Wofür sind Feste und Markttage auch noch gut? Nachtrag.

Der Tag ist noch kurz. Mal sehen was der Tag noch alles bringen wird.

Die Gerüchteküche brodelt.
Die Gerüchteküche brodelt.

Wofür sind Feste und Markttage auch gut?
Für Gerüchte natürlich.
Was wird so geplaudert?

Stadtumbau
Da Rödermark ja jetzt dank des Geldes für den – Stadtumbau – im Geld schwimmt, kann man das alte Feuerwehrhaus in Rödermark abreißen und dort einen wunderbaren, wahrscheinlich später kaum genutzten Festplatz einrichten.
Wenn das Gerücht der Wahrheit entspricht, wissen Sie auch, wofür wir Rödermärker knapp 350.000,00 Euro pro Jahr für die nächsten 10 Jahre zahlen werden.
Auf die Frage: „Wo sollen dann die Mitarbeiter, die im Feuerwehrhaus arbeiten und der Jugendraum hin?
Kein Problem. Da wird die Stadt halt ein drittes Rathaus bauen. Wir haben ja jetzt Geld!
Ich würde das komplette Geld für den „Stadtumbau“ in einer Werbekampagne für den kommenden Bürgermeister nutzen. Wenn wir mit dieser Kampagne einen vernünftigen Bürgermeister bekommen könnten, wäre das Geld sehr gut angelegt. Dann könnte dann auch der „Stadtumbau“ gelingen.


Weitere Themen sind:

Festveranstaltung in Rödermark
Die Stadt bezahlt für das Fest in 2019 (Bürger nennen es bereits „Abschiedsfest für den Bürgermeister“) einen Mitarbeiter, der für die Organisation zuständig ist. Ob man dafür den neuen Festplatz „Festplatz vor der Kulturhalle“ als würdigen Rahmen für das …Fest benötigt?

Toilettenanlage in Rödermark.
Der Kracher und Lacher an sich. Man empfahl der Stadt, sich ein Buch „Verträge richtig lesen und verstehen“ anzuschaffen. „Was die da mit der Toilettenanlage veranstaltet haben, ist an Dilettantismus nicht mehr zu unterbieten“ so hörte man.

Wird fortgesetzt“
Wenn ich etwas Positives hören werde, werde ich sicherlich auch davon berichten.
Mit wechselndem Publikum werden sich Stimmungen und Themen ändern.
Nichts Positives gehört.
 
Siehe auch

Parkhaus
» Der Ort ist auf den Beinen. Es ist Frühlingsmarkt.

Feuerwehrhaus.
» 11.12.2011 Altes Feuerwehrhaus. Abriss und die Kletterwand ist Geschichte.
» 26.10.2011Altes Feuerwehrhaus abreißen?

Toilettenanlage
» 24.03.2018 Anrüchiges Geschäft hat den Sprung in den Rödermark-Examiner geschafft.
» 23.03.2018 FR. 200.000,00 Euro für ein Klohäuschen.
» 22.03.2018 Bahnhof Rödermark Ober-Roden. Teure Toilette. Nachtrag.
» 21.03.2018 Rödermark. So mal ganz nebenbei ca. 200.000,00 € im Klo runtergespült.
» Zusammenfassung Bahnhof, P+R Anlage, S-Bahn Unterführung, Toilettenanlage

„Anrüchiges Geschäft“ hat den Sprung in den Rödermark-Examiner geschafft.

Toilettenanlage am Bahnhof Ober-Roden wird Profitcenter.

ProfitCenter Toilettenanlage Bahnhof Ober-Roden
ProfitCenter Toilettenanlage Bahnhof Ober-Roden

„Anrüchiges Geschäft“ hat den Sprung in den Rödermark-Examiner geschafft.
Kaum zu glauben, aber wahr. Eines der „anrüchigsten Geschäfte“ in Rödermark hat den Sprung in eines der angesehensten Journale von Rödermark geschafft.
 

In dem Einzelhandelskonzept von Rödermark muss ein Querverweis angefertigt werden, der auf diese, mit einer hochkarätigen Geschäftsidee aufwartenden Ausgabe verweist.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel im Roedermark-Examiner.

 
Ein nettes Kinderlied sollte für ein wenig Unterhaltung sorgen.
 
Siehe auch
» 23.03.2018 FR. 200.000,00 Euro für ein Klohäuschen.
» 23.03.2018 Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen
» 22.03.2018 Bahnhof Rödermark Ober-Roden. Teure Toilette. Nachtrag.
» 21.03.2018 Nebenbei ca. 200.000,00 € im Klo runtergespült.
» Zusammenfassung Bahnhof, P+R Anlage, S-Bahn Unterführung, Toilettenanlage

Kreisumlage. Schon putzig. Oder?


Was soll das?
Ahnungslos Hilflos

Protestbrief aus den Rathäusern.
Im Juni 2017 wurde von der FDP ein Antrag gestellt, mit dem der Magistrat aufgefordert wurde:

[..]Der Magistrat der Stadt Rödermark wird beauftragt, sich mit Blick auf die vorstehend genannten Forderungen beim Kreisausschuss des Kreises Offenbach für eine Stabil-Haltung der Kreis- und Schulumlage sowie eine zukunftsfähige Haushaltsplanung ohne weitere Erhöhung/-en der Kreis- und Schulumlage, heißt: ohne weitere finanzielle Mehrbelastungen für Rödermark durch den Kreis Offenbach, einzusetzen.[..]

Der von der FDP-Fraktion gestellte Antrag wurde mit folgendem Ergebnis abgelehnt:
Abstimmungsergebnis: mehrheitlich abgelehnt
Zustimmung:FDP (4)
Ablehnung:CDU (11),
AL/Die Grünen (9),
SPD (4),
FWR (1)
Enthaltung:FWR (3)
Siehe Niederschrift

Jetzt wird es putzig
In 2018 gibt es einen Protestbrief aus den Rathäusern. Städte und Gemeinden wollen der Erhöhung der Kreisumlage nicht zustimmen. Plötzlich protestiert auch der Rathauschef der Stadt Rödermark gegen eine Erhöhung der Kreisumlage von 31,55 auf 32,47 Prozent. Die Kosten würden sich für Rödermark auf ca. 241.000,00 belaufen.

Warum hat der Rathauschef nicht schon 2017 Werbung für den FDP-Antrag gemacht, damit seine Koalition dem FDP Antrag zustimmt?

 
Siehe auch
Kreisumlage. In 2010 Hui in 2017 Pfui

Bürgermeister lehnt ab

Heute bei OP-Online.
Bürgermeister lehnt ab.
Edeka will ins Industriegebiet.

Nach der FDP-Anfrage ist jetzt die Katze aus dem Sack.
Kein Gerücht mehr. Ein EDEKA-Markt hat (noch) vor, sich mit einem Verbrauchermarkt in Rödermark anzusiedeln. Die Eigentümer des angedachten Standorts haben dies bestätigt.

Ein Konzern wie EDEKA wird es sich sehr gut überlegt haben, ob ein zusätzlicher Markt in Rödermark Gewinne abwerfen wird und eine solche Investition gerechtfertigt ist. Rödermark scheint sich für EDEKA zu lohnen. Die Bürger brauchen sich die Fragen: »Lohnt sich das? Brauchen wir noch einen Markt?« erst gar nicht zu stellen.

Man könnte sich evtl. darüber unterhalten, welche Belastung ein solcher Markt für die Anwohner bedeuten könnte. Wenn das ein Thema sein sollte, dann ist das ganze Gewerbegebiet in Ober-Roden eine Fehlplanung. Es gibt wohl kaum einen besseren Standort für einen solchen Markt als die angedachte Fläche an der Max-Planck-Straße, die mitten im Gewerbegebiet an der Umgehungsstraße liegt und eine hervorragende Anbindung über breite Straßen im Gewerbegebiet verfügt. Ideale Voraussetzungen also.

Hätte die Stadt eine andere Verwendungsmöglichkeit für einen Gewerbebetrieb, der den zurzeit gültigen Vorgaben für diese Fläche entspricht, dann könnte man eine – Verhinderungspolitik – verstehen. Die Frage muss deshalb an die Stadt gehen: Welche KONKRETEN Vorstellungen gibt es? Gibt es Planungen, die an den Planungsstand EDEKA heranreichen können? Da sich auch laut Bürgermeister Kern die Wirtschaftsförderung (Herr Andrießen?) gegen EDEKA ausgesprochen hat, sollte das IC-Rödermark seine Vorstellungen (nicht im Konjunktiv) darlegen. Es könnte sich in dem Fall Max-Planck-Straße nur um Anfragen von Unternehmern handeln, die nach einer Gewebefläche dieser Größe nachfragen. Diese ganzen Anfragen könnte man dann den jetzigen Eigentümern vorlegen. Die Stadt wird ja schlecht ein privates Grundstück vermarkten können. Aber scheinbar gibt es solche Anfragen nicht. Ganz nebenbei. Eine Gewerbefläche dieser Größe hat die Stadt zurzeit nicht in ihrem Portfolio.

Wie eine Stadt (Schutzschirmkommune) es sich alleine aus Gründen der dort erwachsenen Gewerbesteuereinnahmen sowie direkten und indirekten Arbeitsplätzen erlauben kann, einem solchen Sahnestückchen Hürden in den Weg zu stellen, das ist schwer zu vermitteln.

Stellen Sie sich doch einmal die Frage, mit welchen Einnahmen werden wir in der Zukunft die notwendigen Kosten für Kindergärten (Immobilie und Mitarbeiter) bezahlen können? Sicherlich nicht durch leerstehende Gewerbeflächen oder einer „Grünen Mitte“. Woher will die Stadt die notwendigen Mittel nehmen, um ihren Anteil (es werden 50% der Kosten nicht über den Straßenbeitrag eingenommen) nehmen? Woher nehmen wir die notwendigen Mittel für den Stadtanteil der Fördermittel für den Stadtumbau (ca. 330.000,00 € pro Jahr für die nächsten 10 Jahre). Woher nehmen wir das Geld für das Förderprogramm – Stadtgrün – (400.000,00 € Stadtanteil insgesamt). Woher nimmt die Stadt das Geld für die Hessenkasse (700.000,00 € pro Jahr für die nächsten ?16? Jahre)? Von welchem Geld zahlen wir die Toilettenanlage am Bahnhof O.R. (könnten 200.000,00 € werden) und, und, und.

Wir brauchen Unternehmen, die bereit sind, in Rödermark zu investieren. Unternehmen irgendwelche Hürden in den Weg stellen, grenzt an Selbstmord. Man muss nach schnellen Lösungen suchen. Für eine solche Vorgehensweise spricht natürlich nicht, dass man mindestens 20 Gespräche geführt hat und der Stand der Dinge ist – Dort, auf der Max-Planck-Straße, kann es keinen großflächigen Einzelhandel geben.

Das – kann – dürfte sich auf einen wohl änderbaren Stadtverordnetenbeschluss beziehen. FDP, was spricht eigentlich dagegen, wenn man einen Antrag zur Änderung des zurzeit gültigen Bebauungsplanes einreicht. Dann wird sich zeigen, welche Fraktion Interesse daran hat, eine Gewerbefläche im Gewerbegebiet so richtig zu beleben und eine Bauruine wie den Paramount Park zu verhindern.

Wieso kann das Gelände zu einer Bauruine werden?
Ganz einfach. Lesen Sie bei OP-Online.
Wir schaffen das nicht mehr, und es lohnt sich auch nicht mehr.“ So begründete Marianne Gotta-Sauer im Gespräch mit unserer Zeitung, warum sie und ihre Schwester Kontakt [..] So bei OP-Online. Link weiter unten.“

Man schafft es nicht mehr und man wird wohl aus diesem Grund nichts mehr investieren. Punkt !!

Rödermark braucht Gewerbebetriebe.
Die immensen Kosten, die auf Rödermark zukommen werden, kann diese verträumte Stadt nicht mehr, ohne die Steuer/Gebühren zu erhöhen zahlen. Nicht ohne Grund steht Rödermark unter dem Rettungsschirm I und wird es auch unter den Rettungsschirm II schaffen. Auch wenn Bürgermeister Kern bei der letzten Stavo von einem positiven Ergebnis im ordentlichen Haushalt spricht. Die unterirdisch schlechte Kassenlage der Stadt schreit geradezu nach Gewerbebetrieben.
Wenn man diesen Fall und dazu den Fall Rossmann nimmt, ist es nicht verwunderlich, dass Rödermark zur Deckung der Ausgaben immer wieder in die Geldbörse der Bürger greifen muss. Wenn man Gewerbe verhindern will, müssen es auch Gegenvorschläge geben. Aber damit sieht es nicht gut aus.
Wenn sich Bürgermeister Kern und die Grünen mit ihren Vorstellungen durchsetzen werden, werden die Bürger nach dem Paramount Park bald ein neues Diskussionsthema haben – Was gedenkt die Stadt eigentlich gegen die Bauruine an der Max-Planck-Straße zu unternehmen.
Ach, Sie meinen, ich hätte die CDU vergessen. Nein, sicherlich nicht. Die wird, so denke ich, erst wieder ab 2020 eine eigene Meinung haben.

Wird EDEKA die Stadt retten?
Sicherlich nicht. Aber man wird in jedem Fall die Einnahmenseite ein wenig verbessern und bevorstehende Steuer-/Gebührenerhöhungen ein wenig freundlicher gestalten. Arbeitsplätze werden geschaffen.

Jetzt aber zu dem Artikel in der Offenbach Post.

Edeka würde in Rödermark gerne einen Markt eröffnen, Privatleute bieten dem Unternehmen ein Grundstück an. Doch der Magistrat sagt „Nein!“ und verweist auf den Bebauungsplan.[..] Weiter bei OP-Online.

Siehe auch
» Verhinderungstaktik. Kommt jetzt zu dem Kapitel (der versuchten Verhinderung von) Rossmann jetzt das Kapitel EDEKA hinzu?
» Firma Jacobs aus Rödermark zieht nach Eppertshausen.
» Zusammenfassung. ALDI, Rossmann, REWE, EDEKA in Ober-Roden.

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.

Toilettenanlage am Bahnhof Ober-Roden
Toilettenanlage am Bahnhof Ober-Roden

Toilettenanlage Bahnhof Ober-Roden. Durch Wasserspiele Umsatzsteigerung.

Zu den handwerklichen Unebenheiten des hauptamtlichen Magistrats kommt jetzt auch noch der Spott hinzu.
Den Kosten in Höhe von zurzeit 15.000,00 € bis 17.000,00 € pro Jahr für die Toilettenanlage stehen Einnahmen von 700,00 € gegenüber. Um die Einnahmen zu erhöhen, ein geniales Gedankenspiel der Frankfurter Rundschau.

– Durch Wasserspiele in der Nähe des Klohäuschens, könnte man den Harndrang fördern und damit den Umsatz –

Was müssen wir Rödermärker noch alles ertragen?

Nicht nur die „öffentliche Toilettenanlage“ am Bahnhof in Ober-Roden liefert genügend Stoff für ein Schulungsvideo mit dem Titel „So verwaltet man keine Stadt. Kunst und Kultur alleine reicht nicht“, sondern der gesamte Bahnhofsverkauf. Z.B übersah man beim Verkauf den Denkmalschutz, eingetragene Dienstbarkeiten wurden zu spät beachtet, beim Kauf verzichtete man im Falle der Bodenverschmutzung auf Beseitigung – Boden war verunreinigt und trieb die Kosten für die P+R Anlage gewaltig in die Höhe.
Alles belegbar und nachzulesen unter Bahnhof, P+R Anlage, S-Bahn Unterführung, Toilettenanlage.

 
Siehe auch
» 25.03.2018 Wofür sind Feste und Markttage auch gut?
» 24.03.2018 Anrüchiges Geschäft im Rödermark-Examiner
» 23.03.2018 FR. 200.000,00 Euro für ein Klohäuschen.
» 22.03.2018 Ober-Roden. Teure Toilette. Nachtrag.
» 21.03.2018 Ca. 200.000,00 € im Klo runtergespült.
» Zusammenfassung Bahnhof, P+R Anlage, S-Bahn Unterführung, Toilettenanlage