ERKLÄRUNG VON BÜRGERMEISTER UND ERSTEM STADTRAT

ERKLÄRUNG VON BÜRGERMEISTER UND ERSTEM STADTRAT
 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wenn man in diesen Tagen in seinen Briefkasten schaut und die politischen Flugschriften studiert, könnte man meinen, die verantwortlichen Gremien der Stadt Rödermark würden den Bürgern ihre demokratischen Rechte vorenthalten. Es geht um das schon im Anfangsstadium gescheiterte Bürgerbegehren gegen die Wahl eines hauptamtlichen Ersten Stadtrats.
In diesen Flugblättern und Pressemitteilungen wird behauptet, die Bürgerinnen und Bürger seien ihres Mitbestimmungsrechts „beraubt“ (!) worden, weil in der Stadtverordnetenversammlung am 19. März über einen Antrag der Opposition nicht abgestimmt worden sei. Deshalb könne jetzt kein Bürgerbegehren statt-finden. Die Bürger würden somit „von der politischen Meinungsfindung ausge-schlossen“.

Diesem schwerwiegenden Vorwurf muss in aller Deutlichkeit entgegengetreten werden![…]Lesen Sie den ganzen offenen Brief auf der Webseite der Stadt Rödermark

 
Siehe auch
Rödermark. Erster Stadtrat. Kern und Sturm kritisieren Flugblätter scharf
 
Artikel zu Kosten „Erster Stadtrat Rödermark“
Artikel bei OBEN SPAREN (Erster Stadtrat)


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Rödermark. Erster Stadtrat. Kern und Sturm kritisieren Flugblätter scharf

Aus Fr-online

[…]Längst ist klar, dass es keinen Bürgerentscheid über die hauptamtliche Besetzung der Stelle des Ersten Stadtrats mehr geben wird. Schon am 7. Mai wird aller Voraussicht nach Stadtverordnetenvorsteher Jörg Rotter (CDU) von der schwarz-grünen Koalition zum Nachfolger von Alexander Sturm (CDU) gewählt. Wenig überraschend votierte bereits der Wahlvorbereitungsausschuss für Rotter.[..]Lesen Sie den ganzen Artikel bei fr-online.de

 
 
Siehe auch
ERKLÄRUNG VON BÜRGERMEISTER UND ERSTEM STADTRAT
 
Rödermärker Bürger entscheiden
 

» SPD Rödermark. Ehrenamtlicher oder Hauptamtlicher Erster Stadtrat?
» CDU Rödermark. Erster Stadtrat ist für Rödermark wichtiger denn je

 
Artikel zu Kosten „Erster Stadtrat Rödermark“
Artikel bei OBEN SPAREN (Erster Stadtrat)


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Eppertshausen. Großes Bekenntnis zum Standort

Aus OP-Online

[..]Nicht nur Wirtschaftsminister Florian Rentsch gab sich die Ehre, auch Landtagsabgeordnete, der Vizepräsident der Handwerkskammer Rhein-Main Klaus Nennhuber, Kreis- und Kommunalpolitiker sowie heimische Banker und viele Geschäftsleute waren gekommen, den Neubau auf dem 26.400 Quadratmeter großen Grundstück zu inspizieren und dem Familienunternehmen von Jürgen Klussmann Glück zu wünschen.[..]Lesen Sie den ganzen Artikel bei op-online

Und Rödermark? Rödermark freut sich auf den Klimamanager.
 
 
Siehe auch
Dank Gewerbefläche ist es möglich
Endlich. Rödermark bekommt einen eigenen Klimamanager.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Rödermark und der reitenden Bote bald Vergangenheit?

Heute im Bundestag. Ausschuss gibt grünes Licht für Gesetz „zur Förderung der elektronischen Verwaltung
 
Einen Teilbereich der – elektronischen Verwaltung – (papierlose StaVO) hat die FDP schon mit einem Antrag 2010 eingefordert. Die Verwaltung sollte sich mit der Einführung einer papierlosen Stadtverordnetenversammlung befassen. Durch Neuerungen ist eine nicht unerhebliche Kosteneinsparung und Reduzierung der CO2-Belastung möglich.
 
In Rödermark könnte, wenn man wollte, der reitenden Bote bald Vergangenheit angehören. In Rödermark werden die Unterlagen zu Sitzungen zwar nicht mehr per Reiter zu jedem Stadtverordneten getragen, aber eine persönliche Zustellung wird gepflegt. So wie in Großvaters Zeiten. (Tippen. Kopieren. Klammern bzw. Binden. Eintüten. Austragen.)
 
Evtl. bringt das neue Gesetz „zur Förderung der elektronischen Verwaltung“ etwas Schwung in die von der FDP-Rödermark geforderte papierlose StaVO.
 
In Rödermark braucht aber alles seine Zeit (Lange nichts mehr vom Breitband gehört :-(). Am 25.06.2013 hat die FDP eine Anfrage nach dem Stand der Dinge gestellt. Was hat sich nach dem Beschluss vom 23.03.2010 (Siehe Punkt Ö2) zur „papierlosen StaVO“ getan? Eine Antwort konnte ich nicht finden. Scheint aber als Anlage zu einer Niederschrift den Fraktionen vorliegen.
 
Es dürften sich noch viele Anträge in der Bearbeitung durch den Magistrat / Verwaltung befinden. Ein versprochenes Hilfsmittel zur Nachverfolgung (Ö16) dieser offenen Anträge ist noch nicht vorgestellt worden. Im Beschluss steht: „Die neue Methodik soll noch in 2012 starten bzw. eingeführt werden“
 
 

Ausschuss gibt grünes Licht für Gesetz „zur Förderung der elektronischen Verwaltung“
Innenausschuss
Berlin: (hib/STO) Der Innenausschuss hat den Weg für den von der Bundesregierung vorgelegten Gesetzentwurf „zur Förderung der elektronischen Verwaltung“ frei gemacht. Gegen die Stimmen der drei Oppositionsfraktionen votierte der Ausschuss am Mittwoch für die Vorlage in modifizierter Fassung. Zuvor hatte das Gremium mit den Stimmen der CDU/CSU- und der FDP-Fraktion einen Änderungsantrag der Koalition angenommen. Der Gesetzentwurf steht am Donnerstag zur abschließenden Beratung auf der Tagesordnung des Bundestagsplenums.

Ziel des Entwurfes ist es, durch den Abbau bundesrechtlicher Hindernisse die elektronische Kommunikation mit der Verwaltung zu erleichtern. Das Gesetz solle Bund, Ländern und Kommunen ermöglichen, einfachere, nutzerfreundlichere und effizientere elektronische Verwaltungsdienste anzubieten.

Weiter schreibt die Bundesregierung in der Vorlage, die Anwendung moderner Informations- und Kommunikationstechnik (IT) in öffentlichen Verwaltungen innerhalb staatlicher Institutionen und zwischen ihnen sowie zwischen diesen Institutionen und Bürgern beziehungsweise Unternehmen solle verbessert und erleichtert werden. Laut Entwurf sollen „medienbruchfreie Prozesse vom Antrag bis zur Archivierung“ möglich werden. Dabei sollten Anreize geschaffen werden, Prozesse nach den Lebenslagen von Bürgern sowie nach den Bedarfslagen von Unternehmen zu strukturieren und „nutzerfreundliche, ebenenübergreifende Verwaltungsdienstleistungen ,aus einer Hand‘ anzubieten“. Ebenso sollten Rechtsunsicherheiten beseitigt werden.

Hierzu soll die elektronische Kommunikation mit der Verwaltung der Bundesregierung zufolge erleichtert werden, indem die Schriftform neben der qualifizierten elektronischen Signatur auch durch zwei andere sichere Verfahren ersetzt werden kann. Das erste dieser zugelassenen Verfahren betreffe von der Verwaltung zur Verfügung gestellte Formulare, die in Verbindung mit sicherer elektronischer Identifizierung der oder des Erklärenden übermittelt werden; eine sichere elektronische Identifizierung werde insbesondere durch die Online-Ausweisfunktion des neuen Personalausweises gewährleistet. Das zweite dieser zugelassenen Verfahren sei „De-Mail in Ausgestaltung der Versandoption nach Paragraf 5 Absatz 5 des De-Mail-Gesetzes“, die eine „sichere Anmeldung“ des Erklärenden voraussetzt. Ferner sollen der Vorlage zufolge die elektronische Beibringung von Nachweisen im Verwaltungsverfahren vereinfacht und klarstellende Regelungen zur elektronischen Akte geschaffen werden.

Der Änderungsantrag der Koalition sieht unter anderem vor, dass die Behörden des Bundes die barrierefreie Ausgestaltung der elektronischen Kommunikation und der Verwendung elektronischer Dokumente „in angemessener Form gewährleisten“ sollen.

Die Opposition kritisierte im Ausschuss, dass bei De-Mails keine sogenannte Ende-zu Ende-Verschlüsselung geboten wird. Die SPD-Fraktion monierte, was die Koalition hier mache, sei „Unsicherheit per Gesetz“. Die Standards bei der Übermittlung von Sozial- und Steuerdaten würden gesenkt. Die Fraktion Die Linke wandte sich ebenfalls gegen die Vorlage, obgleich deren Grundidee nicht schlecht sei. Sie betonte, dass es bei der Bevölkerung keine Akzeptanz für De-Mail gebe. Auch die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen begrüßte zwar die Intention des Gesetzentwurfs, bemängelte aber, dass bei der Änderung des Schriftformerfordernisses nicht das sicherste Verfahren gewählt worden sei. Die Neuregelung werde nur wenig Akzeptanz finden.

Die Koalitionsfraktionen wiesen die Sicherheitsbedenken der Opposition zurück. Die CDU/CSU-Fraktion verwies darauf, dass man Sicherheitsstandards schaffe, die weit über die bei einer normalen E-Mail hinausgingen. Es sei ein „Quantensprung“, dass man bei bisher zwingend vorgeschriebener Schriftform künftig elektronisch mit der Verwaltung kommunizieren könne. Dies sei im Interesse der Bürger ein guter Schritt. Die FDP- Fraktion hob ebenfalls hervor, dass De-Mails viel vertraulicher seien als E-Mails oder ein Fax. Man habe eine „Riesenchance“, die Verwaltung moderner zu gestalten. Quelle: hib – heute im bundestag Nr. 207

 
 
Siehe auch
» Rödermark und Klimamanager. Denkbare Aufgabe. Teil 3
» Rödermark und die papierlose Stadtverordnetenversammlung
» Verwendung von Recyclingpapier
 
 

AL fordert Verbesserungen für Fußgänger am Märktezentrum

AL fordert Verbesserungen für Fußgänger am Märktezentrum
 
Webseite AL/Die Grünen

Fußgänger, Radfahrer, Gehbehinderte, Kinderwagen schiebende oder ältere Menschen haben es nicht leicht, wenn sie sich gefahrlos und bequem im Bereich des Märktezentrum in Urberach fortbewegen möchten. Das bestätigte jetzt eine Ortsbesichtigung der Anderen Liste (AL), bei der die Verkehrssituation auf und rund um das Einkaufszentrum unter die Lupe genommen wurde.[..]Lesen Sie weiter bei AL/Die Grünen


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Rödermark-Waldacker. Andere Bezeichnung für eine BI

Wenn man in den Archiven blättert fördert man so den einen oder anderen Kraftausdruck zu Tage.
 
Ein Parlamentarier bezeichnet die Bürgerinitiative in Waldacker als Windschutzscheiben-Lobbyisten

[..]sieht sich durch die Dauerpräsenz der Windschutzscheiben-Lobbyisten, so bezeichnet der[..]Quelle: OP-Online .


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Initiative – Rödermärker Bürger entscheiden – informieren.

Initiative – Rödermärker Bürger entscheiden
 
Samstag, dem 13.04.2013 ab 10.00h, informiert die Initiative
Rödermärker Bürger entscheiden
auf dem Marktplatz von Ober-Roden über: „Erster Stadtrat Rödermark“.
 
Besuchen Sie auch die Webseite oben-sparen.de. Lesen Sie dort wie man den Bürgern von Rödermark 1.000.000,00 Euro an Kosten ersparen kann.
 
 
Artikel zu Kosten „Erster Stadtrat Rödermark“
Artikel bei OBEN SPAREN (Erster Stadtrat)
 
 
Siehe auch
» 9.4.2013 Wie viel Bewerbungen hat es wohl gegeben?
» 11.04.2013 Vergebliche Hoffnung auf einen Arbeitsplatz


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
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Ober-Roden. Bahnhof noch nicht verkauft

Arikel bei fr-online.de
 

[..]Vier Monate nachdem das Rödermärker Stadtparlament den Verkauf des Ober-Röder Bahnhofsgebäudes an den Urberacher Immobilienentwickler Hans-Jörg Vetter beschlossen hat, ist der Vertrag noch immer nicht unterschrieben. Bevor das geschehen kann, sollten die Stadtverordneten nach Ansicht von Bürgermeister Roland Kern (Andere Liste) in ihrer nächsten Sitzung noch grünes Licht für den Verkauf einer zusätzlichen kleinen Fläche auf dem Bahnhofsgelände geben.[…]Lesen Sie den ganzen Artikel bei fr-online.de

 
Siehe auch
» 25.03.2013. Rödermark. Ist der Bahnhof Ober-Roden jetzt verkauft?
» Rödermark. Bahnhof Ober-Roden. Zusammenfassung


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Eine tolle Initiative der AL/Die Grünen. Alte Handys sammeln.

Alte Handys sammeln für die Kinder- und Jugendfarm.
 
Webseite AI/Die Grünen

Alte Handys für die Umwelt, lautet das Motto, unter dem die Andere Liste gemeinsam mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern in großem Stil nicht mehr benötigte Mobiltelefone in Rödermark sammeln will. Der Erlös aus dem fachgerechten Recycling der Altgeräte geht an die Kinder- und Jugendfarm. Auf deren Gelände in der grünen Mitte zwischen Ober-Roden und Urberach kann damit ein naturnahes Feuchtbiotop für bedrohte und schützenswerte Tier- und Pflanzenarten angelegt werden, freut sich AL-Vorsitzender Eckhard von der Lühe über die in Rödermark einzigartige Aktion, die in Kooperation mit der Deutschen Umwelthilfe e.V. und der Telekom zustande kam. In Kürze werden dazu Sammelstellen in Rödermark eingerichtet und an Informationsständen können Althandys ebenfalls abgegeben werden.[..]Lesen Sie hier den ganzen Artikel


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Vergebliche Hoffnung auf einen Arbeitsplatz

Bei diesem Artikel wird sich auf die Offenbach Post bezogen. Dort wurde geschrieben:

[..]Diese Empfehlung ans Parlament hat der Wahlvorbereitungsausschuss am Montagabend mit den Stimmen der schwarz-grünen Koalition beschlossen.[..] Quelle: OP-Online.de

Damit wird der Koalitionsvertrag eingehalten und bei der Stadtverordnetenversammlung am 7.5.2013 Herr Rotter wahrscheinlich zum Ersten Stadtrat gewählt.
 
Wenn es nicht so furchtbar traurig wäre, könnte man den ausgewählten Stadtverordneten des Wahlvorbereitungsausschusses zu der geleisteten HERKULESARBEIT gratulieren.
 
Gratulieren deshalb; der Wahlvorbereitungsausschuss für den Ersten Stadtrat, bestehend aus Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung, hat es fertiggebracht, innerhalb kürzester Zeit aus 39* Bewerbern den Richtigen für das Amt des Ersten Stadtrat zu finden.
 
Man muss sich einmal vorstellen, am 4.4.2013 16.00 h, war die Abgabefrist für die Bewerber. Schon am 10.04.2013 berichtet die Offenbach-Post: » Ausschuss empfiehlt Rotters Wahl «. Nach meinen Informationen hat der -Ausschuss- am 8.4.2013 getagt.
Es blieben dem Ausschuss nur wenige Stunden, um aus den 39* Bewerbern den richtigen zu wählen. Eigentlich ein (fast) unlösbare Aufgabe. Aber die haben es geschafft.
 
Wenn bei einem der Bewerber der Gedanke aufkommt, da bin ich aber gewaltig verarscht worden, so fällt es sehr schwer, dem zu widersprechen.
 
CDU und AL/Die Grünen. Erklärt doch mal den 38 (39-1) Bewerbern die Gründe, warum wohl kaum einer dieser 38 eine Chance hatte. Erklärt doch mal den 38 Bewerben, dass die Hoffnung auf einen neuen Arbeitsplatz von vorneherein wohl vergeblich war. Erklärt doch mal den Bewerbern etwas über Postenschieberei. Erklärt doch mal den Bewerbern, warum man nicht von der ausschreibenden Stelle, sondern aus der Presse erfahren muss » der Job ist vergeben. Überzeugt den Bewerber der den Eindruck hat: „CDU und AL/Die Grünen haben mit der Hoffnung der Arbeitssuchenden gespielt“ von dem Gegenteil.
 
 
*Die Zahl 39 wurde von Herrn Michael Gensert, Fraktionsführer der CDU, genannt.
 
Die Verwaltung sowie der Magistrat mit Bürgermeister Roland Kern an der Spitze haben keinen Einfluss auf die Gestaltung und den Ablauf der Stellenausschreibung/Stellenbesetzung – Erster Stadtrat –
 
» Hier die Stellenausschreibung
» Rödermark. Argumenten für/gegen Erster Stadtrat