mehr hat und man sparen muss. Das –kein Geld da– wäre mit –katastrophaler Haushaltslage– besser beschrieben gewesen. Informationen zur bevorstehenden Katastrophe dürfte wohl kaum ein Bürger mit heimgenommen haben.

Personal, das die Fragen der Bürger hätte beantworten können,
stand für jedes Sachgebiet zur Verfügung. Woran es mangelte, waren die Fragen.
Es stellt sich die Frage, warum? Sind die Rödermärker Bürger zufrieden oder desinteressiert? Oder ist ihre Motivation zwischenzeitlich bei null („….die machen doch, was sie wollen“)? Man könnte den Eindruck gewinnen, dass ureigenste Bürgerprobleme Projekten weichen müssen, nur um Fördergelder abzugreifen, die allerdings nie 100% deckend sind. (Aussage war: „… wenn wir die Förderung nicht nehmen, nimmt sie ein anderer …. „)
Ich bin mir nicht ganz sicher. Wurde nicht erwähnt, dass man durch die laufenden Förderprogramme recht viel Personal bindet, welches dann an anderer Stelle fehlt?

Ob der einzelne Bürger aus der Bürgerversammlung
wertvolle Informationen für sein eigenes Umfeld mit nach Hause genommen hat? Was ich auch nicht beurteilen kann, ob die gestellten Fragen erschöpfend beantwortet wurden?

Wäre es nicht eine Überlegung wert,
vor jeder bzw. jeder zweiten Stadtverordnetenversammlung (Stavo) sich eine halbe Stunde Zeit zu nehmen, um schriftlich gestellte Fragen von Bürgern zu beantworten und auch der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen?


Radweg Waldacker


Historie Radweg Waldacker.
Historie Radweg Waldacker.

Anmerkung: ASV heute Hessen Mobil.

Quelle

Hier können Sie sich, anhand der hervorragenden (Bild)Dokumentation, einen tieferen Einblick verschaffen
» Vortrag. Teil 1
» Vortrag. Teil 2.
» Vortrag. Teil 3.

CDU begrüßt Vertragsschluss zum Eulerwegausbau

Radweg Eulerweg
Radweg Eulerweg

Wer sich mit dem Rad auf den Weg nach Dietzenbach macht, muss momentan kurz hinter Waldacker mit einem sehr holprigen und mit Baumwurzeln gespickten Pfad auskommen. Das soll bald Geschichte sein, denn die Bürgermeister aus Rödermark und Dietzenbach, Jörg Rotter und Dr. Dieter Lang, haben Ende August einen sogenannten Gestattungsvertrag unterzeichnet.

Dieser Vertrag erlaubt es der Stadt Rödermark, bauliche Veränderungen auf Dietzenbacher Stadtgebiet vorzunehmen. Hier soll dann demnächst die Fahrbahndecke verbessert werden, sodass Dietzenbach wesentlich leichter und bequemer zu erreichen ist.

Bereits im Sommer trafen sich Mitglieder der Stadtverbände der CDU Dietzenbach und Rödermark im Wald zwischen Waldacker und Dietzenbach, um gemeinsam Möglichkeiten für zukünftige Verbesserungen zu erörtern.

„Mit dem Vertragsschluss ist ein sehr wichtiger Schritt hin zu einer wesentlichen Verbesserung der Anbindung Rödermarks an Dietzenbach und die dahinter liegenden Kommunen getan. Wir von der CDU Rödermark begrüßen diese Entwicklung ausdrücklich und bedanken uns bei den Bürgermeistern, die damit die Weichen für eine deutlich Verbesserung der Fahrradinfrastruktur beider Städte gestellt haben“ stellt die Stadtverbandsvorsitzende der CDU Rödermark, Adrienne Wehner klar.

Siehe auch
» Dank Gestattungsvertrag darf Rödermark in Dietzenbach einen Radweg bauen.

Verbindung zwischen Rodgau und Rödermark muss besser werden!

Pressemeldung CDU
Pressemeldung CDU

Pressemeldung CDU Rödermark
Verbindung zwischen Rodgau und Rödermark muss besser werden!

Die zwei Stadtverbände der CDU aus Rodgau und aus Rödermark trafen sich am S-Bahnhof in Rodgau-Rollwald zu einem Vorortstermin, um die gegenwärtige Lage der Fahrradverbindung zwischen den zwei Städten zu begutachten und gemeinsam zu überlegen, wie diese in Zukunft verbessert werden kann.

Beide Stadtverbände sind sich darüber einig, dass etwas unternommen werden muss, in welcher Form genau muss geklärt werden. Sicher ist nur, dass der Status quo nicht befriedigend ist. Ein Ausbau des Weges entlang der Rodau zur Kläranlage ist jedoch aufgrund von Naturschutzauflagen nicht praktikabel. Daher müssen hierzu Alternativen gefunden werden. Eine wäre zum Beispiel ein Radweg entlang der Straße zwischen Rollwald und Ober-Roden. Darüber hinaus sollte auch geprüft werden, ob es die Möglichkeit gibt an Landesförderprogrammen teilzunehmen.

„Wir hoffen, dass sich der nicht zufriedenstellende momentane Zustand der Radverbindung zwischen unseren zwei Städten in näherer Zukunft verbessern wird. Das kann aber nur geschehen, wenn beide Kommunen an einem Strang ziehen. Treffen wie dieses können hierfür ein guter Anfang sein“ stellen die Fraktionsvorsitzenden Clemens Jäger und Michael Gensert klar.

Dank Gestattungsvertrag darf Rödermark in Dietzenbach einen Radweg bauen.

Radweg Euletrweg bis zur Kreisquerverbindung 174
Radweg Euletrweg bis zur Kreisquerverbindung 174

Das im Wald südlich der Kreisquerverbindung 174 gelegene Wegestück soll mit einer wassergebundenen Decke aufgewertet werden. [..] Die Stadt Rödermark kann investieren und in der unmittelbaren Nachbarschaft des Stadtteils Waldacker ….[..]
Lesen Sie den Artikel bei OP-Online.de Mehr Sicherheit für Radfahrer

Im Investitionsplan der Stadt Rödermark unter -Eulerweg/Radroute- sind für den Radweg 140.000,00€ vorgesehen.
Siehe Änderungsliste zum Haushalt 2023
Unter Haushaltsjahr 2023 – Änderungsliste Investitionen.

„Da dabei rund 200 Meter des Radwegs
(Anm. mit wassergebundener Decke) in die Dietzenbacher Gemarkung fallen, haben wir dem Vorhaben der Stadt Rödermark mit der gemeinsamen Vereinbarung, dem Gestattungsvertrag, zugestimmt.

Quelle: Dietzenbach

Recherchiert man im Internet, werden Preis zwischen 30,00 Euro und 100 Euro p.QM aufgerufen.

Siehe auch
» Wassergebundene Decke
» CDU begrüßt Vertragsschluss zum Eulerwegausbau